ISIN: LU0145635123 | WKN: 551631
DWS Invest European Equity High Conviction ist der Fonds für europäische Aktien aller Klassen: Das Fondsmanagement investiert in große Standardwerte, auch Blue Chips oder Large Caps genannt, berücksichtigt aber auch ausgewählte Titel mit mittelgroßer und geringerer Marktkapitalisierung, Mid Caps und Small Caps, denen das Fondsmanagement gute Wachstumsperspektiven zubilligt.
Aktienmarktentwicklungen in Europa, Außenwertveränderungen des Euro, Kapitalmarktzinsen und die Veränderungen wirtschaftlicher Rahmenpolitik in Europa (Wettbewerbsregeln, Deregulierung, Besteuerung).
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Aktien Europa Standardwerte Blend
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Juan Barriobero |
Fondsvermögen (in Mio.) | 65,70 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 30.11.2020) |
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Lipper Leaders (Stand: 30.11.2020) |
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1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1030,93 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 3,09% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Lonza Group AG (Gesundheitswesen) | 6,20 |
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Neste Oyj (Energie) | 5,60 |
Amplifon SpA (Gesundheitswesen) | 5,60 |
Merck KGAA (Gesundheitswesen) | 4,70 |
Neoen SAS (Versorger) | 4,50 |
Rentokil Initial PLC (Industrien) | 4,40 |
Porsche Automobil Holding SE (Dauerhafte Konsumgüter) | 4,30 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 4,20 |
Alstom SA (Industrien) | 4,00 |
Smurfit Kappa Group PLC (Grundstoffe) | 3,90 |
Der Fonds DWS Invest Top Europe ist per Januar voll investiert. Die Sektoren Technologie- und Gesundheitswerte sind leicht übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Im Technologiesektor sorgt die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe in Produktions- wie auch in Dienstleistungsunternehmen zu einem stetig wachsenden Investitionsbedarf. Davon profitiert eine ausgesuchte Gruppe an strategisch und technologisch gut positionierten Unternehmen. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus dem vor kurzem entstandenen Bereich Kommunikationsdienstleistungen und Unternehmen aus der Finanzbranche. Der Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst neben Telekommunikation nun u.a. auch Medienwerte und Aktien von Internetunternehmen. In diesem Sektor konzentriert sich das Fondsmanagement auf den relativ defensiven Telekommunikationsbereich. Bei den Finanzwerten verschiebt sich die Erwartung eines Zinsanstieges zeitlich immer weiter nach hinten. Dies drückt auf die Gewinnerwartungen im Sektor. Nach einem sehr schwachen vierten Quartal des abgelaufenen Jahres haben sich die Märkte im Januar erholt. Der Fonds konnte mit seiner konsequenten Ausrichtung auf strukturelle Wachstumsthemen hiervon profitieren.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung im Vergleich zum MSCI Europe im Januar resultierte im Wesentlichen aus einer positiven Einzeltitelselektion und der richtigen Allokation auf Sektoren und Länder. Aktien von Unternehmen, die strukturelles Wachstum aufweisen wurden im Monatsverlauf im Rahmen der Aufwärtskorrektur wieder stärker von den Marktteilnehmern nachgefragt als günstiger bewertete Unternehmen mit deutlich weniger oder gar keinem Wachstum. Auch der etwas höhere Anteil an Titeln mit kleinerer oder mittlerer Marktkapitalisierung im Vergleich zum MSCI-Europe trug deutlich positiv zur Wertentwicklung des Portfolios bei. So konnte im Gesundheitsbereich der Zahnimplantatehersteller Straumann nach der Abwärtsbewegung eine starke Gegenbewegung einleiten, wovon der Fonds profitierte. Auch der finnische Spezialist für Kraftstoffe aus erneuerbaren Ressourcen Neste gehörte zu den besten Werten im Portfolio. Leicht negative Auswirkungen hatte z.B. das Untergewicht in Minenwerten sowie die teilweise auch 2019 noch eher schwache Entwicklung von einigen Chemiewerten. Besonders positiv hervorzuheben wären noch die eher kleinen Unternehmen Logitech und Groupe SEB, die nach einem schwachen vierten Quartal 2019 auf fundamentaler Ebene weiterhin sehr gute Ergebnisse liefern. Im Januar wurde dies honoriert.
WeiterlesenZum Jahresbeginn 2019 schauen die Anleger gespannt auf den Fortgang der Gespräche im Handelsstreit zwischen China und den Vereinigten Staaten. Daneben werden konjunkturelle Datenpunkte auschlaggebend sein. Weitere Kernthemen sind der Verlauf der Brexit-Austrittverhandlung bzw. die Austrittsvariante. Die noch bis vor kurzem anhaltenden Zinserhöhungsdiskussionen haben sich nach deutlich zurückhaltenderen Statements der Zentralbanken auf beiden Seiten des Atlantiks beruhigt. Zum Ende des Januars ist der Blick auf die beginnende Berichtssaison und auf die Ausblicke der Unternehmen für 2019 gerichtet. Potentielle Risikofaktoren rund um globale Handelskonflikte, die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft und politische Streitigkeiten in Europa könnten auf dem Wirtschaftswachstum und der Risikoneigung der Investoren lasten. Mögliche Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen den USA und China könnten neue Opportunitäten schaffen. Auch die steigende Gewissheit einer leichten ökonomischen Verlangsamung im Gegensatz zu einer im vierten Quartal 2018 diskutierten Rezession könnte die Märkte auch über den Januar hinaus stabilisieren. Gleiches gilt für selektive Einzeltitel, die im Rahmen der Korrektur im vierten Quartal 2018 überdurchschnittlich stark abverkauft worden waren.
WeiterlesenDer pan-europäische Aktienmarkt beendete den Januar mit deutlichen Kursgewinnen. Der MSCI-Europe-Index konnte 6,63% zulegen. Signale einer langanhaltenden Pause im Leitzinserhöhungszyklus der US-Notenbank, Hoffnung auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und China und ein besser als befürchteter Start in die US-Gewinnsaison sorgten für eine kräftige Erholung der Aktienmärkte im Januar 2019. Der weiterhin schwache ISM-Index, der anhaltende Rutsch des Ifo-Index, schwächere Konjunkturdaten aus China und der Stillstand der US-Regierung belasteten die Aktienmärkte nur zwischenzeitlich. Im Januar setzte somit in Summe eine klare Gegenbewegung zur starken Korrektur des Jahresendes 2018 ein. So konnten zyklische Sektoren, wie z.B. Grund- und Rohstoffwerte, Automobiltitel und Industriewerte am stärksten von der Aufwärtsbewegung profitieren. Defensivere Sektoren wie Telekommunikationswerte und Gesundheitstitel entwickelten sich vergleichsweise schwächer. Der Fonds profitierte von seiner konsequenten Ausrichtung auf strukturelle Wachstumsthemen. Der DWS Invest Top Europe beendete den Januar 8,89% fester.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 03.06.2002 |
Fondsvermögen | 65,70 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 25,16 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 0,48% |
Ausgabeaufschlag[2] | 3,00% |
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Verwaltungsvergütung | 2,000% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,004% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2019 | 2,390% |
31.12.2018 | 2,400% |
31.12.2017 | 2,370% |
31.12.2016 | 2,370% |
31.12.2015 | 2,350% |
31.12.2014 | 2,340% |
31.12.2013 | 2,320% |
31.12.2012 | 2,320% |
31.12.2011 | 2,290% |
31.12.2010 | 2,340% |
Aktiengewinn EStG[5] | 44,32% |
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Aktiengewinn KStG[6] | 44,32% |
Immobiliengewinn | 0,00% |
Akkumulierter thesaurierter Ertrag | 12,39 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2017 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Betrag | wird nachgeliefert |
Datum | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,5010 EUR | 0,0000 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] |
- | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] |
- | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 18,67% |
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Maximum Drawdown | -24,52% |
VaR (99% / 10 Tage) | 21,71% |
Sharpe-Ratio | 0,14 |
Information Ratio | -0,18 |
Korrelationskoeffizient | 0,94 |
Alpha | -1,70% |
Beta-Faktor | 1,11 |
Tracking Error | 7,02% |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | N/A |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 1,86% |
Maximal verliehener Anteil[10] | 3,48% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | N/A |
Erträge aus Wertpapierleihe[7] | N/A |
1. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
2. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 3,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 3,09% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
3. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
9. Stand: 30.12.2020
10. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Invest Neu | Dws.Website.Components.ProductDetail.Translations.AssetCategoryTranslations.Legalnoticetoshareholders | DE | Jan 2021 | 230,9 KB | |
KID DWS Invest European Equity High Conviction NC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Jul 2020 | 144,3 KB | |
DWS Invest SICAV, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 5,5 MB | |
DWS Invest SICAV | Verkaufsprospekt | DE | Mai 2020 | 7,7 MB | |
DWS Invest - MITTEILUNG AN DIE ANTEILINHABER | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Mai 2020 | 51,2 KB | |
DWS Invest Ordentlichen Generalversammlung 2020 | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Apr 2020 | 45,9 KB | |
DWS Invest SICAV, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 9,4 MB | |
DWS Invest | Satzung | DE | Aug 2018 | 234,3 KB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Invest European Equity High Conviction | Fondsfakten | DE | Dez 2020 | 252,1 KB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Dez 2020 | 12,9 MB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
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Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 2,611% p.a. |
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davon laufende Kosten | 2,394% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,217% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 08.07.2020
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
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