ISIN: LU1322113884 | WKN: DWS2E2
Der Fonds bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert vorrangig in Aktien hochkapitalisierter europäische Unternehmen, die neben einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite auch ein prognostiziertes Dividendenwachstum sowie eine angemessene Ausschüttungsquote (Anteil der Dividendenausschüttung am Jahresüberschuss) aufweisen. Das alles reicht aber noch nicht aus, auch Fundamentaldaten wie Bilanzqualität und Geschäftsmodell müssen stimmen. Erst wenn diese Prüfung positiv ausgefallen ist, hat eine Aktie die Chance, in das Portfolio aufgenommen zu werden.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Branchen: Andere Sektoren
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Stephan Werner |
Fondsvermögen (in Mio.) | 318,88 EUR |
Lipper Leaders (Stand: 26.02.2021) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052,63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5,26% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1 . Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052,63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5,26% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
BHP Group PLC (Grundstoffe) | 4,60 |
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Royal Dutch Shell PLC (Energie) | 3,40 |
Deutsche Telekom AG (Kommunikationsservice) | 3,10 |
Enel SpA (Versorger) | 3,00 |
Porsche Automobil Holding SE (Dauerhafte Konsumgüter) | 3,00 |
Vonovia SE (Immobilien) | 2,90 |
Reckitt Benckiser Group PLC (Hauptverbrauchsgüter) | 2,20 |
National Grid PLC (Versorger) | 2,10 |
Polymetal International PLC (Grundstoffe) | 2,10 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 2,00 |
Wir haben unser Engagement in zyklischem Konsum erhöht, in Energie hingegen reduziert. Unser Kassenbestand lag am Monatsende bei etwa 1,5 %. Im März beteiligten wir uns zudem an mehreren Börsengängen wie Vantage Towers, RugVista und Friedrich Vorwerk.
WeiterlesenDer Fokus der Finanzmärkte liegt nach wie vor fast vollständig auf Nachrichten zu COVID-19 und neuen Impfstoffen, deren Einführung langsam, aber stetig voranschreitet. Die Unternehmensgewinne, insbesondere in den zyklischen Sektoren, und steigende Rohstoffpreise haben positiv überrascht. Unsere umfangreichen Positionen in Grundstoffen und Energie (zusammen ca. 30 % des Fonds) spiegeln diesen Trend wider. Zudem stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Sich verbessernden Konjunkturindikatoren sorgen für Optimismus an den Finanzmärkten. In diesem volatilen Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Mit einer Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität konnten wir einen Anstieg der Inflationserwartungen und steigende Renditen beobachten. Wir gehen aber immer noch davon aus, dass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen langfristig notwendig und attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen zunimmt. Wir erwarten, dass ihr Beitrag zum Ertrag des Investments über dem historischen Durchschnitt liegen wird. Für die bevorstehende Dividendensaison in Europa erwarten wir nach einem sehr enttäuschenden Jahr 2020, in dem viele Unternehmen ihre Dividende aus regulatorischen und/oder pandemiebedingten Gründen gekürzt haben, ein solides Wachstum. Derzeit gehen wir für unser Portfolio von einem zweistelligen Dividendenwachstum im Jahr 2021 aus. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus den Sektoren zyklischer Konsum, Kommunikationsdienstleistungen und Versorger, während Grundstoffe und Energie die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Porsche, E.ON und BAT, während sich Neste Oy, Lundin Mining und JDE negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenDer März war erneut ein sehr guter Monat für den europäischen Aktienmarkt. Der MSCI Europe stieg um 6,57 %. Die stärkste Region war Schweden mit einem Gewinn von 9,87 %, gefolgt von Deutschland mit einem Plus von 8,86 % und Italien mit einem Zuwachs von 7,88 %. Finnland und das Vereinigte Königreich konnten hingegen nur um 3,2 % bzw. 4,2 % zulegen. Der Euro war schwächer und verlor 2,73 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) leicht um 1,4 % anstieg. Aus Sektorsicht schnitten die Bereiche defensiver Konsum (9,4 %), Kommunikationsdienstleistungen (9,02 %) und Industrie (7,94 %) überdurchschnittlich ab, während die Sektoren Energie (1,91 %), Gesundheitswesen (4,77 %) und Grundstoffe (5,06 %) zurückblieben. DWS Invest II European Top Dividend stieg im März um 5,1 %.
WeiterlesenWir haben unser Engagement in Gesundheitswesen und Versorgern reduziert. Unser Engagement in Grundstoffen und Finanzwerten hingegen ist gestiegen, hauptsächlich aufgrund der vollzogenen Wertentwicklung. Unser Kassenbestand lag am Monatsende bei etwa 3 %.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge zur Wertentwicklung stammten aus Grundstoffen, Finanzwerten und zyklischem Konsum, während defensiver Konsum, Versorger und Gesundheitswesen die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von BHP, Antofagasta und Porsche, während sich Polymetal, Unilever und Centamin negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenIn letzter Zeit lag der Fokus der Finanzmärkte fast vollständig auf Nachrichten zu COVID-19 und neuen Impfstoffen. Eine Rezession und niedrigere Unternehmensgewinne im Jahr 2020 sind unvermeidlich geworden, da längerfristige Quarantänemaßnahmen zu einer Konjunkturverlangsamung, Rekordschuldenständen und einer Schwächung des Arbeitsmarktes geführt haben. Im Gegensatz dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Nach dem Beginn der Impfungen rund um den Globus und der Hoffnung auf eine allmähliche Wiedereröffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren ist der Optimismus an den Finanzmärkten groß, aber kurzfristig könnten neue Nachrichten zu weiterer Volatilität an den globalen Aktienmärkten führen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Mit einer Zunahme der wirtschaftlichen Aktivität konnten wir einen Anstieg der Inflationserwartungen und steigende Renditen beobachten. Wir gehen aber immer noch davon aus, dass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen langfristig notwendig und attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld zunimmt. Wir erwarten, dass ihr Beitrag zum Ertrag des Investments über dem historischen Durchschnitt liegen wird. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer Februar war erneut ein sehr guter Monat für den europäischen Aktienmarkt. Der MSCI Europe stieg um 2,4 %. Die stärkste Region war Italien mit einem Gewinn von 5,8 %, gefolgt von Spanien mit einem Plus von 5,3 % und Frankreich mit einem Zuwachs von 5,1 %. Die Schweiz und Finnland zeigten sich hingegen mit Verlusten von 2,3 % und 1,1 % schwach. Der Euro war leicht schwächer und verlor 0,5 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) mit einem Plus von fast 19 % sehr gut in das Jahr startete. Aus Sektorsicht schnitten die Bereiche Finanzen, Energie und zyklischer Konsum mit einem Plus von 11 %, 9,8 % bzw. 5,3 % eindeutig besser ab. Sektoren wie Versorger, Basiskonsumgüter und Gesundheitswesen blieben hingegen mit einem Minus von 5,8 %, 4,1 % bzw.3,4 % klar zurück. DWS Invest II European Top Dividend stieg im Februar um 2,8 %.
WeiterlesenWir haben unser Engagement in Finanzwerten, defensivem Konsum und Versorgern verringert, in Gesundheitswesen hingegen erhöht. Unser Kassenbestand lag am Monatsende bei etwa 5 %.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge zur Wertentwicklung stammten aus Energie, Gesundheitswesen und Industrie, während defensiver Konsum, Finanzwerte und Immobilien die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von BHP, Equinor und Covestro, während Vonovia, Infrastrutture Wireless Italiane und Polymetal die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenIn letzter Zeit lag der Fokus der Finanzmärkte fast vollständig auf Nachrichten zu COVID-19 und neuen Impfstoffen. Eine Rezession und niedrigere Unternehmensgewinne im Jahr 2020 sind unvermeidlich geworden, da längerfristige Quarantänemaßnahmen zu einer Konjunkturverlangsamung, Rekordschuldenständen und einer Schwächung des Arbeitsmarktes geführt haben. Im Gegensatz dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Darüber hinaus hat in den letzten Monaten die allmähliche Wiederöffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren für Optimismus an den Finanzmärkten gesorgt. Dem steht jedoch eine „zweite Welle" von Infektionen gegenüber, die aktuell Anlass zu immer neuen Lockdown-Maßnahmen gibt. Die Ausbreitung des COVID-19-Virus wird sehr genau beobachtet und kann zu weiteren Schwankungen an den globalen Aktienmärkten führen. Die weltweite Einführung von Impfstoffen unterstützt die Stimmung. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Da sich durch die Maßnahmen der Zentralbanken auch das historisch niedrige Zinsniveau verfestigt hat, werden Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig notwendig und attraktiv bleiben. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld zunimmt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDie europäischen Aktienmärkte starteten schwächer in das Jahr 2021, der MSCI Europe gab 0,8 % nach. Die stärkste Region waren die Niederlande mit einem Plus von 3,2 %, gefolgt von Schweden mit einem Plus von 3,0 % und Finnland mit einem Zuwachs von 2,7 %, während sich Spanien und Italien mit Verlusten von 3,9 % und 3,7 % schwach zeigten. Der Euro war leicht schwächer und verlor 0,65 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) mit einem Plus von fast 9 % sehr gut in das Jahr startete. Aus Sektorsicht schnitten die Bereiche Technologie, Energie und Grundstoffe mit einem Plus von 2,3 %, 2 % bzw. 1 % eindeutig besser ab. Sektoren wie Finanzen und defensiver Konsum blieben hingegen mit einem Minus von je 2,8 % klar zurück. DWS Invest II European Top Dividend gab im Januar um 0,75 % nach.
WeiterlesenVor allem mit Blick auf die Wertentwicklung haben wir unser Engagement in Grundstoffen und Basiskonsumgütern erhöht, während alle anderen Sektoren beinahe unverändert blieben. Unser Kassenbestand lag am Monatsende bei etwa 2 %.
WeiterlesenDie höchsten Attributionen stammten aus Grundstoffen, Basiskonsumgütern und Finanzwerten, während Kommunikationsdienstleistungen und Technologie die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von BHP, Imperial Brands und Antofagasta, während Infrastrutture Wireless Italiane, Sampo und Unilever die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenIn letzter Zeit lag der Fokus der Finanzmärkte fast vollständig auf Nachrichten zu COVID-19 und neuen Impfstoffen. Eine Rezession und niedrigere Unternehmensgewinne im Jahr 2020 sind unvermeidlich geworden, da längerfristige Quarantänemaßnahmen zu einer Konjunkturverlangsamung, Rekordschuldenständen und einer Schwächung des Arbeitsmarktes geführt haben. Im Gegensatz dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Darüber hinaus hat in den letzten Monaten die allmähliche Wiederöffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren für Optimismus an den Finanzmärkten gesorgt. Dem steht jedoch eine „zweite Welle" von Infektionen gegenüber, die aktuell Anlass zu immer neuen Lockdown-Maßnahmen gibt. Die Ausbreitung des COVID-19-Virus wird sehr genau beobachtet und kann zu weiteren Schwankungen an den globalen Aktienmärkten führen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Da sich durch die Maßnahmen der Zentralbanken auch das historisch niedrige Zinsniveau verfestigt hat, werden Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig notwendig und attraktiv bleiben. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld zunimmt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer Dezember war erneut ein sehr guter Monat für den europäischen Aktienmarkt. Der MSCI Europe stieg nach einem bereits sehr guten November um 2,3 %. Schlusslicht war Finnland mit einem Plus von 0,2 %, gefolgt von Schweden, Spanien und Frankreich mit einem Plus von 0,4 %, während die stärksten Märkte Dänemark mit einem Plus von 4,6 %, die Niederlande mit einem Plus von 4 % und Deutschland mit einem Plus von 3,7 % waren. Der Euro präsentierte sich stärker und gewann 2,4 % gegenüber dem USD, während der Ölpreis (Brent) mit einem Plus von mehr als 6 % erneut gut abschnitt. Aus Sektorsicht entwickelten sich die Bereiche Grundstoffe, Technologie und zyklischer Konsum eindeutig überdurchschnittlich und konnten fast 6 %, 5 % bzw. 5 % zulegen. Sektoren wie Gesundheitswesen und Telekommunikation blieben hingegen mit einem Minus von 0,2 % klar zurück. DWS Invest II European Top Dividend stieg im Dezember um knapp 2,6 %.
WeiterlesenVor allem mit Blick auf die Wertentwicklung haben wir unser Engagement in Finanzwerten und Energie erhöht, in Grundstoffen und Basiskonsumgütern hingegen reduziert. Unser Kassenbestand lag am Monatsende bei etwa 4 %.
WeiterlesenDie höchsten Attributionen stammten aus Finanzen und Energie, während Informationstechnologie, Immobilien und zyklischer Konsum den geringsten Beitrag leisteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Enel, BHP und Neste, während Centamin, National Grid und Polyus die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenIn letzter Zeit lag der Fokus der Finanzmärkte fast vollständig auf Nachrichten zu Covid-19 und neuen Impfstoffen. Eine Rezession und niedrigere Unternehmensgewinne im Jahr 2020 sind unvermeidlich geworden, da längerfristige Quarantänemaßnahmen zu einer Konjunkturverlangsamung, Rekordschuldenständen und einer Schwächung des Arbeitsmarktes geführt haben. Im Gegensatz dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Darüber hinaus hat in den letzten Monaten die allmähliche Wiederöffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren für Optimismus an den Finanzmärkten gesorgt. Dem steht jedoch eine „zweite Welle" von Infektionen gegenüber, die aktuell neuerliche Lockdown-Maßnahmen zur Folge hat. Die Ausbreitung des Covid-19-Virus wird sehr genau beobachtet und kann zu weiteren Schwankungen an den globalen Aktienmärkten führen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Da sich durch die Maßnahmen der Zentralbanken auch das historisch niedrige Zinsniveau verfestigt hat, werden Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig notwendig und attraktiv bleiben. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld zunimmt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen (alle Daten zur Wertentwicklung in EUR).
WeiterlesenNovember war ein wirklich starker Monat für den europäischen Aktienmarkt und glich die schwachen Monate zuvor aus. Der MSCI Europe stieg um 13,8 %. Schlusslicht war die Schweiz mit einem Plus von 6,4 %, gefolgt von Dänemark mit einem Plus von 6,7 %, während Spanien mit mehr als 26 %, Italien mit fast 24 % und Frankreich mit knapp 20 % das Feld anführten. Der EUR präsentierte sich stärker und gewann 2,4 % gegenüber dem USD, während der Ölpreis (Brent) mit einem Plus von fast 24 % beeindruckte. Aus Sektorsicht schnitten die Bereiche Energie, Finanzen und zyklischer Konsum mit einem Plus von fast 33 %, 25 % bzw. 16 % eindeutig besser ab. Sektoren wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen und Versorger blieben hingegen mit einem Wertzuwachs von nur 5,7 %, 5,9 % bzw. 11,1 % klar zurück. DWS Invest II European Top Dividend holte seine Verluste aus dem Vormonat im November mehr als auf und stieg um 12,8 %.
WeiterlesenWir haben unser Engagement in Versorgern leicht erhöht. Unser Kassenbestand lag am Monatsende bei etwa 6 %.
WeiterlesenZu den Sektoren mit größeren Beiträgen zur Wertentwicklung gehörten Informationstechnologie und zyklischer Konsum, während Grundstoffe, defensiver Konsum und Finanzwerte die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von National Grid, Coface und Epiroc. Centamin, Euronext und BHP Group hingegen belasteten die Wertentwicklung am stärksten.
WeiterlesenDie Finanzmärkte werden nach wie vor fast ausschließlich von Nachrichten über das COVID-19-Virus bestimmt. Besorgnis wegen der zweiten Welle von Corona-Infektionen, des schwachen Wirtschaftswachstums und der schlechten Arbeitsmarktkonjunktur bestimmt das Marktgeschehen. Aber auch das Warten auf ein neues Konjunkturpaket in den USA und die US-Präsidentschaftswahlen sorgen für Volatilität. Im Gegensatz dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus und die Dauer dieser Krise werden darüber entscheiden, wie stark das weltweite Wirtschaftswachstum letztlich beeinflusst wird. Viele Faktoren spielen in dieser noch nie da gewesenen Situation eine Rolle, so zum Beispiel die Frage, wann ein zugelassenes Medikament oder ein Impfstoff gegen das Virus verfügbar sein wird. Daher dürfte die Volatilität an den Aktienmärkten auf kurze Sicht hoch bleiben. Aufgrund der bisherigen makroökonomischen Auswirkungen des Virus ist es jedoch zu einer globalen Rezession gekommen. Entsprechend geraten Unternehmensgewinne im Jahr 2020 erheblich unter Druck. Wir setzen einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und nachhaltige Dividenden. Da sich durch die Maßnahmen der Zentralbanken auch das historisch niedrige Zinsniveau verfestigt hat, werden Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig notwendig und attraktiv bleiben. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen (alle Daten zur Wertentwicklung in EUR).
WeiterlesenDer Oktober war ein ausgeprägt schwacher Monat für den europäischen Aktienmarkt. Der MSCI Europe gab um 5,1 % nach. Der schwächste Markt war Deutschland mit -9,7 %, gefolgt von Finnland (-7,2 %), Norwegen (-6,9 %) und Italien (-6,3 %). Besser, aber immer noch negativ lief es für die Niederlande und Dänemark, die „nur“ 1,9 % bzw. 2,1 % verloren. Der Euro wertete gegenüber dem US-Dollar ab (0,6 %), und der Ölpreis (Brent) verzeichnete mit einem Minus von nahezu 8 % erneut eine sehr schwache Entwicklung. Aus Sektorsicht schnitten Telekommunikation, Versorger und zyklischer Konsum überdurchschnittlich ab, gaben aber auch 1,4 %, 2,1 % und 2,8 % ab. Die schwächsten Sektoren waren Technologie mit -11 % sowie Gesundheitswesen und Energie mit -7,4 % und -7 %. DWS Invest II European Top Dividend gab im Oktober um 8,3 % nach.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest II SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 01.12.2015 |
Fondsvermögen | 318,88 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0,05 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Ja |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 52,40% |
Ausgabeaufschlag[3] | 5,00% |
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Verwaltungsvergütung | 1,500% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2020) |
1,660% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,001% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2020 | 1,660% |
31.12.2019 | 1,640% |
31.12.2018 | 1,630% |
31.12.2017 | 1,640% |
31.12.2016 | 1,710% |
31.12.2015 | 0,160% |
Datum | 05.03.2021 | 06.03.2020 | 08.03.2019 | 09.03.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 103,51 | 96,43 | 100,30 | 104,28 | wird nachgeliefert | |
Betrag | 3,45 EUR | 3,43 EUR | 3,40 EUR | 3,35 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 15,99% |
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Maximum Drawdown | -18,32% |
VaR (99% / 10 Tage) | 10,53% |
Sharpe-Ratio | 0,33 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1 . Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2 . Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3 . Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 5,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 5,26% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4 . Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
5 . Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
6 . für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7 . körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8 . Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9 . Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Invest II - Einladung zur Ordentlichen Generalversammlung am 28.04.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Apr 2021 | 186,1 KB | |
DWS Invest II | Verkaufsprospekt | DE | Mrz 2021 | 2,1 MB | |
Publikation an die Anleger der DWS Invest II SICAV | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Mrz 2021 | 88 KB | |
KID DWS Invest II European Top Dividend LDH (P) | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2021 | 128,8 KB | |
DWS Invest II | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2021 | 98,8 KB | |
DWS Invest II, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 2 MB | |
DWS Invest II SICAV, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 1,3 MB | |
DWS Invest II | Satzung | DE | Jan 2019 | 264,9 KB | |
Reporting |
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DWS Invest II European Top Dividend | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 288,8 KB | |
DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 6,5 MB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 12,6 MB |
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,796% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,661% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,135% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 20.02.2021
1 . Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2 . Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.