ISIN: DE0009769802 | WKN: 976980
Der Löwen-Aktienfonds investiert in europäische, amerikanische und asiatische Aktien, wobei der Anlageschwerpunkt in Europa liegt.
Entwicklung internationaler Aktienmärkte und der Anlage-Währungen zum Euro.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Aktien weltweit Standardwerte Blend
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Martin-H Schneider |
Benchmark | 50% MSCI AC World Net TR, 50% MSCI Europe Net TR (ab 1.1.15) |
Fondsvermögen (in Mio.) | 59,68 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.01.2021) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 4,00% muss er dafür 1040,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1 . Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 4,00% muss er dafür 1040,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Roche Holding AG (Gesundheitswesen) | 2,50 |
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Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 2,40 |
Apple Inc (Informationstechnologie) | 2,30 |
Microsoft Corp (Informationstechnologie) | 2,20 |
Allianz SE (Finanzsektor) | 1,90 |
Newmont Corp (Grundstoffe) | 1,90 |
Schneider Electric SE (Industrien) | 1,80 |
ASML Holding NV (Informationstechnologie) | 1,70 |
Sanofi (Gesundheitswesen) | 1,70 |
SAP SE (Informationstechnologie) | 1,60 |
Im Dezember setzten die globalen Aktienmärkte ihre Kurssteigerungen, wenn auch etwas gebremster, fort und erreichten neue Höchststände. Die Treiber waren zum einen der bevorstehende Beginn der COVID-19-Impfungen, zum anderen gab die Einigung der EU mit Großbritannien im Brexit-Streit unmittelbar vor Weihnachten den Börsen einen Schub. Insgesamt legten der MSCI Welt AC (in Euro) um 2,3% und der MSCI Europa (in Euro) um 2,4% zu. Der Löwen Aktienfonds erzielte ein Plus von 1,6%, knapp hinter dem synthetischen Vergleichsindex. Bereinigt um unterschiedliche Bewertungszeitpunkte war die Wertentwicklung aber vergleichbar. Über das Gesamtjahr 2020 konnte der Fonds mit einem Anstieg von 7.0% den synthetischen Vergleichsindex (+1,7%) deutlich schlagen. Neben der Kassenquote bremste im Dezember besonders der sehr defensiv aufgestellte Konsumsektor die relative Wertentwicklung, weil viele riskantere Werte mit Erholungsphantasie nicht im Portfolio vertreten waren. Sehr erfreulich war dagegen der Monat für erneuerbare Energien, wo die Beteiligungen bei Versorgern und Industriewerten für gute Kurssteigerungen sorgten. Auch Medienwerte profitierten von der Hoffnung auf ein besseres Jahr 2021.
WeiterlesenDer November war von zwei großen Ereignissen geprägt, die die globalen Aktienmärkte deutlich in die Höhe zogen. So sorgte der Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen zugunsten Joe Bidens für Hoffnung an den Börsen, dass es wieder eine konstruktivere Handelspolitik der USA geben wird. Weiteren Antrieb gaben die positiven Meldungen zu mehreren COVID-19-Impfstoffen, vor allem in Bezug auf deren hohen Wirksamkeitsgrad. Dies beflügelte gerade Unternehmen, die bisher besonders unter den Folgen der Pandemie leiden. Insgesamt sprangen der MSCI Welt AC (in Euro) um 9,4% und der MSCI Europa (in Euro) um 14,0% in die Höhe. Der Löwen Aktienfonds erzielte ein erfreuliches Plus von 11,1%, bliebt damit aber hinter dem synthetischen Vergleichsindex. Neben der Kassenquote von ca. 5% lag der Grund in der konservativen Positionierung des Portfolios, wogegen vor allem risikobehaftete Werte für die starke Erholung sorgten. So legten die im Fonds untergewichteten Ölwerte ebenso wie die europäischen Banken um fast 30% zu. Dagegen erlitten defensive Werte wie Konsumunternehmen oder Goldminenaktien sogar Kursrückgänge. Der Fonds hat weiterhin seit Jahresbeginn ein erfreuliches relatives Ergebnis.
WeiterlesenNach anfänglicher Stärke führten im Oktober die Befürchtungen um steigende COVID-19-Infektionszahlen und den zunehmend aggressiveren Ton im US-Wahlkampf zu starken Verkäufen, die die Aktienkurse weltweit belasteten. Gerade die Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen aus erneuten Lock-down Szenarien hing über vielen Sektoren, wobei die Hoffnung auf Impfstoffe zeitweilig für Gegenbewegungen sorgte. In der Summe gaben die Märkte aber in der zweiten Monatshälfte spürbar nach. Insgesamt sanken der MSCI Welt AC (in Euro) um 1,8% und der MSCI Europa (in Euro) um 5,0%. Der Löwen Aktienfonds verlor 3,5%. Bereinigt um unterschiedliche Bewertungszeitpunkte am Monatsende lag der Fonds etwas hinter dem synthetischen Vergleichsindexes, hielt aber das gute relative Ergebnis seit Jahresbeginn. Im Oktober wurde die Liquidität etwas erhöht, um das Portfolio der defensiveren Gesamtlage anzupassen. Entgegen der bisherigen Entwicklung war das Untergewicht bei Banken, besonders in den USA, im Monat schmerzhaft, da sowohl solide Quartalszahlen mit ersten Auflösungen von Kreditrückstellungen und steigenden Zinsen Rückenwind gaben. Dagegen konnte das Untergewicht im Gesundheitssektor einen Mehrwert erzielen.
WeiterlesenDie Erholung der globalen Finanzmärkte nach dem Covid-19-Schock im Frühjahr geriet im September etwas ins Stocken. Trotz konstruktiver Unternehmensberichte sorgten die wieder steigenden Zahlen von Covid-19-Infizierten in vielen Ländern für Nervosität an den Börsen. Auch wenn die Zahl der Verstorbenen deutlich niedriger ist als im Frühjahr, so belasteten die Sorgen vor erneuten Restriktionen die Aktienkurse. Der zunehmend raue Ton im US-Präsidentschaftswahlkampf löste ebenfalls Gewinnmitnahmen aus. Insgesamt gaben der MSCI Welt AC (in Euro) um 1.3% und der MSCI Europa (in Euro) um 1,4% nach. Der Löwen Aktienfonds verlor 2,5%. Bereinigt um unterschiedliche Bewertungszeitpunkte am Monatsende lag der Fonds auf dem Niveau des synthetischen Vergleichsindexes und hielt damit das gute relative Ergebnis seit Jahresbeginn. Im abgelaufenen Monat wurde das Portfolio belastet durch Gewinnmitnahmen beim Goldpreis und damit Minenunternehmen. Auch für die Banktitel, besonders in Europa, war der September schwierig, da die Angst vor Kreditausfällen in der aktuellen Wirtschaftslage die Stimmung für den Sektor trübt. Dagegen wussten Einzelhändler und Luxusgüterhersteller zu überzeugen.
WeiterlesenDie Erholung an den globalen Finanzmärkten setzte sich auch im August unvermindert fort. Die fiskalische und geldpolitische Unterstützung durch die Regierungen und Notenbanken entfaltete zunehmend ihre Wirkung und die niedrigen Zinsen trieben vermehrt Anleger zu Aktienkäufen. Die Firmenergebnisse für das erste Halbjahr waren oft besser als erwartet und die positiven Äußerungen vieler Unternehmen zum zweiten Halbjahr sorgten für Zuversicht. Dieser Optimismus wurde auch von den steigenden Covid-19-Fallzahlen in vielen Ländern nicht erschüttert. Der europäische Aktienmarkt konnte die Dynamik der USA und Japans nicht ganz erreichen, da die Stärke des Euros gegenüber dem US-Dollar und dem Yen bremsend wirkte. Insgesamt stieg der MSCI Welt AC (in Euro) um 4,9% und der MSCI Europa (in Euro) um 2,9%. Der Löwen Aktienfonds legte um 5,1% zu. Bereinigt um unterschiedliche Bewertungszeitpunkte lag der Fonds um 0,7% vor dem synthetischen Vergleichsindex und baute damit das gute relative Ergebnis seit Jahresbeginn weiter aus. Im Monat sorgten die Aktien aus dem Bereich Erneuerbare Energien für gute Gewinne, dagegen gab es bei Goldminenaktien nach dem starken Anstieg einen kleinen Rücksetzer.
WeiterlesenAusgabeaufschlag | 4,00% |
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Verwaltungsvergütung | 1,050% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 30.11.2020) |
0,720% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,000% |
Stand | Laufende Kosten |
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30.11.2020 | 0,720% |
30.11.2019 | 0,750% |
30.11.2018 | 0,750% |
30.11.2017 | 0,750% |
30.11.2016 | 0,770% |
30.11.2015 | 0,770% |
31.12.2014 | 0,780% |
30.11.2013 | 0,770% |
30.11.2012 | 0,750% |
30.11.2011 | 0,710% |
30.11.2010 | 0,690% |
Datum | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | 234,41 | |
Betrag | 0,7956 EUR | 0,0000 EUR | 0,19 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] |
- | - | 0,19 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] |
- | - | 0,19 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 15,52% |
---|---|
Maximum Drawdown | -16,71% |
VaR (99% / 10 Tage) | 23,25% |
Sharpe-Ratio | 0,56 |
Information Ratio | 0,64 |
Korrelationskoeffizient | 0,97 |
Alpha | 3,21% |
Beta-Faktor | 0,88 |
Tracking Error | 4,05% |
1 . Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2 . Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3 . Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4 . Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5 . für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6 . körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7 . Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8 . Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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Löwen-Aktienfonds Neu | Verkaufsprospekt | DE | Mrz 2021 | 1,8 MB | |
Publikation diverse OGAW-Fonds | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2021 | 53,9 KB | |
KID Löwen-Aktienfonds | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2021 | 145,7 KB | |
Publikation diverse Fonds | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Jun 2020 | 62 KB | |
Löwen-Aktienfonds, 5/20 | Halbjahresbericht | DE | Mai 2020 | 329 KB | |
Löwen-Aktienfonds, 11/19 | Jahresbericht | DE | Nov 2019 | 415,4 KB | |
Reporting |
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Löwen-Aktienfonds | Fondsfakten | DE | Jan 2021 | 223,7 KB | |
Nachveröffentlichung Aktiengewinne | Steuer- und Ausschüttungsdaten | DE | Dez 2013 | 305,1 KB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
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Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 5 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0,850% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0,720% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,130% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 20.02.2021
1 . Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2 . Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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