ISIN: LU1054337511 | WKN: DWS1RD
Ziel der Anlagepolitik des DWS Invest Global Emerging Markets Equities ist die Erzielung einer überdurchschnittlichen Rendite. Mindestens 70% des Teilfondsvermögens werden in Aktien von Unternehmen angelegt, die ihren Sitz in einem Schwellenland haben oder ihre Geschäftstätigkeit überwiegend in Schwellenländern ausüben oder die als Holdinggesellschaft überwiegend Beteiligungen von Unternehmen mit Sitz in einem Schwellenland halten. Die Hauptgeschäftstätigkeit eines Unternehmens wird den Schwellenländern zugeordnet, wenn ein wesentlicher Teil seiner Gewinne oder Umsätze dort generiert wird.
Kursveränderungen der Emerging Markets Aktienmärkte, Wechselkursveränderungen von Emerging Markets-Währungen sowie US-Dollar gegenüber Euro und unternehmenspezifische Entwicklungen.
Hohe Risiken aus Kursschwankungen sowie hohe Bonitätsrisiken; insgesamt überdurchschnittlich hohe Verlustrisiken des eingesetzten Kapitals.
Aktien Schwellenländer
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Emerging Markets |
Anlegerprofil | Risikoorientiert |
Fondsmanager | Sean Taylor |
Benchmark | MSCI Emerging Markets TR Net ab 27.5.13 (vorher MSCI BRIC) |
Fondsvermögen (in Mio.) | 1.067,08 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 26.02.2021) |
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Lipper Leaders (Stand: 26.02.2021) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1 . Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Tencent Holdings Ltd (Kommunikationsservice) | 8,00 |
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Samsung Electronics Co Ltd (Informationstechnologie) | 7,50 |
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 6,70 |
Alibaba Group Holding Ltd (Dauerhafte Konsumgüter) | 4,00 |
HDFC Bank Ltd (Finanzsektor) | 2,90 |
Antofagasta PLC (Grundstoffe) | 2,30 |
Naspers Ltd (Dauerhafte Konsumgüter) | 2,10 |
Industrial & Commercial Bank of China Ltd (Finanzsektor) | 1,90 |
LG Chem Ltd (Grundstoffe) | 1,90 |
China Construction Bank Corp (Finanzsektor) | 1,80 |
Wir halten vor allem in China, Taiwan, Russland und Südafrika ein Untergewicht. In Korea, Indien, Brasilien und Indonesien sind wir übergewichtet.
WeiterlesenAufgrund der steigenden US-Staatsanleiherenditen und noch dazu der Stärke des US-Dollars sind wir kurzfristig vorsichtig. Das zweite Halbjahr sehen wir allerdings immer noch positiv. Die Kombination aus hohen fiskalischen Impulsen, niedrigen Zinsen und einer Wiederbelebung der Wirtschaft in den Industrieländern bietet ein starkes Umfeld für das globale Wachstum. Zwei etwas weniger beachtete Faktoren – die weltweit steigende Sparquote der privaten Haushalte und der hohe Bestand an liquiden Mitteln in den Unternehmensbilanzen – liefern zusätzlichen Rückenwind für die Weltwirtschaft. Unserer Ansicht nach bilden die günstigen Wachstumsaussichten eine solide Grundlage für Aktien der Schwellenländer.
WeiterlesenDie im Vergleich schwächere Wertentwicklung stammte hauptsächlich aus der Einzeltitelauswahl in China und Taiwan und dem nicht vorhandenen Engagement in Saudi-Arabien. Diesen Verlusten standen zum Teil positive Effekte aus der Titelauswahl in Brasilien und aus dem Kassebestand gegenüber. Auf Einzeltitelebene brachten Gerdau, ICBC und Tata Consultancy Services die höchsten Beiträge, während New Oriental Education & Technology Group, BYD und Longi Green Energy Technology die Wertentwicklung belasteten..
WeiterlesenDie Schwellenländermärkte entwickelten sich im März angesichts des Aufwärtstrends der US-Treasury-Renditekurve und anhaltender Inflationssorgen schwach. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen stieg auf 1,74 %, und die meisten asiatischen Währungen werteten gegenüber dem US-Dollar ab. Die Schwellenländer entwickelten sich aufgrund der Schwäche in den Sektoren Kommunikationsdienste und zyklischer Konsum, in denen Aktien mit hohen Bewertungen am stärksten getroffen wurden, schlechter als die Industrieländer.
WeiterlesenPositionierung: Wir haben vor allem in China, Taiwan, Russland und Südafrika ein Untergewicht. In Südkorea, Indien, Brasilien und Indonesien sind wir übergewichtet.
WeiterlesenDer Fonds übertraf die Benchmark im Februar, was auf die Position in Antofagasta und die Titelauswahl in Brasilien und Indien zurückzuführen ist. Ein Teil der relativen Gewinne wurde durch die Titelauswahl in China, Argentinien und den Verzicht auf ein Engagement in Saudi-Arabien aufgezehrt. Auf Einzeltitelebene schnitten neben Antofagasta HDFC Bank, State Bank of India und Meituan am besten ab, während BYD, LG Chem und Mercadolibre die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenWir sehen den Ausblick für Schwellenländer weiterhin positiv und erwarten in den kommenden Monaten mit der Wiederöffnung der Länder eine zyklische Erholung. Auf kurze Sicht erwarten wir, ausgelöst durch Angst vor einer steigenden Inflation und der Möglichkeit höherer Zinsen, zusätzliche Volatilität am Markt. Wir nutzen diese Phase der Volatilität zur Neupositionierung des Portfolios, um von der Aufschwungstory zu profitieren.
WeiterlesenDie Aktien der Schwellenländer verzeichneten im Februar ein knappes Plus, wobei die gesamte positive Rendite in der ersten Monatshälfte erzielt wurde. Während dieser Zeit schöpften die Anleger vor dem Hintergrund der akkommodierenden globalen Zentralbankpolitik und der Aussicht auf eine vollständige Wiederbelebung der Weltwirtschaft im Jahr 2021 Hoffnung. Gegen Ende des Monats führten jedoch Sorgen über eine steigende Inflation zu einem Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen und ließen die 10-jährigen Papiere auf den höchsten Stand seit über einem Jahr steigen. Die Schwellenländer reagieren im Allgemeinen sehr empfindlich auf die US-Zinsaussichten, und Länder, die hohe Leistungsbilanzdefizite finanzieren müssen – wie Brasilien, die Türkei und Südafrika – sind besonders anfällig. Der Anstieg der Anleiherenditen führte daher Ende des Monats zu einem deutlichen Rückgang sowohl bei Aktien aus Schwellenländern als auch bei Währungen. Ebenfalls negativ reagierten die Anleger auf die Nachricht, dass der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro den CEO von Petrobras aufgrund steigender Kraftstoffpreise entlassen hat. Diese Entwicklung schürte die Befürchtung, dass die Regierung des Landes im Vorfeld der Wahlen im Oktober 2022 einen aktivistischeren und populistischeren Kurs in der Wirtschaftspolitik verfolgen wird. Trotz dieser Entwicklungen blieb der Index im bisherigen Jahresverlauf bis Ende Februar fest im positiven Bereich. Die Region Europa / Afrika / Naher Osten lag für den Monat an der Spitze, angeführt von ölabhängigen Märkten wie Russland, Saudi-Arabien und einigen afrikanischen Ländern. Die Ölpreise stiegen im Februar um fast 18 % (WTI). Asien verzeichnete ebenfalls ein Plus und übertraf den Index leicht. Obwohl China den Monat im Minus beendete, wurde der Verlust durch ein besseres Ergebnis von Indien und Taiwan aufgefangen. Lateinamerika blieb hinter dem Markt zurück, vor allem aufgrund eines Verlusts von mehr als 6 % für Brasilien – das schlechteste Ergebnis unter den im Index vertretenen Ländern.
WeiterlesenPositionierung: Vor allem in China sind wir neutral gewichtet, in Taiwan und Russland untergewichtet, und wir bevorzugen den Technologiesektor in China und Taiwan. In Korea, Indien und Brasilien sind wir übergewichtet.
WeiterlesenDer Fonds übertraf die Benchmark im Januar, was auf die Titelauswahl in China und Indien und das Untergewicht in Malaysia zurückzuführen ist. Diesen Gewinnen standen negative Effekte der Titelauswahl in Brasilien und Korea und aus dem Kassebestand gegenüber. Auf Einzeltitelebene schnitten Tencent, Meituan und BYD am besten ab, während Samsung, das Untergewicht in Alibaba und ITAU Unibanco die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenWir denken, dass das Umfeld eines sich verbessernden globalen Wachstums 2021 Rückenwind für Aktien der Schwellenländer bieten wird. Das allmähliche Zurückdrängen von COVID-19, das in der zweiten Jahreshälfte 2020 die Aktien in China, Südkorea und Taiwan in die Höhe trieb, sollte nun auch dem Rest der Anlageklasse zugutekommen, da weitere Länder das Virus unter Kontrolle bringen. Die geldpolitischen Impulse der US-Notenbank und anderer großer Zentralbanken sind ein weiterer Katalysator für die Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit erhöhter Fiskalausgaben. Wir gehen davon aus, dass diese Faktoren zu einem BIP-Wachstum von ca. 5,5 % in den Schwellenländern im Jahr 2021 führen werden, bei einem Wachstum der Unternehmensgewinne von mehr als 20 %. Auch wenn beide Werte deutlich über denen der Industrieländer liegen, bieten die Schwellenländer im weltweiten Vergleich weiterhin attraktive Bewertungen. Wir erwarten eine zyklische Erholung der Märkte, bei denen die EM (Schwellenländer) ohne China wahrscheinlich bei den Zuwächsen die Nase vorn haben, sobald die Impfstoffe eingeführt werden und die Welt zu einer Art Normalisierung zurückkehrt.
WeiterlesenObwohl es bei Aktien der Schwellenländer in den letzten Tagen des Monats zu Volatilität kam, verzeichnete der Index im Januar dennoch eine positive Rendite. Das Jahr begann positiv, und Aktien bauten ihren Vorsprung von Ende 2020 aufgrund des anhaltenden Optimismus über die wirtschaftlichen Aussichten und der äußerst unterstützenden Politik der Zentralbanken rund um den Globus aus. Anomalien am US-Aktienmarkt führten jedoch Ende des Monats zu einem Anstieg der Risikoaversion der Anleger, was die Aktienkurse weltweit belastete. Dennoch schlossen die Schwellenländermärkte dank des Ausmaßes ihrer früheren Rallye mit einem Plus ab. Die Region Europa / Naher Osten / Afrika übertraf den Index, was vor allem auf die starken Zuwächse der ölproduzierenden Nationen zurückzuführen ist. Asien entwickelte sich ebenfalls überdurchschnittlich, angeführt von China. Die Wirtschaftszahlen des Landes übertrafen die Erwartungen und verhalfen dem Markt zu einem kräftigen Plus. Auch Taiwan entwickelte sich aufgrund des anhaltenden Optimismus in Bezug auf den globalen Technologiezyklus besser als der Markt. Lateinamerika war das klare Schlusslicht unter den drei großen Regionen, wobei Brasilien um mehr als zehn Prozentpunkte hinter dem Index zurücklag. Das Land kämpft weiterhin mit COVID-19, und die Konjunkturzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück.
WeiterlesenDer Fonds bleibt in Asien übergewichtet. Südkorea und Indien bleiben unsere bevorzugten Länder, während wir in Taiwan und Malaysia untergewichtet sind. Der Fonds hat ein Übergewicht in China, da wir glauben, dass der Markt auch nach seiner überdurchschnittlichen Wertentwicklung im Jahr 2020 noch Spielraum nach oben hat. Wir sehen weiterhin Chancen bei chinesischen Unternehmen aus den Bereichen E-Commerce und Digitalisierung sowie bei Unternehmen, die von erhöhten Konsumausgaben profitieren werden. Chinas Schritt in Richtung Selbstversorgung ist ein zusätzliches langfristiges Plus. Dennoch haben wir die Positionierung des Portfolios in diesem Land verändert, um ein etwas niedrigeres Risikoprofil als zu Beginn des Jahres zu erreichen. Des Weiteren favorisieren wir Brasilien, da das Land nach seiner unterdurchschnittlichen Wertentwicklung zur Jahresmitte weiter aufholen dürfte, sowie Chile, das vom anhaltenden Aufwärtstrend der Rohstoffpreise profitieren dürfte.
WeiterlesenDer Fonds übertraf die Benchmark, was auf die Übergewichtung in Südkorea, die Titelauswahl in Brasilien und das nicht vorhandene Engagement in Saudi-Arabien zurückzuführen ist. Diesen Gewinnen standen negative Effekte der Titelauswahl in China und Indien und aus dem Kassebestand gegenüber. Auf Einzeltitelebene leisteten Samsung Electronics, Companhia Siderurgica Nacional und JD Health die stärksten Wertbeiträge, während Tencent, China Overseas Land & Investments und Shimao die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenWir denken, dass das Umfeld eines sich verbessernden globalen Wachstums 2021 Rückenwind für Aktien der Schwellenländer bieten wird. Das allmähliche Zurückdrängen von COVID-19, das in der zweiten Jahreshälfte 2020 die Aktien in China, Südkorea und Taiwan in die Höhe trieb, sollte nun auch dem Rest der Anlageklasse zugutekommen, da weitere Länder das Virus unter Kontrolle bringen. Die geldpolitischen Impulse der Fed und anderer großer Zentralbanken sind ein weiterer Katalysator für die Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit erhöhter Fiskalausgaben. Wir gehen davon aus, dass diese Faktoren zu einem BIP-Wachstum von ca. 5,5 % in den Schwellenländern im Jahr 2021 führen werden, bei einem Wachstum der Unternehmensgewinne von mehr als 30 %. Auch wenn beides deutlich über den Werten der Industrieländer liegt, bieten die Schwellenländer weltweiten Vergleich weiterhin attraktive Bewertungen. Wir sehen dies als eine sehr vorteilhafte Kombination, die im Jahr 2021 zu einer starken absoluten und relativen Wertentwicklung führen dürfte. Mögliche Risiken für unseren Ausblick sind ein langsameres globales Wachstum als erwartet, Schwierigkeiten bei der Impfstoffeinführung und erneute Spannungen zwischen den USA und China. Obwohl wir einen vorhersehbareren Kurs der US-Außenpolitik erwarten, sind ungünstige Nachrichten weiterhin nicht auszuschließen. Chinas sich ändernde Haltung bei der Regulierung, insbesondere in Bezug auf seine Technologieunternehmen, könnte zusätzliche Unruhe am Markt stiften. Trotz dieser potenziellen Schwierigkeiten bleiben wir angesichts der Fundamentaldaten und Bewertungen hinsichtlich der Entwicklung der Schwellenländer im kommenden Jahr zuversichtlich.
WeiterlesenAktien der Schwellenländer entwickelten sich im Dezember sehr gut und spiegelten die Trends an den globalen Märkten wider. Risikoreichere Anlagen reagierten mit Kursgewinnen auf die Ankündigung, dass schon bald mehrere COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung stehen dürften, was Hoffnungen auf eine Rückkehr der Weltwirtschaft auf ein normales Niveau bis Mitte 2021 weckte. Erfreulich für die Märkte war auch der Ausgang der US-Wahlen, der eine Quelle der Unsicherheit beseitigte, die den ganzen Herbst über die Stimmung belastet hatte. Mit den geringeren wahrgenommenen Risiken rund um COVID-19 und die US-Politik richteten die Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die positiveren Elemente der Investitionslandschaft, z.B. die ultra-unterstützende Politik der Zentralbanken weltweit und die sich verbessernden wirtschaftlichen Aussichten für 2021. Mit Blick auf die Wertentwicklungen in den Schwellenländern war vielfach eine Umkehrung der Trends festzustellen, die für den Großteil des Jahres gegolten hatten. Lateinamerika schnitt deutlich besser ab als der Index. Brasilien – mit am stärksten von COVID-19 betroffenen – wurde als einer der größten potenziellen Profiteure eines Impfstoffs angesehen. Auch die in den letzten Monaten aufgrund des in ganz Europa verzeichneten Anstiegs der Coronavirus-Fälle zurückgeblieben europäischen Länder – wie Griechenland, Polen und Ungarn – zeigten ein ordentliches Maß an relativer Stärke.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 26.05.2014 |
Fondsvermögen | 1.067,08 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 1,94 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Ja |
Portfolioumschlagsrate[2] | 79,28% |
Ausgabeaufschlag[3] | 0,00% |
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Verwaltungsvergütung | 1,600% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2020) |
2,690% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,010% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2020 | 2,690% |
31.12.2019 | 2,490% |
31.12.2018 | 2,920% |
31.12.2017 | 2,500% |
31.12.2016 | 2,670% |
31.12.2015 | 2,640% |
31.12.2014 | 1,600% |
Datum | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,0722 EUR | 0,4413 EUR | 0,0000 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[6][7] |
- | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[6][7] |
- | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 19,36% |
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Maximum Drawdown | -21,78% |
VaR (99% / 10 Tage) | 8,24% |
Sharpe-Ratio | 0,38 |
Information Ratio | -0,74 |
Korrelationskoeffizient | 0,99 |
Alpha | -1,78% |
Beta-Faktor | 0,97 |
Tracking Error | 2,67% |
1 . Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2 . Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3 . Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 0,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 0,00% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4 . Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
5 . Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
6 . Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
7 . Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Invest - Einladung zur Ordentlichen Generalversammlung am 28.04.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Apr 2021 | 186 KB | |
DWS Invest SICAV | Verkaufsprospekt | DE | Feb 2021 | 7,4 MB | |
KID DWS Invest Global Emerging Markets Equities PFC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2021 | 139 KB | |
Publikation Prospektänderung DWS Invest zum 15.02.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2021 | 315 KB | |
DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Jan 2021 | 230,9 KB | |
DWS Invest SICAV, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 5,5 MB | |
DWS Invest - MITTEILUNG AN DIE ANTEILINHABER | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Mai 2020 | 51,2 KB | |
DWS Invest SICAV, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 9,4 MB | |
DWS Invest | Satzung | DE | Aug 2018 | 234,3 KB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 6,5 MB | |
DWS Invest Global Emerging Markets Equities | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 292,1 KB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 12,6 MB |
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Langfristig (> 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 2,907% p.a. |
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davon laufende Kosten | 2,760% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,147% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 20.02.2021
1 . Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2 . Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.