ISIN: LU1057898071 | WKN: DWS13T
DWS Global Value bietet dem Anleger eine Selektion unserer Einschätzung nach günstig bewerteter Aktien rund um den Globus, die Nachholpotenzial bieten könnten. Das Fondsmanagement konzentriert sich auf Titel, deren Kursniveau von anderen Marktteilnehmern als zu niedrig eingeschätzt wird und bei deren Bewertung die Akteure einen zu kurzen Horizont zugrunde legen. DWS Global Value – das ist Stock Picking mit Langfrist-Charakter und Schwerpunkt auf unserer Einschätzung nach unterbewerteten Aktien.
Kursentwicklungen an den internationalen Aktienmärkten, Unternehmens- bzw. branchenspezifische Entwicklungen, Wechselkursveränderungen der verschiedenen Anlagewährungen gegenüber dem Euro.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien weltweit Standardwerte Value
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Jarrid Klug |
Fondsvermögen (in Mio.) | 1.035,90 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.03.2022) |
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Lipper Leaders (Stand: 31.03.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
ConocoPhillips (Energie) | 3,00 |
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JPMorgan Chase & Co (Finanzsektor) | 2,80 |
BHP Group Ltd (Grundstoffe) | 2,70 |
Alphabet Inc (Kommunikationsservice) | 2,60 |
Johnson & Johnson (Gesundheitswesen) | 2,50 |
Shell PLC (Energie) | 2,40 |
Chubb Ltd (Finanzsektor) | 2,10 |
Schlumberger NV (Energie) | 2,00 |
Corteva Inc (Grundstoffe) | 2,00 |
Pfizer Inc (Gesundheitswesen) | 1,90 |
Wir haben unsere Positionierung im April kaum verändert. Im Laufe des Monats haben wir den Investment-grad weiter reduziert und die Kasse erhöht. Verkäufe fanden besonders in den Sektoren Finanzen und Ge-sundheit statt. Wir haben im Zuge der Verkäufe unsere Positionen an einem amerikanischen Kreditkarten-anbieter verkauft. Bei Positionen im Automobil- sowie dem Energieservicebereich haben wir zwei bestehen-de Positionen gestärkt. In einem tendenziell hoch bewerteten Markt spielen relative Bewertungsdifferenzen bei unserer Einzelti-telauswahl eine wichtige Rolle. Unser Hauptziel bleibt die Identifizierung von gesunden Geschäftsmodellen, die aktuell unterhalb ihrer historischen Bewertungen gehandelt werden (absolut und relativ), und stabile mittel- und langfristige Wachstumsaussichten bieten sollte. Der Fonds ist im Industrie- und Grundstoffsektor übergewichtet. Dort sehen wir attraktiv bewertete Geschäftsmodelle im Vergleich zu anderen zyklischen Sektoren.
WeiterlesenUnser Basisszenario ist eine zeitnahe Erholung der wirtschaftlichen Aktivität nachdem die staatlichen Ein-schränkungen aufgehoben wurden. Hierbei wird die erfolgreiche Verabreichung einer Impfung gegen das Coronavirus eine bedeutende Rolle spielen. Unserer Ansicht nach wird für eine erfolgreiche Impfkampagne zudem die Vermeidung von Virusmutationen, die gegen die bestehenden Impfungen resistent sind, von großer Bedeutung sein. Wir gehen von einem weiteren Jahr mit ausgeprägter Volatilität aus. Der Fonds ist so aufgestellt, dass er von höheren Zinsen in den USA und leicht höheren Energiepreisen sowie einer Be-schleunigung des Konsums und der Reisetätigkeit profitieren sollte. Das Portfolio ist daher eher offensiv aufgestellt. Die Hauptrisiken dürften aus politischer Unruhe und enttäuschten Wachstumserwartungen re-sultieren. Einzelwert bezogene Risiken könnten die Wertentwicklung des Fonds ebenfalls belasten.
WeiterlesenDie Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zur Benchmark ergab sich sowohl aus einem marginal negativen Selektions- als auch Allokationseffekt. Die größten negativen Selektionseffekte waren im Energiesektor zu verzeichnen, während diese in Finanzwerten positiv waren. Allokationseffekte waren insbesondere in Basiskonsumgüter negativ und positiv in der Kasse.
WeiterlesenDie Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten setzte sich im Monat April fort. Nach Zuwächsen im Vormonat drehten die Notierungen wieder deutlich ins Minus. Der Cocktail aus Unsicherheitsfaktoren beinhaltete: Weiterhin historisch hohe Teuerungsraten in den meisten Volkswirtschaften; steigende Zinsen; andauern-der militärischer Konflikt in der Ukraine und damit zusammenhängende Sorge um die Versorgungssicherheit Europas insbesondere im Bezug auf Energie; Ausbreitung des Covid-19 Virus in China und damit einher-gehende Einschränkungen in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt; Unterbrochene Lieferketten; Sor-gen vor Eintrübung des Konsumentenvertrauens und schlussendlich Rezessionsgefahr. Eine ausgeprägte Schwäche an den Börsen im vergangenen Monat mag angesichts der obigen Aufzählung daher nicht ver-wunderlich sein. Gemessen am MSCI Welt in US Dollar fielen globale Aktien um -8,31%. Währungseffekte spielten EUR-Investoren in die Karten, sodass der Verlust mit -3,67% in EUR etwas geringer ausfiel. Als stärkster Sektor präsentierten sich Basiskonsumgüter (+5,96%), gefolgt von Energie (+3,53%) und Ver-sorger (+1,41%). Kommunikationsdienstleister (-9,44%), langlebige Konsumgüter (-7,65%) und Informations-technologie (-7,40%) gehörten zu den relativen Verlierern. Der Ölpreis legte nach den starken Kursgewinnen in den vergangenen Monaten gemessen an Brent mit +6,44% weiter kräftig zu. Besonders hervorzuheben ist im Weiteren noch die Wertentwicklung der Faktoren Substanz und Wachstum, die sich seit Jahresbeginn deutlich zugunsten von Substanz gedreht (+16,10%) hat. Im letzten Monat lag Substanz gegenüber Wachstum mit etwa 6,93% in Front. Der DWS Global Value schloss den Monat März mit -0,27% und entwickelte sich somit ähnlich wie sein Vergleichsindex (MSCI World Value -0,18% in EUR).
WeiterlesenWir haben unsere Positionierung im März leicht angepasst und im Laufe des Monats den Investmentgrad etwas reduziert und die Kasse erhöht. Verkäufe fanden besonders in den Sektoren Energie und Informationstechnologie statt. Wir haben im Zuge der Verkäufe unsere Positionen an einem amerikanischen Softwarehersteller veräußert. Unseren Anteil an einem Halbleiterhersteller haben wir veräußert, um den Kauf einer Beteiligung bei einem Wettbewerber zu finanzieren. Zudem haben wir unsere Beteiligung an einem amerikanischen Öl- & Gasunternehmen weiter reduziert. In einem tendenziell hoch bewerteten Markt spielen relative Bewertungsdifferenzen bei unserer Einzeltitelauswahl eine wichtige Rolle. Unser Hauptziel bleibt die Identifizierung von gesunden Geschäftsmodellen, die aktuell unterhalb ihrer historischen Bewertungen gehandelt werden (absolut und relativ), und stabile mittel- und langfristige Wachstumsaussichten bieten sollte. Der Fonds ist im Industrie- und Grundstoffsektor übergewichtet. Dort sehen wir attraktiv bewertete Geschäftsmodelle im Vergleich zu anderen zyklischen Sektoren.
WeiterlesenAn Unsicherheitsfaktoren für die Aktienmärkte hat es im Monat März nicht gemangelt. Der bewaffnete Konflikt und das menschliche Leid in der Ukraine gingen leider unvermindert weiter. Auch auf der wirtschaftlichen Seite sind die Verwerfungen spürbar, allen voran in der Form von weiter ansteigenden Energie- und Rohstoffpreisen. Dies wiederum führt zu hohen Inflationsraten in den meisten Volkswirtschaften. Aus diesem Grund hatte sich die US-Zentralbank für die erste Zinserhöhung von 0.25% entschieden und weitere Schritte angekündigt. Der Aktienmarkt ließ sich aber im abgelaufenen Monat von alle dem nicht beeindrucken und verzeichnete zum Teil deutliche Kurszuwächse. Die Treiber waren Hoffnungen auf einen Waffenstillstand in der Ukraine und die spürbaren Kursverluste am Anleihemarkt. Gemessen am MSCI Welt in US Dollar stiegen globale Aktien um 2,74%. Währungseffekte spielten EUR-Investoren in die Karten, sodass der Ertrag mit +3,88% in EUR etwas besser ausfiel. Als stärkster Sektor präsentierten sich Energie (+9,01%) gefolgt von Grundstoffen (+6,61%) und Versorger (+6,64%). Basiskonsumgüter (+1,39%), Finanzwerte (+1,77%) und Kommunikationsdienstleister (+1,25%) gehörten zu den relativen Verlierern. Der Ölpreis legte nach den starken Kursgewinnen im vergangenen Monat gemessen an Brent mit +8,04% weiter kräftig zu. Besonders hervorzuheben ist im Weiteren noch die Wertentwicklung der Faktoren Substanz und Wachstum, die sich seit Jahresbeginn deutlich zugunsten von Substanz gedreht (+9,73%) hat. Im letzten Monat lag Substanz gegenüber Wachstum allerdings um etwa -0,80% im Hintertreffen. Der DWS Global Value schloss den Monat März mit +3,71% und entwickelte sich somit leicht besser als sein Vergleichsindex (MSCI World Value +3,42% in EUR).
WeiterlesenDie Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zur Benchmark ergab sich sowohl aus einem negativen Selektions- als auch einem positiven Allokationseffekt. Die größten negativen Selektionseffekte waren im zyklischen Konsum- sowie dem Industriesektor zu verzeichnen, während diese im Grundstoff- und Gesundheitssektor positiv waren. Allokationseffekte waren insbesondere in Energie und Grundstoffen positiv.
WeiterlesenWir haben unsere Positionierung im Februar nur leicht angepasst. Auf sektoraler Ebene haben wir die Allokation des Fonds im Finanzsektor gestärkt, während wir unsere Position im Energiesektor leicht reduziert haben. Im Zuge dessen haben wir eine neue Beteiligung an einer europäischen Bank erworben. Auf der Gegenseite haben wir unsere Anteile an verschiedenen amerikanischen Unternehmen aus der Öl- und Gasbranche reduziert. Zudem haben wir Beteiligungen an einer globalen sowie einer nordeuropäischen Bank reduziert. In einem tendenziell hoch bewerteten Markt spielen relative Bewertungsdifferenzen bei unserer Einzelti-telauswahl eine wichtige Rolle. Unser Hauptziel bleibt die Identifizierung von gesunden Geschäftsmodellen, die aktuell unterhalb ihrer historischen Bewertungen gehandelt werden (absolut und relativ), und stabile mittel- und langfristige Wachstumsaussichten bieten sollte. Der Fonds ist im Industrie- und Grundstoffsektor übergewichtet. Dort sehen wir attraktiv bewertete Geschäftsmodelle im Vergleich zu anderen zyklischen Sektoren.
WeiterlesenDie Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zur Benchmark ergab sich sowohl aus einem negativen Selek-tions- als auch einem positiven Allokationseffekt. Die größten negativen Selektionseffekte waren im Finanz-, Industrie- und Informationstechnologiesektor zu verzeichnen. Allokationseffekte waren insbesondere in zyklischem Konsum und Energie positiv.
WeiterlesenUnser Basisszenario ist eine zeitnahe Erholung der wirtschaftlichen Aktivität nachdem die staatlichen Ein-schränkungen aufgehoben wurden. Hierbei wird die erfolgreiche Verabreichung einer Impfung gegen das Coronavirus eine bedeutende Rolle spielen. Unserer Ansicht nach wird für eine erfolgreiche Impfkampagne zudem die Vermeidung von Virusmutationen, die gegen die bestehenden Impfungen resistent sind, von großer Bedeutung sein. Wir gehen von einem weiteren Jahr mit ausgeprägter Volatilität aus. Der Fonds ist so aufgestellt, dass er von höheren Zinsen in den USA und leicht höheren Energiepreisen sowie einer Beschleunigung des Konsums und der Reisetätigkeit profitieren sollte. Das Portfolio ist daher eher offensiv aufgestellt. Die Hauptrisiken dürften aus politischer Unruhe und enttäuschten Wachstumserwartungen resultieren. Einzelwert bezogene Risiken könnten die Wertentwicklung des Fonds ebenfalls belasten.
WeiterlesenNachdem die ersten Wochen im Februar weiterhin von den Sorgen vor hohen Inflationsraten und steigen-den Zinsen geprägt waren, sorgte die dramatische Zuspitzung der geopolitischen Lage in der Ukraine für deutliche Volatilität und spürbare Kursverluste. Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine führte zudem zu deutlichen Preisanstiegen bei Rohstoffen wie Erdöl und -gas sowie einigen Metallen und Nah-rungsmitteln. Die weiteren Unternehmensberichte für das vierte Quartal sowie die grundsätzlich optimisti-schen Ausblicke der Unternehmen gerieten somit verstärkt in den Hintergrund. Gemessen am MSCI Welt in US Dollar fielen globale Aktien um -2,53%. Währungseffekte spielten im ver-gangenen Monat nur eine untergeordnete Rolle sodass der Kursverlust aus Sicht von EUR-Investoren mit -2,41% sich kaum merklich unterschied. Als stärkster Sektor präsentierten sich Energie (+5,30%) gefolgt von Grundstoffen (+2,17%) und Gesundheit (-0,30%). Kommunikationsdienstleister (-5,28%), Informationstechnologie (-4,54%) und langlebige Konsum-güter (-4,25%) gehörten zu den relativen Verlierern. Der Ölpreis legte nach den starken Kursgewinnen im vergangenen Monat gemessen an Brent mit +10,86% weiter kräftig zu. Besonders hervorzuheben ist im Weiteren noch die Wertentwicklung der Faktoren Substanz und Wachstum, die sich seit Jahresbeginn deutlich zugunsten von Substanz gedreht hat. Im letzten Monat lag Substanz gegenüber Wachstum um etwa +2,18% vorne. Der DWS Global Value schloss den Monat Februar mit -1,31% und entwickelte sich somit leicht besser als sein Vergleichsindex (MSCI World Value -1,51% in EUR).
WeiterlesenWir haben unsere Positionierung im Januar weiter angepasst. Auf sektoraler Ebene haben wir die Allokation des Fonds im Gesundheits-, langlebigen Konsum- und Finanzsektor gestärkt, während wir uns im Industrie- und Kommunikationssektor teilweise zurückgezogen haben. Unsere Käufe fanden ausschließlich in beste-henden Positionen statt. Auf der Gegenseite haben wir uns von unseren Anteilen an einem amerikanischen Betreiber sozialer Netzwerke sowie einem europäischen Flugzeugbauer verabschiedet. In einem tendenziell hoch bewerteten Markt spielen relative Bewertungsdifferenzen bei unserer Einzelti-telauswahl eine wichtige Rolle. Unser Hauptziel bleibt die Identifizierung von gesunden Geschäftsmodellen, die aktuell unterhalb ihrer historischen Bewertungen gehandelt werden (absolut und relativ), und stabile mittel- und langfristige Wachstumsaussichten bieten sollte. Der Fonds ist im Industrie- und Grundstoffsektor übergewichtet. Dort sehen wir attraktiv bewertete Geschäftsmodelle im Vergleich zu anderen zyklischen Sektoren.
WeiterlesenDie Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zur Benchmark ergab sich sowohl aus einem positiven Selektions- als auch einem positiven Allokationseffekt. Die größten positiven Selektionseffekte waren im Informationstechnologie-, Energie- und Grundstoffsektor zu verzeichnen. Negative Selektionseffekte waren im Kom-munikations- und Finanzsektor zu beobachten. Allokationseffekte waren insbesondere in Energie, zyklischem Konsum und Immobilien positiv.
WeiterlesenUnser Basisszenario ist eine zeitnahe Erholung der wirtschaftlichen Aktivität nachdem die staatlichen Einschränkungen aufgehoben wurden. Hierbei wird die erfolgreiche Verabreichung einer Impfung gegen das Coronavirus eine bedeutende Rolle spielen. Unserer Ansicht nach wird für eine erfolgreiche Impfkampagne zudem die Vermeidung von Virusmutationen, die gegen die bestehenden Impfungen resistent sind, von großer Bedeutung sein. Wir gehen von einem weiteren Jahr mit ausgeprägter Volatilität aus. Der Fonds ist so aufgestellt, dass er von höheren Zinsen in den USA und leicht höheren Energiepreisen sowie einer Be-schleunigung des Konsums und der Reisetätigkeit profitieren sollte. Das Portfolio ist daher eher offensiv aufgestellt. Die Hauptrisiken dürften aus politischer Unruhe und enttäuschten Wachstumserwartungen re-sultieren. Einzelwert bezogene Risiken könnten die Wertentwicklung des Fonds ebenfalls belasten.
WeiterlesenDer Januar setzte der breiten Aktienmarktrally ein Ende. Gemessen am MSCI Welt in US Dollar fielen globale Aktien zum Jahresstart um -5,33%. Dank der Aufwertung des Euro zum US Dollar fiel der Rücksetzer für Investoren aus dem Euroraum mit -3,92% etwas moderater aus. Die Berichtssaison zum vierten Quartal so-wie die Ausblicke der Unternehmen für das kommende Jahr waren insbesondere von erhöhten Produktions-, Liefer- und Lohnkosten dominiert. Die Unternehmen, die die höheren Kosten über Preise an ihre Kunden weiterreichen können wurden dementsprechend von Investoren bevorzugt. Zudem mussten einige große Technologieunternehmen dem Kapitalmarkt eine Verlangsamung der Wachstumsraten berichten. Im Großen und Ganzen konnten die Berichte die Erwartungen der Investoren leicht übertreffen. Als stärkster Sektor präsentierten sich Energie (+17,25%) gefolgt von Finanzwerten (+2,12%) und Basiskon-sumgütern (-1,57%). Informationstechnologie (-7,11%), langlebige Konsumgüter (-7,06%) sowie Gesundheit (-5,98%) gehörten zu den relativen Verlierern. Der Ölpreis legte nach den starken Kursgewinnen im vergan-genen Monat gemessen an Brent mit +19,01% weiter kräftig zu. Besonders hervorzuheben ist im Weiteren noch die Wertentwicklung der Faktoren Substanz und Wachstum, die sich seit Jahresbeginn deutlich zugunsten von Substanz gedreht hat. Im letzten Monat lag Substanz gegenüber Wachstum um etwa +8,20% vorne. Der DWS Global Value schloss den Monat Januar mit +0,60% und entwickelte sich somit leicht besser als sein Vergleichsindex (MSCI World Value +0,21% in EUR).
WeiterlesenWir haben unsere Positionierung im Dezember nur leicht angepasst. Auf sektoraler Ebene haben wir die Allokation des Fonds im Gesundheits- und langlebigen Konsumsektor gestärkt, während wir uns im Industrie- und Informationstechnologiesektor teilweise zurückgezogen haben. Ein Großteil unserer Käufe fand in bestehenden Positionen statt. Auf der Gegenseite haben wir uns von unseren Anteilen an einem Kanadi-schen Telekommunikationsunternehmen verabschiedet In einem tendenziell hoch bewerteten Markt spielen relative Bewertungsdifferenzen bei unserer Einzelti-telauswahl eine wichtige Rolle. Unser Hauptziel bleibt die Identifizierung von gesunden Geschäftsmodellen, die aktuell unterhalb ihrer historischen Bewertungen gehandelt werden (absolut und relativ), und stabile mittel- und langfristige Wachstumsaussichten bieten sollte. Der Fonds ist im Industrie- und Kommunikationssektor übergewichtet. Dort sehen wir attraktiv bewertete Geschäftsmodelle im Vergleich zu anderen zyklischen Sektoren.
WeiterlesenDie Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zur Benchmark ergab sich sowohl aus einem positiven Selektions- als auch einem negativen Allokationseffekt. Die größten positiven Selektionseffekte waren im Industrie- und dem Kommunikationssektor zu verzeichnen. Allokationseffekte waren insbesondere in der Kasse negativ.
WeiterlesenAnzeichen einer Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfeldes sind in China, Amerika und nun auch teilwei-se in Europa zu erkennen. Unser Basisszenario ist eine zeitnahe Erholung der wirtschaftlichen Aktivität nachdem die staatlichen Einschränkungen aufgehoben wurden. Hierbei wird die erfolgreiche Verabrei-chung einer Impfung gegen das Coronavirus eine bedeutende Rolle spielen. Unserer Ansicht nach wird für eine erfolgreiche Impfkampagne zudem die Vermeidung von Virusmutationen, die gegen die bestehenden Impfungen resistent sind, von großer Bedeutung sein. Wir gehen von einem weiteren Jahr mit ausgeprägter Volatilität aus. Der Fonds ist so aufgestellt, dass er von höheren Zinsen in den USA und leicht höheren Energiepreisen sowie einer Beschleunigung des Konsums und der Reisetätigkeit profitieren sollte. Das Port-folio ist daher eher offensiv aufgestellt. Die Hauptrisiken dürften aus politischer Unruhe und enttäuschten Wachstumserwartungen resultieren. Einzelwert bezogene Risiken könnten die Wertentwicklung des Fonds ebenfalls belasten.
WeiterlesenDer Dezember brachte erneut eine Jahresendrally und bescherte dem globalen Aktienmarkt mal wieder neue Rekordstände. Weiterhin im Fokus standen die anhaltend hohen Inflationsraten sowie die potenziellen Ver-änderungen der geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken. Insbesondere die Rhetorik der amerikani-schen Notenbank scheint auf eine Veränderung des monetären Impulses im kommenden Jahr hinzudeuten. Neue Informationen zu der neuen Corona variante, die zwar auf eine leichtere Ansteckung aber weniger schwere Krankheitsverläufe schließen ließen, führten zu weiterem Optimismus an den Märkten. Aufgrund der starken Wertentwicklung zum Schluss des Monats konnte der MSCI Welt gemessen in Euro mit +3,59% den Monat und somit am Allzeithoch. Unter der Oberfläche des Marktes war allerdings eine deut-liche Spreizung der Wertentwicklung nach Sektoren zu verzeichnen. Als stärkster Sektor präsentierten sich Basiskonsumgüter (+7,81%) gefolgt von Versorgern (+7,64%) und Immobilien (+7,25%). Langlebige Konsumgüter (-0,15%), Kommunikationsdienstleister (+1,28%) sowie Infor-mationstechnologiewerte (+1,93%) sowie gehörten zu den relativen Verlierern. Der Ölpreis legte nach Kurs-verlusten im vergangenen Monat gemessen an Brent mit +9,49% kräftig zu. Besonders hervorzuheben ist im Weiteren noch die Wertentwicklung der Faktoren Substanz und Wachstum, die sich im Laufe des Jahres wieder angenähert hat. Im letzten Monat lag Substanz gegenüber Wachstum um etwa 4,84% vorne. Im Vergleich zu Wachstum liegt der Faktor Substanz seit Jahresbeginn mit etwa +0,55% nun in etwa Gleichauf. Der DWS Global Value schloss den Monat Dezember mit +5,04% und entwickelte sich somit leicht schlechter als sein Vergleichsindex (MSCI World Value +5,87% in EUR).
WeiterlesenWir haben unsere Positionierung im November angepasst. Auf sektoraler Ebene haben wir die Allokation des Fonds im Basiskonsum gestärkt, während wir uns im Industrie- und Finanzsektor teilweise zurückgezogen haben. Ein Großteil unserer Käufe fand in bestehenden Positionen statt. Auf der Gegenseite haben wir uns von unseren Anteilen an einer europäischen Fluglinie, einem europäischen Tabakproduzenten sowie den Beteiligungen an einem amerikanischen Vermögensverwalter und einem amerikanischen Chemieunternehmen getrennt. In einem tendenziell hoch bewerteten Markt spielen relative Bewertungsdifferenzen bei unserer Einzeltitelauswahl eine wichtige Rolle. Unser Hauptziel bleibt die Identifizierung von gesunden Geschäftsmodellen, die aktuell unterhalb ihrer historischen Bewertungen gehandelt werden (absolut und relativ), und stabile mittel- und langfristige Wachstumsaussichten bieten sollte. Der Fonds ist im Industrie- und Kommunikationssektor übergewichtet. Dort sehen wir attraktiv bewertete Geschäftsmodelle im Vergleich zu anderen zyklischen Sektoren.
WeiterlesenDie Wertentwicklung des Fonds im Vergleich zur Benchmark ergab sich sowohl aus einem negativen Selektions- als auch einem positiven Pricingeffekt. Die größten negativen Selektionseffekte waren im Industrie- und dem Finanzsektor zu verzeichnen. Allokationseffekte waren im netto neutral.
WeiterlesenAnzeichen einer Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfeldes sind in China, Amerika und nun auch teilweise in Europa zu erkennen. Unser Basisszenario ist eine zeitnahe Erholung der wirtschaftlichen Aktivität nachdem die staatlichen Einschränkungen aufgehoben wurden. Hierbei wird die erfolgreiche Verabreichung einer Impfung gegen das Coronavirus eine bedeutende Rolle spielen. Unserer Ansicht nach wird für eine erfolgreiche Impfkampagne zudem die Vermeidung von Virusmutationen, die gegen die bestehenden Impfungen resistent sind, von großer Bedeutung sein. Wir gehen von einem weiteren Jahr mit ausgeprägter Volatilität aus. Der Fonds ist so aufgestellt, dass er von höheren Zinsen in den USA und leicht höheren Energiepreisen sowie einer Beschleunigung des Konsums und der Reisetätigkeit profitieren sollte. Das Portfolio ist daher eher offensiv aufgestellt. Die Hauptrisiken dürften aus politischer Unruhe und enttäuschten Wachstumserwartungen resultieren. Einzelwert bezogene Risiken könnten die Wertentwicklung des Fonds ebenfalls belasten.
WeiterlesenDer November bescherte dem globalen Aktienmarkt eine gehörige Portion Turbulenzen. Während zu Beginn des Monats die anhaltend hohen Inflationsraten sowie die potenziellen Veränderungen der geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken zu Unsicherheit führte, sorgte der Ausbruch einer neuen Variante des Coronavirus zu Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit bestehender Impfstoffe und Medikamente. Dies spie-gelte sich in erhöhter Volatilität sowie niedrigeren Renditen am Markt für Staatsanleihen wider. Aufgrund der starken Wertentwicklung zu Beginn des Monats konnte der MSCI Welt gemessen in Euro mit +0,56% den Monat fast unverändert schließen. Unter der Oberfläche des Marktes war allerdings eine deutli-che Spreizung der Wertentwicklung nach Sektoren zu verzeichnen. Als stärkster Sektor präsentierten sich Informationstechnologie (+4,73%) gefolgt von langlebigen Konsumgü-tern (+1,78%) und Grundstoffen (-0,05%). Energie (-4,88%), Finanzdienstleister (-4,50%) sowie Kommunika-tionsdienstleister (-2,88%) gehörten zu den relativen Verlierern. Der Ölpreis gab nach den Kursgewinnen dieses Jahr gemessen an Brent um etwa 16.37% nach. Besonders hervorzuheben ist im Weiteren noch die Wertentwicklung der Faktoren Substanz und Wachstum, die sich im Laufe des Jahres wieder angenähert hat. Im letzten Monat lag Substanz gegenüber Wachstum um etwa 2,41% im Hintertreffen. Im Vergleich zu Wachstum liegt der Faktor Substanz seit Jahresbeginn mit etwa 5,38% im Hintertreffen. Der DWS Global Value schloss den Monat November mit -1,57% und entwickelte sich somit leicht besser als sein Vergleichsindex (MSCI World Value -1,85% in EUR).
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 29.05.2017 |
Fondsvermögen | 1.035,90 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 159,40 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.04. - 31.03. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 40,03% |
Ausgabeaufschlag | 0,00% |
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Kostenpauschale | 0,600% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.03.2022) |
0,610% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,002% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.03.2022 | 0,610% |
31.03.2021 | 0,610% |
31.03.2020 | 0,610% |
31.03.2019 | 0,610% |
31.03.2018 | 0,610% |
Zwischengewinn[5] | 0,00 EUR |
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Aktiengewinn EStG[6] | 4,61% |
Aktiengewinn KStG[7] | 4,61% |
Immobiliengewinn | 0,00% |
Akkumulierter thesaurierter Ertrag | 1,19 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2017 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Betrag | 1,19 EUR |
Datum | 17.05.2022 | 19.05.2021 | 19.05.2020 | 17.05.2019 | 18.05.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 135,47 | 120,56 | 91,49 | 103,37 | 105,87 | 105,69 | |
Betrag | 1,69 EUR | 1,54 EUR | 2,07 EUR | 2,06 EUR | 1,23 EUR | 1,19 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 18,76% |
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Maximum Drawdown | -26,15% |
VaR (99% / 10 Tage) | 6,49% |
Sharpe-Ratio | 0,52 |
Information Ratio | 0,22 |
Korrelationskoeffizient | 0,97 |
Alpha | 0,40% |
Beta-Faktor | 1,07 |
Tracking Error | 4,60% |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 1,14% |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 0,95% |
Maximal verliehener Anteil[11] | 2,65% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 105,44% |
Erträge aus Wertpapierleihe[8] | 0,9710% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
11. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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KID DWS Global Value ID | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Mai 2022 | 127,1 KB | |
DWS Global Value | Verkaufsprospekt | DE | Jan 2022 | 1,4 MB | |
DWS Global Value | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Dez 2021 | 150,7 KB | |
DWS Global Value, 9/21 | Halbjahresbericht | DE | Sep 2021 | 342,2 KB | |
DWS Global Value, 3/21 | Jahresbericht | DE | Mrz 2021 | 477,2 KB | |
Reporting |
|||||
DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 6,1 MB | |
DWS Global Value | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 285,6 KB | |
Sonstige Dokumente |
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Produktoffenlegung nach Artikel 10 der Regulation (EU) 2019_2088 - DWS Global Value | Sonstiges | DE | Jan 2022 | 476,7 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0,655% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0,612% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,043% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 10.05.2022
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
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