ISIN: DE0008474289 | WKN: 847428
Der Fonds investiert in substanzstarke deutsche Standardwerte (Blue Chips) aus dem DAX-Index und mischt ausgewählte Small Caps und Mid Caps bei.
Entwicklung des deutschen Aktienmarktes, insbesondere der Standardwerte.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Aktien Deutschland
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Deutschland |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Andreas Wendelken |
Benchmark | DAX (midday) ab 15.3.11 |
Fondsvermögen (in Mio.) | 394,10 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 26.02.2021) |
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Lipper Leaders (Stand: 26.02.2021) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1 . Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Linde PLC (Grundstoffe) | 9,20 |
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Allianz SE (Finanzsektor) | 7,80 |
SAP SE (Informationstechnologie) | 7,40 |
Siemens AG (Industrien) | 6,50 |
Infineon Technologies AG (Informationstechnologie) | 5,50 |
Daimler AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 4,50 |
Adidas AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 4,00 |
BASF SE (Grundstoffe) | 3,80 |
Deutsche Post AG (Industrien) | 3,60 |
Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft AG in Muenchen (Finanzsektor) | 3,40 |
Die kräftige Erholung des Ifo-Index, der starke deutsche Einkaufsmanagerindex, das 1.900 Mrd. US$ schwere Corona-Hilfspaket in den USA, der gute US-Arbeitsmarktbericht, das Drei-Jahreshoch des ISM Index, der verbesserte chinesische Einkaufsmanagerindex, anhaltend gemäßigte Kommentare der EZB und der US-Notenbank, der schwache Euro und das Comeback der Autoaktien trieben den DAX auf ein neues Allzeithoch über 15.000 Indexpunkte im März. Die Verlängerung der Lockdowns in Deutschland und Frankreich, erhöhte Inflationserwartungen mit steigenden langfristigen Bondrenditen in den USA, die zwischenzeitliche 10%-ige Korrektur des Nasdaq 100 und milliardenschwere Zwangs-Aktienverkäufe durch die Schieflage vom Family Office Archegos Capital in den USA sorgten nur für kurze Schwächephasen im März. Das Monatsergebnis wurde positiv durch Übergewicht in den Aktien von Porsche Automobil Holding SE und KION Group AG sowie durch Untergewicht in den Aktien von Deutsche Bank AG beeinflusst. Belastet wurde das Monatsergebnis durch die Übergewichte in Aktien der TeamViewer AG und HelloFresh SE sowie durch Untergewicht in den Aktien von Volkswagen AG.
WeiterlesenDer weltweit stetige Rückgang der Covid-Infektionszahlen, die überraschend starken Einkaufsmanagerindizes für die Industrie in Deutschland und im Euroraum, die Erholung des Ifo-Index, die neue italienische Regierung unter dem ehemaligen EZB-Präsidenten Draghi, sehr starke Einzelhandelsumsätze und Konsumausgaben in den USA, das Versprechen von Fed-Chef Powell für eine noch langanhaltende expansive Geldpolitik, der Anstieg des Brent-Ölpreises über die Marke von 60 US$ je Barrel, der Sprung des Kupferpreises über 9.000 US$ je Tonne und eine deutlich besser als befürchtet verlaufende Gewinnsaison sorgten für leichte Kursgewinne an den Aktienmärkten im Februar. Steigende Inflationserwartungen mit einem stetigen Anstieg der langfristigen Bondrenditen und die weitere Verlängerung von Lockdowns belasteten die Aktienmärkte im Februar. Das Monatsergebnis wurde positiv durch Untergewicht in den Aktien von Delivery Hero SE sowie durch Übergewichte in den Aktien von Porsche Automobil Holding SE und Infineon Technologies AG beeinflusst. Belastet wurde das Monatsergebnis durch die Untergewichte in Aktien der Deutsche Bank AG sowie durch Übergewicht in den Aktien von Bechtle SE und HelloFresh SE.
WeiterlesenDie Ausbreitung von Corona-Mutationen und der Mangel an Impfstoffen, die weltweit anhaltend hohe Zahl von Infizierten und Toten, die relativ niedrige Wirksamkeit des von Johnson & Johnson entwickelten Impfstoffs, die Verlängerung der Lockdowns in Europa, der fallende Ifo-Index, die schwachen Daten zum US-Arbeitsmarkt, die steigenden Inflationserwartungen in den USA mit beginnenden Diskussionen über reduzierte Anleihekäufe der US-Notenbank und wilde Spekulationen von US-Privatinvestoren in stark leerverkauften Aktien wie GameStop bremsten die Aktienmärkte im Januar 2021. Die EU-Zulassung der zwei von Moderna und AstraZeneca entwickelten Impfstoffe, die Hoffnungen auf ein $1.900 Mrd. umfassendes Fiskalpaket in den USA, das Zweieinhalb-Jahreshoch des ISM-Index, die anhaltend starken Konjunkturdaten in China und der positive Start in die Gewinnsaison für das vierte Quartal unterstützten die Aktienmärkte. Das Monatsergebnis wurde positiv durch die Übergewichte in den Aktien von HelloFresh SE, Sartorius AG und Infineon Technologies AG beeinflusst. Belastet wurde das Monatsergebnis durch die Untergewichte in Aktien der Siemens AG und Bayer AG.
WeiterlesenDie Zulassung für den von Pfizer und BioNTech entwickelten Corona-Impfstoff in Großbritannien, in den USA und im Euroraum, die Genehmigung für die Impfstoffe von Moderna in den USA und von AstraZeneca in Großbritannien, die Ausweitung des Anleihekaufprogramms der EZB um 500 Mrd. Euro, die Einigung der EU auf einen neuen Haushalt, das Brexit-Abkommens zwischen der EU und Großbritannien, der verbesserte Ifo-Index, die steigenden Einkaufsmanagerindizes für die Industrie im Euroraum, die anhaltend starken Konjunkturdaten in China und der Sprung des Brent-Ölpreises über die Marke von 50 US$ je Barrel trieben die Aktienmärkte auf neue Allzeithochs im Dezember 2020. Die weltweit steigende Zahl der täglich Neuinfizierten und Corona-Toten mit sich weiter verschärfenden Lockdowns, die anhaltende Aufwertung des Euro und die zunehmenden Monopolklagen gegen US-Technologiekonzerne in den USA und China belasteten die Aktienmärkte nur kurzzeitig. Das Monatsergebnis wurde positiv durch die Übergewichte in den Aktien von HelloFresh, Nagarro SE und TeamViewer AG beeinflusst. Belastet wurde das Monatsergebnis durch die Untergewichte in Aktien der Siemens AG, Delivery Hero SE und BASF SE.
WeiterlesenDie hohe Effizienzrate für die entwickelten Corona-Impfstoffe, der Wahlsieg Joe Bidens, EZBKommentare zu weiteren expansiven Schritten auf ihrer Dezember-Sitzung, der steigende ISM-Index, die Nominierung von Janet Yellen als neue US-Finanzministerin, starke chinesische Konjunkturdaten mit sich beschleunigenden Autoverkäufen, der RCEP-Handelsdeal von 15 asiatisch-pazifischen Ländern und das Acht-Monatshoch des Ölpreises lösten im November 2020 eine fulminante Erleichterungsrally an den Aktienmärkten aus. Der weltweite Anstieg der Corona-Infizierten mit der Einführung verschärfter Lockdowns, der fallende Ifo-Index, der Einbruch der Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor in Deutschland und im Euroraum konnten die Euphorie an den Aktienmärkten jeweils nur kurz bremsen. Das Monatsergebnis wurde positiv beeinflusst durch ein Untergewicht in den Aktien der Deutsche Wohnen SE, sowie durch ein Übergewicht in den Aktien von Allgeier SE und LANXESS AG. Belastet wurde das Monatsergebnis durch ein Untergewicht in den Aktien der BASF SE und Daimler AG sowie durch ein Übergewicht in den Aktien der Scout24 AG.
WeiterlesenDie zweite Coronawelle, die erneuten Lockdowns, der sinkende Ifo-Index, der schwächere ISM-Index, die deutliche Eintrübung der Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor, das Scheitern der Verhandlungen zu einem weiteren Fiskalpaket in den USA und die überraschende Reduzierung der Mittelfristziele durch SAP führten zu einer deutlichen Korrektur der Aktienmärkte im Oktober. Die weltweit sehr starken Zahlen zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal, die Signale der EZB bezüglich weiterer expansiver Maßnahmen im Dezember, die kräftige Erholung der chinesischen Konjunktur, unerwartet starke globale Autoabsatzzahlen, stetige Fortschritte in der Entwicklung von Corona-Impfstoffen und der besser als befürchtet ausgefallene Start in die Gewinnsaison für das dritte Quartal unterstützten die Aktienmärkte nur kurzzeitig. Das Monatsergebnis wurde positiv beeinflusst durch ein Untergewicht in den Aktien der Bayer AG, sowie durch ein Übergewicht in den Aktien von Sartorius AG und HelloFresh SE. Belastet wurde das Monatsergebnis durch ein Untergewicht in den Aktien der Deutsche Bank AG und Deutsche Wohnen SE sowie durch ein Übergewicht in den Aktien der SAP SE.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 12.12.1994 |
Fondsvermögen | 394,10 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Ja |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 37,26% |
Ausgabeaufschlag | 0,00% |
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Kostenpauschale | 1,450% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Ja |
Laufende Kosten (Stand: 30.09.2020) |
1,450% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | 0,000% |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,000% |
Stand | Laufende Kosten |
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30.09.2020 | 1,450% |
30.09.2019 | 1,450% |
30.09.2018 | 1,450% |
30.09.2017 | 1,450% |
30.09.2016 | 1,450% |
30.09.2015 | 1,450% |
30.09.2014 | 1,450% |
30.09.2013 | 1,450% |
30.09.2012 | 1,450% |
30.09.2011 | 1,450% |
Datum | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,2122 EUR | 1,2236 EUR | 0,0000 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 24,83% |
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Maximum Drawdown | -32,13% |
VaR (99% / 10 Tage) | 14,33% |
Sharpe-Ratio | 0,18 |
Information Ratio | -0,66 |
Korrelationskoeffizient | 0,98 |
Alpha | -4,41% |
Beta-Faktor | 1,12 |
Tracking Error | 5,32% |
1 . Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2 . Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3 . Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4 . Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5 . Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
6 . für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7 . körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8 . Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9 . Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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News |
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+++Wirecard AG+++Deutschlandfonds Update+++ | Product News | DE | Jun 2020 | 292,7 KB | |
+++Wirecard AG+++German Equities Funds Update+++ | Product News | EN | Jun 2020 | 395,4 KB | |
DWS Comment Wirecard AG | Product News | EN | Jun 2020 | 331,4 KB | |
DWS Kommentar Wirecard AG | Product News | DE | Jun 2020 | 248,8 KB | |
Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS German Equities Typ O | Verkaufsprospekt | DE | Mrz 2021 | 1,9 MB | |
Publikation für diverse OGAW-Fonds | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2021 | 62 KB | |
KID DWS German Equities Typ O | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2021 | 138,1 KB | |
DWS German Equities Typ O, 9/20 | Jahresbericht | DE | Sep 2020 | 449,2 KB | |
Publikationen diverse Fonds | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Jun 2020 | 65,6 KB | |
DWS German Equities Typ O, 3/20 | Halbjahresbericht | DE | Mrz 2020 | 338,2 KB | |
Reporting |
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DWS German Equities Typ O | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 235,7 KB | |
Nachveröffentlichung Aktiengewinne | Steuer- und Ausschüttungsdaten | DE | Dez 2013 | 305,9 KB |
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 5 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,936% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,450% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,162% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,324% p.a. |
Stand: 20.02.2021
1 . Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2 . Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.