ISIN: DE000DWS1767 | WKN: DWS176
DWS Qi European Equity bietet eine Aktienanlage in europäische Titel nach dem Grundsatz der Risikostreuung mit dem Ziel eines attraktiven Chance-/Risikoverhältnis. Für diesen Zweck wird ein Portfolio zusammengestellt, dessen zu erwartende Kursschwankungen mit denen des breiten Aktienmarkt vergleichbar sind. Dabei basiert die Auswahl auf Attraktivitäts- und Risikoprognosen und berücksichtigt Transaktionskosten.
Aktienmarktentwicklungen in Europa, Außenwertveränderung des Euro, Kapitalmarktzinsen, Veränderungen wirtschaftlicher Rahmenpolitik in Europa (Wettbewerbsregeln, Deregulierung, Besteuerung).
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien Europa Standardwerte Blend
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Patrick Soler Schubert |
Fondsvermögen (in Mio.) | 198,26 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.03.2022) |
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Lipper Leaders (Stand: 31.03.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -4,8% | - |
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3 Monate | 0,08% | - |
6 Monate | -11,53% | - |
Laufendes Jahr | -13,74% | - |
1 Jahr | -2,88% | -2,88% |
3 Jahre | 26,62% | 8,18% |
5 Jahre | 29,86% | 5,36% |
Seit Auflegung | 56,26% | 8,37% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
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24.05.2021 - 24.05.2022 | -2,88% | -2,88% |
24.05.2020 - 24.05.2021 | 34,55% | 34,55% |
24.05.2019 - 24.05.2020 | -3,1% | -3,1% |
24.05.2018 - 24.05.2019 | -2,23% | -2,23% |
24.05.2017 - 24.05.2018 | 4,9% | 4,9% |
04.11.2016 - 24.05.2017 | 20,33% | 20,33% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Novo-Nordisk B | 2,50 |
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ASML Holding | 2,30 |
Roche Holding Profitsh. | 2,10 |
Novartis Reg. | 1,90 |
Nestlé Reg. | 1,80 |
Linde | 1,70 |
Diageo | 1,60 |
GlaxoSmithKline | 1,50 |
Schneider Electric | 1,50 |
LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton (C.R.) | 1,30 |
Novo Nordisk A/S (Gesundheitswesen) | 2,50 |
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ASML Holding NV (Informationstechnologie) | 2,30 |
Roche Holding AG (Gesundheitswesen) | 2,10 |
Novartis AG (Gesundheitswesen) | 1,90 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 1,80 |
Linde PLC (Grundstoffe) | 1,70 |
Diageo PLC (Hauptverbrauchsgüter) | 1,60 |
GlaxoSmithKline PLC (Gesundheitswesen) | 1,50 |
Schneider Electric SE (Industrien) | 1,50 |
LVMH Moet Hennessy Vuitton SE (Dauerhafte Konsumgüter) | 1,30 |
Im April gaben die Aktienmärkte in Europa leicht ab und konnten sich damit deutlich besser entwickeln als etwa der US-Aktienmarkt. Angesichts der weiter andauernden Belastungen aus dem Krieg in der Ukraine, der hohen Inflationsraten und Lieferkettenstörungen aus den immer weiter ausgedehnten Lockdown-Maßnahmen in China orientierten sich die Anleger stärker zu defensiveren Aktien, während sowohl konjunktursensitive Titel als auch Titel mit hohen Wachstumserwartungen stärker abgaben. Unterstützung erfuhren die Aktienmärkte hingegen vom Start der Berichtssaison für das erste Quartal 2022 mit einem klaren Überhang an positiven Überraschungen bei den Gewinnen und bei den Umsätzen. Die Faktortrends im April zeigten eine Präferenz der Investoren für Aktien mit günstiger Bewertung, während Aktien mit Wachstumsprofil und höherem Momentum überwiegend unterdurchschnittlich abschnitten.
WeiterlesenDer Monat März endete nach volatilem Verlauf mit einem leichten Plus. Zu Monatsbeginn belasteten die Folgen des Krieges in der Ukraine hinsichtlich der Aktivitäten der Unternehmen in Russland, Weißrussland und der Ukraine. Nachdem sowohl die USA als auch UK Sanktionen gegen Energieimporte aus Russland ankündigten, preiste der Markt auch das Risiko von Lieferunterbrechungen in die EU ein, was insbesondere für energieintensive Unternehmen ein beträchtliches Risiko darstellte. Neben diesem Themenkomplex rückten auch die Notenbanken wieder stärker in den Fokus, so erhöhte die Fed ihren Leitzins um 0,25%. Auch für die Eurozone werden angesichts von Inflationsraten oberhalb der 7%-Marke Zinsmaßnahmen im Laufe des Jahres immer wahrscheinlicher und so erhöhte sich bspw. die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen seit Beginn des Jahres um mehr als 70 Basispunkte.
WeiterlesenAuch der Monat Februar endete erneut mit einem Rückgang für die Aktienmärkte nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, was von EU, USA sowie weiteren Staaten mit scharfen Sanktionen in mehreren Wellen quittiert wurde. Diese trafen nicht nur Russland sondern beeinträchtigten v.a. auch europäische Unternehmen, da sämtliche Russland-Aktivitäten auf den Prüfstand gestellt werden mussten. Erste Unternehmen kündigten bereits die komplette Trennung vom Russland-Geschäft an, was z.T. zu erheblichem Abschreibungsbedarf führen kann. Desweiteren zogen die Preise für Öl, Gas und weitere Rohstoffe deutlich an, was die Inflation weiter anheizen dürfte. Für die Zentralbanken stellt dies einen Zielkonflikt dar, weil auf der einen Seite mit einer Dämpfung der Wachstumserwartungen zu rechnen ist, sich aber gleichzeitig der Inflationsdruck weiter verschärft, auf den eigentlich mit steigenden Zinsen zu reagieren wäre. Die Faktorperspektive zeigte zu Beginn des Monats eine Fortsetzung der starken Wertentwicklung von Valueaktien, allerdings führte der Anstieg der Kriegsrisiken zur Monatsmitte zu einem Favoritenwechsel zu Qualitätsaktien, die somit stärkster Faktorstil im Februar waren.
WeiterlesenNach den kräftigen Zugewinnen im vergangenen Jahr starte das Jahr 2022 mit einem Rücksetzer für die globalen Aktienmärkte. Nachdem bereits im Vormonat die Fed den beschleunigten Abbau der Anleihekäufe angekündigt hatte, sorgte das im Januar veröffentlichte Protokoll der Sitzung für Sorgen über eine weitere Kursverschärfung, da bereits über den Beginn des Abbaus der Notenbankbilanz diskutiert wurde. Die Straffung der Geldpolitik könne schneller beginnen mit einem ersten Zinsschritt womöglich bereits im März und ggf. noch intensiviert werden, so dass der Markt zunehmend mit mehr als 3 Zinsschritten, die noch im Dezember als Erwartung der Fed-Mitglieder veröffentlicht wurden, rechnete. Anhaltend hohe Inflationsdaten, weiter steigende Preise für Öl, Gas sowie auch diverse Industriemetalle erhöhen zunehmend den Druck auf die Notenbanken. In diesem Umfeld steigender Zinserwartungen und höherer Rohstoffpreise profitierten insbesondere Valueaktien, während Wachstums- und Qualitätsaktien, die sich über die beiden vergangenen Jahre überdurchschnittlich entwickelten und im Fonds höher gewichtet waren, zu den Verlierern des Monats zählten.
WeiterlesenNach dem kurzen Rücksetzer im Vormonat konnten sich die europäischen Aktienmärkte im Dezember noch mal deutlich verbessern und beendeten das Jahr mit einem Wertzuwachs von etwa 25%. Ein wichtiger Faktor dafür war die Entspannung der Nachrichten um die Gefährdungslage durch die neue Corona-Variante Omikron, die wohl trotz höherer Ansteckungsraten meist milder verläuft als die zuvor dominante Delta-Variante, so dass die Belastungen für die Wirtschaft deutlich weniger gravierend als noch im vorangegangenen Winter ausfallen sollten. Ein weiterer wesentlicher Punkt war die Ankündigung der US-Notenbank Fed, die Anleihekäufe bereits zum Ende des ersten Quartals zu beenden, so dass die zuvor angedeutete Beschleunigung des Taperings nun bestätigt wurde. Die Umfragen unter den FOMC Mitgliedern im Dezember 2021 indizierten mehrheitlich 3 Zinserhöhungen für das Jahr 2022. Die EZB hingegen hat bisher nur die Reduzierung der Anleihekäufe aber noch kein konkretes Enddatum kommuniziert. Im Dezember konnten sich Valueaktien überdurchschnittlich entwickeln, während Qualitäts- und Wachstumstitel etwas zurückblieben. Seit Jahresbeginn jedoch dominierten Wachstum und Qualität im Vergleich zum Markt.
WeiterlesenTrotz freundlichem Beginn beendeten die europäischen Aktienmärkte den Monat November nach den Nachrichten um die neue Coronavariante Omicron mit einem Rückgang. Bei den Frühindikatoren zeigte sich der US-Einkaufsmanagerindex für die Services (ISM) verbessert, während für das produzierende Gewerbe sowohl in den USA als auch in der Eurozone ein leichter Rückgang vermeldet wurde, da Materialengpässe und steigende Kosten die Produktion belasteten. Das Thema Inflation wurde von den Notenbanken zuletzt unterschiedlich bewertet. Während die EZB weiterhin Zinserhöhungen in absehbarer Zukunft ausschließt, beendete die Fed am Monatsende die Klassifikation der erhöhten Inflation als transitorisch und stellte zudem eine Beschleunigung der Reduzierung der monatlichen Anleihekäufe in Aussicht, die nach der bisherigen Kommunikation bis Juni 2022 weiterlaufen würden. Eine schnellere Beendigung der Anleihekäufe könnte zu einer schnelleren Umsetzung des ersten Zinsschrittes in den USA führen. Im November konnten sich erneut Qualitäts- und Wachstumstitel überdurchschnittlich entwickeln, während Valueaktien vor dem Hintergrund neuer Wachstumsrisiken hinter dem Markt zurückblieben.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 04.11.2016 |
Fondsvermögen | 198,26 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 95,98 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss | 10:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 30,46% |
Ausgabeaufschlag | 0,00% |
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Kostenpauschale | 0,500% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2021) |
0,510% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,000% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2021 | 0,510% |
31.12.2020 | 0,500% |
31.12.2019 | 0,500% |
31.12.2018 | 0,500% |
30.04.2018 | 0,500% |
29.12.2017 | 0,500% |
30.04.2017 | 0,500% |
Datum | 31.12.2021 | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | N/A | 119,76 | |
Betrag | 0,0000 EUR | 0,0670 EUR | 0,3900 EUR | 0,0000 EUR | 1,96 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] |
- | - | - | - | 1,96 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] |
- | - | - | - | 1,93 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 20,42% |
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Maximum Drawdown | -20,84% |
VaR (99% / 10 Tage) | 11,27% |
Sharpe-Ratio | 0,52 |
Information Ratio | 0,33 |
Korrelationskoeffizient | 0,97 |
Alpha | 1,46% |
Beta-Faktor | 1,00 |
Tracking Error | 4,32% |
1. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Qi European Equity | Verkaufsprospekt | DE | Mrz 2022 | 2,1 MB | |
KID DWS Qi European Equity FC5 | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Mrz 2022 | 132,1 KB | |
KID DWS Qi European Equity FC5 | Wesentliche Anlegerinformation | EN | Mrz 2022 | 129,7 KB | |
DWS Qi European Equity | Verkaufsprospekt | EN | Mrz 2022 | 1,9 MB | |
Publikation diverse OGAW-Fonds | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2022 | 391,5 KB | |
DWS Qi European Equity, 12/21 | Jahresbericht | DE | Dez 2021 | 517,9 KB | |
Publikation Prospektänderung für 8 Fonds zum 01.10.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Sep 2021 | 505,5 KB | |
DWS Qi European Equity, 6/21 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2021 | 344,7 KB | |
Reporting |
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DWS Qi European Equity | Fondsfakten | EN | Apr 2022 | 239,9 KB | |
DWS Qi European Equity | ESG-Report | DE | Apr 2022 | 230,3 KB | |
Sonstige Dokumente |
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Produktoffenlegung nach Artikel 10 der Regulation (EU) 2019_2088 - DWS Qi European Equity | Sonstiges | DE | Mrz 2022 | 476,1 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0,675% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0,510% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,165% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 01.03.2022
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.