ISIN: LU0273227354 | WKN: DWS0A3
Das Fondsmanagement konzentriert sich auf „Qualitätsaktien“. Das sind Papiere von Unternehmen, die seiner Einschätzung nach eine stabile, nachhaltige Marktposition haben, solide aufgestellt, wachstumsstark und strategisch klar ausgerichtet sind. Für eine weltweite Investition in Schwellenländer sprechen nicht nur die guten Wachstumsperspektiven von Volkswirtschaft und Unternehmen, sondern auch die unserer Meinung nach derzeit relativ attraktive Bewertung.
Kursveränderungen der Emerging Markets Aktienmärkte, Wechselkursveränderungen von Emerging Markets-Währungen sowie US-Dollar gegenüber Euro und unternehmenspezifische Entwicklungen.
Hohe Risiken aus Kursschwankungen sowie hohe Bonitätsrisiken; insgesamt überdurchschnittlich hohe Verlustrisiken des eingesetzten Kapitals.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien Schwellenländer
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Emerging Markets |
Anlegerprofil | Risikoorientiert |
Fondsmanager | Sean Taylor |
Fondsvermögen (in Mio.) | 630,76 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 29.04.2022) |
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Lipper Leaders (Stand: 29.04.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -4,55% | - |
---|---|---|
3 Monate | -13,07% | - |
6 Monate | -14,86% | - |
Laufendes Jahr | -13,83% | - |
1 Jahr | -24,48% | -24,48% |
3 Jahre | -5,03% | -1,7% |
5 Jahre | 8,9% | 1,72% |
10 Jahre | 28,62% | 2,55% |
Seit Auflegung | 24,88% | 1,43% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
---|---|---|
04.07.2021 - 04.07.2022 | -24,48% | -24,48% |
04.07.2020 - 04.07.2021 | 29,32% | 29,32% |
04.07.2019 - 04.07.2020 | -2,76% | -2,76% |
04.07.2018 - 04.07.2019 | 3,5% | 3,5% |
04.07.2017 - 04.07.2018 | 10,79% | 10,79% |
04.07.2016 - 04.07.2017 | 21,82% | 21,82% |
04.07.2015 - 04.07.2016 | -10,97% | -10,97% |
04.07.2014 - 04.07.2015 | -2,88% | -2,88% |
04.07.2013 - 04.07.2014 | 20,35% | 20,35% |
04.07.2012 - 04.07.2013 | -6,83% | -6,83% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 7,90 |
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Samsung Electronics Co Ltd (Informationstechnologie) | 5,10 |
NetEase Inc (Kommunikationsservice) | 3,90 |
Alibaba Group Holding Ltd (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,90 |
Tencent Holdings Ltd (Kommunikationsservice) | 3,70 |
Antofagasta PLC (Grundstoffe) | 3,60 |
Baidu Inc/China (Kommunikationsservice) | 3,20 |
Yum China Holdings Inc (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,10 |
Itau Unibanco Holding SA (Finanzsektor) | 3,10 |
HSBC Holdings PLC (Finanzsektor) | 2,90 |
Der Fonds ist vor allem in China, Indien, Saudi-Arabien, Taiwan, Thailand, Malaysia, den VAE und Katar untergewichtet. In Brasilien, Südkorea, Indonesien und Mexiko ist der Fonds übergewichtet, in Südafrika hingegen neutral gewichtet.
WeiterlesenDer andauernde Russland-Ukraine-Krieg verstärkt die Sorgen über die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen und birgt das Risiko einer Unterbrechung verschiedener industrieller Lieferketten. Die globale Liquidität könnte aufgrund der restriktiven Maßnahmen der Zentralbanken weiter schrumpfen. Diese beiden Faktoren könnten die Kaufkraft der Verbraucher einschränken und schüren die Sorge vor einem schwächeren Wirtschaftswachstum. Die Energiepreise dürften ihren Aufwärtstrend für den Rest des Jahres fortsetzen, da die EU und die USA ein Importverbot für russisches Öl erlassen wollen. Dies wird den Inflationsdruck weiter erhöhen und die Unternehmensgewinne zusätzlich belasten. Während andere Zentralbanken weltweit ihre Geldpolitik straffen, hat China zur Konjunkturförderung den umgekehrten Weg eingeschlagen. Wir gehen davon aus, dass China diesen Kurs auch im Jahr 2022 beibehalten wird, da vor dem 20. Nationalen Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas im Herbst ein positiveres Umfeld geschaffen werden muss. Die Verbesserung der Covid-19-Situation in China ist positiv zu bewerten, wenngleich die Null-Covid-Politik beibehalten wird. Die chinesische Regierung hat Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums ergriffen. In Kombination mit der Änderung der Geldpolitik sollte der Markt im kommenden Jahr wieder Tritt fassen können. Auf längere Sicht dürften Unternehmen mit höherer Qualität einen Vorteil bei der Wertentwicklung aufweisen, und sie sind jetzt besonders gut aufgestellt, da viele dieser Titel inzwischen günstiger gehandelt werden und nun attraktiv bewertet sind. Solche Unternehmen könnten 2022 zum Mittelwert zurückkehren.
WeiterlesenDer Fonds verzeichnete aufgrund der Titelauswahl in China, Indien und Brasilien Zuwächse, trotz einiger relativer Verluste durch das Untergewicht in Taiwan und der Titelauswahl in Südkorea. Auf Einzeltitelebene schnitten Itau Unibanco, Baidu und Banco Bradesco am besten ab, während Fubon Financial, Antofagasta und DBS die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenSchwellenländeraktien waren trotz der Erwartung, dass die US-Inflation ihren Höhepunkt erreicht haben könnte, im Mai im Minus. Während sich der Ölpreis um etwa 10 % erholte, fiel die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen von ihrem jüngsten Höchststand von 3,2 % und schloss am Monatsende bei 2,84 %. Verschiedene Länder, darunter Indien, Indonesien und Malaysia, hatten Exportverbote für bestimmte Agrar- und Rohstoffprodukte verhängt, um den Anstieg der Inlandspreise einzudämmen. So verbot Indien beispielsweise die Ausfuhr von Weizen, und der globale Weizenpreis stieg um weitere 3 % für den Monat an. Asiatische (ex-Japan) Aktien profitierten von der Erholung in Taiwan und China. Die COVID-19-Fälle in China gingen zurück, und es wurde eine schrittweise Wiederaufnahme der Produktion im geschlossenen Kreislauf geplant. Die chinesische Regierung senkte den Leitzins für Kredite mit fünfjähriger Laufzeit um 15 Basispunkte auf 4,45 %. China schnitt in der Region besser ab, wobei Energie und Informationstechnologie die Erholung anführten. Taiwan schnitt aufgrund Zuwächsen in zyklischen Konsumgütern und Informationstechnologie besser ab. Indien zeigte eine unterdurchschnittliche Wertentwicklung. Die Zentralbank hob unerwartet den Reposatz um 40 Bps auf 4,4 % an, während die Gesamtinflation im April im Jahresvergleich auf 7,8 % anstieg. Südostasien blieb hinter den anderen Ländern zurück. Sowohl Malaysia als auch die Philippinen haben zur Inflationsbekämpfung ihren Leitzins um 25 Bps erhöht, während Indonesien die RRR-Quote angehoben hat. Europa, Naher Osten und Afrika schnitt aufgrund der dortigen Wertentwicklung bei Finanzwerten und Rohstoffen im Regionenvergleich am schlechtesten ab. Banken korrigierten aufgrund der Sorge vor einem schwächeren Wachstum, während die meisten Metallpreise aufgrund der verringerten Nachfrageerwartungen abwärts tendierten. Lateinamerika schnitt deutlich besser ab. Die meisten Währungen legten angesichts eines besseren Makroumfelds zu. Das politische Risiko in Brasilien ist weiter gesunken.
WeiterlesenDer Fonds ist vor allem in China, Indien, Taiwan, Saudi-Arabien, Thailand, Malaysia, den VAE und Katar untergewichtet. In Brasilien, Südkorea, Mexiko und Indonesien ist das Portfolio übergewichtet, in Südafrika hingegen neutral gewichtet.
WeiterlesenDie Titelauswahl in Indien und Südkorea und die Untergewichtung von Saudi-Arabien belasteten die Wertentwicklung am stärksten. Dem standen positive Effekte des Kassebestands und des Übergewichts in Indonesien gegenüber. Auf Einzeltitelebene schnitten Netease, Unilever und Bank Rakyat Indonesia am besten ab, während Infosys, Itau Unibanco und Anglo American Platinum die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenDer andauernde Russland-Ukraine-Krieg verstärkt die Sorgen über die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen und birgt das Risiko einer Unterbrechung verschiedener industrieller Lieferketten. Die globale Liquidität könnte aufgrund der restriktiven Maßnahmen der Zentralbanken weiter schrumpfen. Diese beiden Faktoren könnten die Kaufkraft der Verbraucher einschränken. Die Energiepreise dürften ihren Aufwärtstrend für den Rest des Jahres fortsetzen, da die EU und die USA ein Importverbot für russisches Öl erlassen wollen. Dies wird den Inflationsdruck weiter erhöhen und die Unternehmensgewinne zusätzlich belasten. Während andere Zentralbanken weltweit ihre Geldpolitik straffen, hat China zur Konjunkturförderung den umgekehrten Weg eingeschlagen. Man geht davon aus, dass China diesen Kurs auch im Jahr 2022 beibehalten wird, da vor dem 20. Nationalen Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas im Herbst ein positiveres Umfeld geschaffen werden muss. China scheint auf kurze Sicht seine Null-Covid-Politik fortzusetzen, was das Risiko einer Konjunkturabschwächung bergen könnte. Die chinesische Regierung weiß um die Sorgen am Markt und könnte ihre Politik zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums anpassen. In Kombination mit der Änderung der Geldpolitik sollte der Markt im kommenden Jahr wieder Tritt fassen können. Auf längere Sicht dürften Unternehmen mit höherer Qualität einen Vorteil bei der Wertentwicklung aufweisen, und sie sind jetzt besonders gut aufgestellt, da viele dieser Titel inzwischen günstiger gehandelt werden und nun attraktiv bewertet sind. Solche Unternehmen könnten 2022 zum Mittelwert zurückkehren.
WeiterlesenAktien aus Schwellenländern gingen im April zurück. Der Markt befürchtete, dass die US-Notenbank einen aggressiveren Weg bei der Erhöhung der Leitzinsen einschlagen würde. Die Rendite 10-jähriger US-Anleihen endete für den Monat bei 2,937. Asiatische (ex-Japan) Aktien fielen, belastet durch den taiwanesischen Markt und den Informationstechnologiesektor, der von einem Produktionsstopp in China betroffen war. Chinesische Aktien belasteten ebenfalls die Wertentwicklung. Die Omikron-Variante von Covid-19 traf Schanghai und verursachte einen längeren Lockdown. Auch in den an Shanghai angrenzenden Produktionszentren wurden Stopps verhängt, um Massentests durchzuführen. Der PMI für das verarbeitende Gewerbe in China erreichte den niedrigsten Stand des Jahres, allerdings bekräftigte die Regierung das Ziel eines BIP-Wachstums von 5,5 %. Der Markt rechnete damit, dass die Regierung den Internetunternehmen ein Wachstum innerhalb klarer Grenzen erlauben würde. Die privaten Immobilienentwickler in China hatten immer noch zu kämpfen. Die Senkung der RRR für Banken fiel mit nur 25 Basispunkten geringer als erwartet aus. Die schwächeren Wachstumsaussichten ließen den chinesischen Yuan gegenüber dem US-Dollar sinken. Der indische Markt war schwach. Die Zentralbank berief eine außerplanmäßige Pressekonferenz ein, auf der sie ihre Entscheidung bekannt gab, den Reposatz am 4. Mai um 40 Bps auf 4,4% und den Barreservesatz um 50 Bps auf 4,5% zu erhöhen (was einem Liquiditätsentzug von rund 870 Mrd. Rupien entspricht). Südostasien blieb hinter den anderen Ländern zurück. Philippinische Kurse sanken aufgrund von Sorgen über steigende Inputkosten und die politische Unsicherheit im Zusammenhang mit den anstehenden Präsidentschaftswahlen. Der Energiesektor in Indonesien legte zu, als die Regierung ankündigte, die Palmöl-Exporte zu begrenzen. Malaysische Palmölproduzenten legten aufgrund des geringeren Wettbewerbs zu. Europa, der Nahe Osten und Afrika gingen weniger als die anderen Regionen zurück. Lateinamerika war ein Verlierer.
WeiterlesenDer Fonds ist vor allem in China, Indien, Taiwan, Saudi-Arabien, Thailand, Malaysia, den VAE und Katar untergewichtet. In Brasilien, Südkorea, Mexiko und Indonesien ist das Portfolio übergewichtet, in Südafrika hingegen neutral gewichtet.
WeiterlesenDie im Vergleich zur Benchmark überdurchschnittliche Wertentwicklung im März war dem Untergewicht in Russland und China und der Titelauswahl in Brasilien zu verdanken. Die Titelauswahl in Südkorea und die Untergewichtung von Indien und Saudi-Arabien belasteten die Wertentwicklung am stärksten. Auf Einzeltitelebene schnitten Itau Unibanco, Gerdau und Antofagasta am besten ab, während Yum China, Unilever und Tencent die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenDer andauernde Russland-Ukraine-Krieg verstärkt die Sorgen über die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen und birgt das Risiko einer Unterbrechung verschiedener industrieller Lieferketten. Die globale Liquidität könnte aufgrund der restriktiven Maßnahmen der Zentralbanken weiter schrumpfen. Diese beiden Faktoren könnten die Kaufkraft der Verbraucher einschränken. Während andere Zentralbanken weltweit ihre Geldpolitik straffen, hat China zur Konjunkturförderung den umgekehrten Weg eingeschlagen. Wir gehen davon aus, dass China diesen Kurs auch im Jahr 2022 beibehalten wird, da vor dem 20. Nationalen Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas im Herbst ein positiveres Umfeld geschaffen werden muss. China scheint auf kurze Sicht seine Null-Covid-Politik fortzusetzen, was das Risiko einer Konjunkturabschwächung bergen könnte. Die chinesische Regierung weiß um die Sorgen am Markt und könnte ihre Politik zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums anpassen. In Kombination mit der Änderung der Geldpolitik sollte der Markt im kommenden Jahr wieder Tritt fassen können. Auf längere Sicht dürften Unternehmen mit höherer Qualität einen Vorteil bei der Wertentwicklung aufweisen, und sie sind jetzt besonders gut aufgestellt, da viele dieser Titel inzwischen günstiger gehandelt werden und nun attraktiv bewertet sind. Solche Unternehmen könnten 2022 zum Mittelwert zurückkehren.
WeiterlesenDie Aktien der Schwellenländer fielen im März in Reaktion auf den anhaltenden Russland-Ukraine-Krieg. Lieferketten- und Inflationssorgen belasteten weiterhin die Marktentwicklung. Öl, Erdgas, Nickel, Zink und Agrarrohstoffe stiegen aufgrund der kriegsbedingten Versorgungssorgen. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 25 Bps und kündigte weitere Erhöhungen im Verlauf des Jahres an. Die Rendite 10-jähriger US-Anleihen ist vier Monate in Folge gestiegen, erreichte 2,3 % und schloss auf dem höchsten Stand seit fast drei Jahren. Die Aktienmärkte in Asien (ohne Japan) gaben nach, vor allem der chinesische Aktienmarkt. China hatte Mühe, die weitere Ausbreitung neuer COVID-19-Fälle einzudämmen, und verhängte Massentests und Lockdowns in Großstädten wie Shenzhen und Schanghai. Die Transportlogistik wurde in verschiedenen Versorgungsketten unterbrochen. Der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sank im März auf 49,5. Mitte März leitete Chinas Vizepremier Liu He eine Sitzung bezüglich der Sorgen der Kapitalmärkte hinsichtlich der Wirtschaft, Liquidität und regulatorischer Fragen. Immobilien waren aufgrund der Risiken einer Handelsaussetzung wegen der verzögerten Veröffentlichung der Jahresergebnisse ein Verlierer. Indien schnitt trotz geopolitischer Spannungen, höherer Rohölpreise und der Leitzinserhöhung im Vergleich zu seinen Peers überdurchschnittlich ab. Positive Nachrichten kamen von der regierenden Partei, die 4 der 5 Bundesstaatswahlen gewann, was das Geschäftsjahr auf ein Plus von 19 % brachte. Europa, der Nahe Osten und Afrika gaben Anfang März aufgrund russischer Aktien nach, bevor Russland aus dem Index entfernt wurde. Die EU und die USA weiteten die Wirtschaftssanktionen gegen Russland erneut aus. Der Ölpreis schnellte in die Höhe, da die Gefahr geringerer russischer Energieexporte bestand. Lateinamerika verzeichnete im März eine starke Rallye. In Brasilien verbuchten Finanzwerte und Grundstoffe zum Monatsende eine starke Wertentwicklung.
WeiterlesenDas Portfolio ist vor allem in China, Korea, Taiwan, Indien, Russland, Thailand und Saudi-Arabien untergewichtet. In Mexiko und Indonesien ist das Portfolio übergewichtet, in Südafrika und Brasilien hingegen neutral gewichtet.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung im Februar war im Wesentlichen dem Untergewicht in Russland, der Auswahl in Südafrika und der Position in Antofagasta zu verdanken. Ein Teil der relativen Gewinne wurde durch die Titelauswahl in Brasilien, Taiwan und Indien aufgezehrt. Auf Einzeltitelebene schnitten neben Antofagasta Anglo American Platinum, Longi Green Energy Technology und Bank Rakyat Indonesia am besten ab, während Alibaba, HDFC Bank und Netease die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenDer Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine verstärkte die Sorgen über die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen. Das Tempo der Zinserhöhungen in den USA könnte sich verlangsamen und der Inflationsdruck zunehmen, was direkt zu Volatilität an den Aktienmärkten führte. Während andere Zentralbanken weltweit ihre Geldpolitik straffen, hat China zur Konjunkturförderung den umgekehrten Weg eingeschlagen. In der chinesischen Wirtschaft könnten sich erste Anzeichen einer Stabilisierung zeigen, doch die anhaltenden Regulierungsmaßnahmen für Internetplattformen und den Immobiliensektor müssen weiter beobachtet werden. Man geht davon aus, dass China diesen Kurs auch im Jahr 2022 beibehalten wird, da vor dem 20. Nationalen Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas im Herbst ein positiveres Umfeld geschaffen werden muss. Auf kurze Sicht wird zusätzliche Volatilität erwartet, ausgelöst durch Sorgen über coronabedingte Lockdowns und anhaltende Regulierung. Jedoch kann die zunehmende Klarheit in Bezug auf beide Themen – in Kombination mit der Änderung der Geldpolitik – dazu beitragen, dass der Markt im kommenden Jahr wieder Fuß fasst. Auf längere Sicht werden eher Unternehmen mit höherer Qualität einen Vorteil bei der Wertentwicklung aufweisen, und sie sind jetzt besonders gut aufgestellt, da viele dieser Titel inzwischen günstiger gehandelt werden und nun sehr attraktiv bewertet sind. Solche Unternehmen könnten 2022 zum Mittelwert zurückkehren.
WeiterlesenAktien aus Schwellenländern gingen im Februar zurück. Der Ukrainekrieg schockierte den Markt und sorgte für eine risikoaverse Stimmung. Der Ölpreis stieg auf über 100 USD, der Goldpreis durchbrach die Marke von 1.900 USD. Die Nachfrage nach sicheren Anlagen war groß, sodass sich die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen nicht über 2 % halten konnte und zum Monatsende bei 1,825 % lag. Asien (ohne Japan) schnitt aufgrund des Energiesektors etwas besser ab, der vom höheren Ölpreis profitierte. In China litten private Bauträger weiterhin unter knapper Liquidität und schleppenden Verkäufen. Die großen Internet- und Biotech-Unternehmen standen unter Druck. Die Regierung forderte Lieferplattformen zur Gebührensenkung für kleine und mittelgroße Händler auf und setzte die Erteilung neuer Lizenzen für Spiele aus. Darüber hinaus wurden einige chinesische Pharmaunternehmen von den USA auf eine schwarze Liste gesetzt. Indien blieb hinter seinen Vergleichsländern zurück und verzeichnete aufgrund der zunehmenden geopolitischen Spannungen einen Rückgang. Das BIP-Wachstum fiel schwächer als erwartet aus, während der durch den Ukrainekonflikt bedingte Anstieg der Rohstoffpreise für Inflationsdruck sorgte. Südostasien schnitt in der Region gut ab. Indonesien und Malaysia wurden durch den Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise unterstützt. Thailand zeigte ebenfalls eine überdurchschnittliche Wertentwicklung. Neben Energiewerten erholten sich im Zuge der Wiedereröffnung Thailands für vollständig geimpfte Touristen auch Verbrauchertitel. Europa, der Nahe Osten und Afrika erlitten Verluste wegen des Einbruchs des russischen Aktienmarktes. Der Energiesektor kam unter Verkaufsdruck, insbesondere als die europäischen Länder nach den Sanktionen der EU und der USA Schritte zur Reduzierung der Lieferungen aus Russland unternahmen. Lateinamerika war die einzige Region mit einer positiven Entwicklung im Februar. Die brasilianischen Rohstoff- und Energietitel waren die Hauptprofiteure des Anstiegs der Rohstoff- und Ölpreise.
WeiterlesenDas Portfolio ist vor allem in China, Korea, Taiwan, Indien, Russland, Thailand, Südafrika und Saudi-Arabien untergewichtet. In Brasilien, Mexiko und Indonesien ist das Portfolio übergewichtet.
WeiterlesenSchwellenländeraktien gingen im ersten Monat des Jahres 2022 zurück, nachdem sich die US-Notenbank zum Thema Zinserhöhungen stärker in Richtung geldpolitische Straffung geäußert hatte. Der US-Verbraucherpreisindex stieg im Dezember im Jahresvergleich um 7 %, und die Rendite 10-jähriger US-Anleihen erreichte nach einem Plus im vergangenen Monat um 27 Basispunkte mit 1,78 % den höchsten Stand seit zwei Jahren. Die asiatischen Aktienmärkte gaben nach, China und Korea belasteten die Region. Erhöhte COVID-19-Infektionen wirkten sich auf die Marktstimmung aus. Zur Ankurbelung der Wirtschaft senkte China den Leitzins für Kredite mit einjähriger Laufzeit um 10 Basispunkte und für fünfjährige Kredite um 5 Basispunkte. Südkorea war der schwächste Markt in der Region, belastet durch Kommunikationsdienste und Gesundheitswesen. Europa, der Nahe Osten und Afrika übertrafen die anderen Regionen. Die Ölpreise stiegen aufgrund der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten und an der russisch-ukrainischen Grenze. Lateinamerika beendete den Monat mit einer guten Wertentwicklung der Aktienmärkte in Brasilien und Chile. Der brasilianische Markt schnitt besser ab als die Schwellenmärkte, nachdem Luiz Inacio Lula da Silva, der in den Umfragen für die Präsidentschaftswahlen im Oktober an der Spitze liegt, erneut um die Wähler der Mitte warb und andeutete, dass er eine Allianz mit Geraldo Alckmin schließen könnte. Brasilianische Rohstofftitel profitierten vom durch Hoffnung auf Konjunkturmaßnahmen in China ausgelösten Anstieg der Eisenerzpreise.
WeiterlesenDie überdurchschnittliche Wertentwicklung im Januar wurde durch die Titelauswahl in Südkorea, Indien und Brasilien getragen, trotz einiger relativer Verluste durch das Untergewicht in Saudi-Arabien und die Position in Mercadolibre. Auf Einzeltitelebene schnitten HSBC, Itau Unibanco und Alibaba am besten ab, während Longi Green Energy Technology, Techtronic Industrials und BYD die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenWir haben vor allem in China, Korea, Taiwan, Indien, Russland, Thailand und Saudi-Arabien ein Untergewicht. In Südafrika, Mexiko und Indonesien sind wir übergewichtet, in Brasilien hingegen neutral gewichtet.
WeiterlesenGründe für die relativen Verluste im Dezember waren in erster Linie der Kassebestand, das Untergewicht in Südkorea und die Titelauswahl in Taiwan. Dem standen Wertbeiträge aus dem Untergewicht in China und der Position in Mercadolibre gegenüber. Auf Einzeltitelebene schnitten Mercadolibre, FEMSA, Infosys und Cemex am besten ab, während BYD, Sea und Samsung die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenDie Schwellenländermärkte dürften in der ersten Jahreshälfte 2022 weiterhin volatil bleiben, während die Anleger mit weiteren Schlagzeilen über Zentralbankpolitik und Covid-19 umgehen müssen. Wir gehen davon aus, dass die Märkte diese Themen bis Mitte des Jahres verdaut haben und die Voraussetzungen für eine stärkere zweite Jahreshälfte schaffen werden. Während andere Zentralbanken weltweit ihre Geldpolitik straffen, hat China zur Konjunkturförderung den umgekehrten Weg eingeschlagen. Wir gehen davon aus, dass China diesen Kurs auch im Jahr 2022 beibehalten wird, da vor dem 20. Nationalen Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas im Herbst ein positiveres Umfeld geschaffen werden muss. Wir rechnen auf kurze Sicht mit zusätzlicher Volatilität, ausgelöst durch Sorgen über coronabedingte Lockdowns und anhaltende Regulierung. Wir sind jedoch der Ansicht, dass die zunehmende Klarheit in Bezug auf beide Themen – in Kombination mit der Änderung der Geldpolitik – dazu beitragen kann, dass der Markt im kommenden Jahr wieder Fuß fasst. Auf längere Sicht sind wir der Meinung, dass Unternehmen mit höherer Qualität einen Vorteil bei der Wertentwicklung aufweisen werden und jetzt besonders gut aufgestellt sind, da viele dieser Titel in unseren Augen inzwischen günstiger gehandelt werden und nun sehr attraktiv bewertet sind. Unserer Ansicht nach stehen die Chancen gut, dass diese Titel 2022 zum Mittelwert zurückkehren.
WeiterlesenAktien der Schwellenländer zogen im Dezember an, obwohl die tägliche Zahl der Neuinfektionen weltweit die Marke von 1,5 Millionen überschritt, nachdem sie im April mit rund 0,9 Millionen den vorherigen Höchststand markiert hatte. Der US-Verbraucherpreisindex stieg im November gegenüber dem Vorjahr um 6,8 % und erreichte damit den höchsten Stand seit Juni 1982. Der Markt konzentrierte sich auf die Frage, wann die USA die Zinsen im nächsten Jahr anheben wird. Asien (ohne Japan) war im Dezember im Plus, angeführt von Südkorea und Taiwan, während China die Region belastete. China senkte den Leitzins für einjährige Kredite um 5 Basispunkte auf 3,8 %, um der Konjunkturverlangsamung entgegenzutreten. Einige Städte kamen in den Lockdown, nachdem Hunderte neuer Covid-19-Fälle aufgetreten waren. Dagegen lief es für Südkorea besser. Energieaktien profitierten von einer Erholung des Ölpreises, während Informationstechnologiewerte aufgrund des Anstiegs der Spot-Preise für Speicherchips zulegten. Auch Taiwan erzielte dank steigender Industrie- und Informationstechnologiewerte eine überdurchschnittliche Wertentwicklung. In Indien beließ die RBI den Reposatz unverändert bei 4 %, während die Inflation in Indien auf einem gesunden Niveau blieb. Trotz des Anstiegs der Covid-19-Fälle und der strengen Lockdowns legten die Sektoren IT und Grundstoffe aufgrund guter Aussichten zu. Europa, der Nahe Osten und Afrika übertrafen die anderen Regionen. Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine erreichten indes einen neuen Höhepunkt und könnten zu Sanktionen seitens der USA und der EU führen. Lateinamerika beendete den Monat mit einer guten Wertentwicklung der Aktienmärkte in Mexiko und Brasilien. Die brasilianische Zentralbank erhöhte die Zinsen um 150 Basispunkte auf 9,25 % und nahm damit die siebte Zinserhöhung in diesem Jahr vor.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
---|---|
Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | USD |
Auflegungsdatum | 20.11.2006 |
Fondsvermögen | 630,76 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0,39 Mio. USD |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Ja |
Portfolioumschlagsrate[2] | 117,15% |
Ausgabeaufschlag[3] | 0,00% |
---|---|
Verwaltungsvergütung | 0,750% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2021) |
0,840% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,014% |
Stand | Laufende Kosten |
---|---|
31.12.2021 | 0,840% |
31.12.2020 | 0,790% |
31.12.2019 | 0,840% |
31.12.2018 | 0,850% |
31.12.2017 | 0,850% |
31.12.2016 | 0,880% |
31.12.2015 | 0,860% |
31.12.2014 | 0,880% |
31.12.2013 | 0,850% |
31.12.2012 | 0,870% |
31.12.2011 | 0,860% |
31.12.2010 | 0,900% |
Datum | 31.12.2021 | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | N/A | 136,16 | |
Betrag | 0,0000 EUR | 0,0615 EUR | 0,3682 EUR | 0,0000 EUR | 1,41 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | USD | USD | USD | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 20,54% |
---|---|
Maximum Drawdown | -23,18% |
VaR (99% / 10 Tage) | 10,06% |
Sharpe-Ratio | 0,12 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 0,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 0,00% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
5. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Standorte | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Anteilinhaber 2022 I DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Apr 2022 | 131,5 KB | |
KID DWS Invest ESG Emerging Markets Equities USD FC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2022 | 145,7 KB | |
DWS Invest SICAV, 12/21 | Jahresbericht | DE | Dez 2021 | 7,5 MB | |
DWS Invest SICAV | Verkaufsprospekt | DE | Dez 2021 | 9,4 MB | |
Publikation DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Nov 2021 | 237,5 KB | |
DWS Invest SICAV, 6/21 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2021 | 5,3 MB | |
DWS Invest | Satzung | DE | Aug 2018 | 234,3 KB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Mai 2022 | 6,4 MB | |
DWS Invest ESG Emerging Markets Equities | Fondsfakten | DE | Mai 2022 | 284,1 KB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Mai 2022 | 12,9 MB | |
Sonstige Dokumente |
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Produktoffenlegung nach Artikel 10 der Regulation (EU) 2019_2088 - DWS Invest ESG Emerging Markets Equities | Sonstiges | DE | Dez 2021 | 478,3 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Langfristig (> 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,031% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0,854% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,177% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 20.02.2022
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.