ISIN: LU0093745825 | WKN: 988726
Der Fonds DWS Concept ARTS Conservative strebt einen vergleichsweise stetigen Vermögensaufbau bei geringem Risiko an, wobei die Chancen der internationalen Finanzmärkte wahrgenommen werden. Für diesen Fonds werden vorwiegend Anteile an Rentenfonds erworben. Die Beimischung von Aktienfonds soll die Ertragschancen des Fonds erhöhen. Fondsmanager ist die ARTS Asset Management GmbH, St. Pölten, Österreich (www.arts.co.at).
Moderate Aktien-, Zins- und Währungsrisiken sowie geringe Bonitätsrisiken möglich. Kapitalverlust mittel- bis langfristig unwahrscheinlich.
Mischfonds EUR defensiv - Global
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Dachfonds |
Anlegerprofil | Renditeorientiert |
Fondsmanager | ARTS Asset Management GmbH |
Fondsvermögen (in Mio.) | 157,98 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.01.2021) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,00% muss er dafür 1030,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1 . Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,00% muss er dafür 1030,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
AXA World Funds -US Dyn.High Yeild Bonds F Cap.EUR | 9,10 |
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Schroder ISF - Euro Credit Conviction C (acc.) EUR | 6,30 |
Zantke EUR Corporate Bonds AMI I (A) | 6,00 |
Schroder ISF Euro High Yield C | 5,60 |
BNP Paribas Funds - Euro High Yield Bond I Cap | 4,10 |
DWS Invest Emerging Markets Corporates FCH | 3,80 |
Threadneedle [Lux]- Global Smaller Companies AE | 3,40 |
AF-Amundi Funds Asia Equity Concentrated I USD C | 3,30 |
NN (L) SICAV - European High Yield IH Cap | 3,10 |
Jan. Hend. Hor.-J.H.H.Eu.H.Yd Bd I2 Acc. EUR | 3,10 |
Zu Beginn des Berichtsmonats konnten die Aktienindizes an den starken November anschließen. Allen voran glänzten Indizes aus Übersee, vor allem der NASDAQ 100 Index, sowie der S&P 500. Diese konnten schon Anfang Dezember neue Bestmarken erzielen. Die darauffolgenden Tage waren von erhöhter Volatilität geprägt und so mussten alle Aktienindizes zur Monatsmitte Verluste hinnehmen. Dies geschah vor dem medialen Hintergrund der neuartigen Coronavirus-Mutation. Zum Jahresende hin konnten die Indizes die zwischenzeitlichen Verluste wieder aufholen und auf neuen Höchstständen schließen. Auf Monatssicht stellten sich die Aktienindizes durchwegs positiv dar: Der EuroSTOXX 50 schloss mit 1,72 %, der DAX stieg um 3,22 % und der Nikkei 225 um 3,82 %. In Übersee stieg der S&P 500 um 3,71 % in USD. Der MSCI World in EUR verzeichnete eine Veränderung von 1,81 %, der MSCI World USD stieg um 4,14 %.Das ARTS Handelssystem für den DWS Concept ARTS Conservative beließ die Aktienquote bei 29 %. Aktienseitig kam es zum Aufbau von Industriewerten, abgebaut wurden fernöstliche Titel. Anleihenseitig wurden europäische Papiere aufgebaut. Im Dezember konnte eine Wertentwicklung von 1,08 % realisiert werden.
WeiterlesenSchon in der ersten Berichtswoche konnten sich die Aktienindizes von der Talfahrt zum Ende des Vormonats erholen und Gewinne erzielen. Der EuroSTOXX 50 konnte diese sogar noch weiterausbauen und so erklomm er den höchsten Stand seit Ende Februar. Auch an den US-Börsen war diese positive Stimmung kaum zu stoppen, so überschritt der Dow Jones Industrial erstmals die 30.000-Punkte-Marke. Medial präsent war der US-Wahlsieg Bidens und die Meldung eines bald zur Verfügung stehenden Impfstoffes gegen das weltweit grassierende Corona Virus. Auf Monatssicht stellten sich die Aktienindizes durchwegs positiv dar: Der EuroSTOXX 50 schloss mit 18,06 %, der DAX stieg um 15,01 %, der Nikkei 225 um 15,04 % und in Übersee stieg der S&P 500 um 10,75 % in USD. Der MSCI World in EUR verzeichnete eine Veränderung von 9,70 %, der MSCI World USD von 12,66 %.Das ARTS Handelssystem für den DWS Concept ARTS Conservative erhöhte die Aktienquote von 27 % auf rund 28 %. Aktienseitig kam es zum Aufbau von fernöstlichen Papieren, abgebaut wurde der Sektor World Media & Entertainment. Anleihenseitig kam es zum Aufbau von fernöstlichen Titeln. Im November konnte eine Wertentwicklung von 2,75 % realisiert werden.
WeiterlesenZunächst starteten die Aktienindizes verhalten in den Oktober, aber schon am Ende der ersten Handelswoche wurden etwaige Kursverluste nicht nur kompensiert, sondern auch Gewinne erzielt. Diese Aufwärtsbewegungen konnten sich bis zur Monatsmitte fortsetzen. In den letzten Handelswochen wurde diese positive Stimmung gebrochen, die Folge waren herbe Verluste an den Handelsplätzen. Auch kurzzeitige Stabilisierungsversuche, konnten die Talfahrt, der vor allem europäischen Indizes, nicht aufhalten. Erneut war der Corona-Virus und die daraus resultierenden politischen Maßnahmen medial omnipräsent. Auf Monatssicht schlossen die Indizes durchwegs im negativen Bereich: Der EuroSTOXX 50 schloss mit -7,37 %, der DAX sank um -9,44 %, der Nikkei 225 um -0,90 % und der S&P 500 um -2,77 % in USD. Der MSCI World in EUR sank um -2,49 %, der MSCI World USD um -3,14 %.Das ARTS Handelssystem für den DWS Concept ARTS Conservative erhöhte die Aktienquote von 23 % auf rund 27 %. Aktienseitig kam es zum Aufbau von Schwellenländern, abgebaut wurden fernöstliche Papiere. Anleihenseitig kam es zum Aufbau von europäischen Papieren. Im Oktober konnte eine positive Wertentwicklung von 0,59 % realisiert werden.
WeiterlesenIn den September starteten die internationalen Aktienindizes geschlossen positiv. Allen voran der NASDAQ-100, welcher abermals einen historischen Höchststand verzeichnen konnte. Diese positive Stimmung konnte sich jedoch nicht fortsetzen, und so mussten alle Indizes in den folgenden Tagen Verluste hinnehmen. Zur Monatsmitte, als auch zum Ende des Berichtsmonats ließen sich erneut positive Tendenzen erkennen, insgesamt konnten die Indizes nicht an den Septemberbeginn anknüpfen. Im medialen Rampenlicht stand die stark steigende Corona-Infektionsrate. Auf Monatssicht stellten sich die Aktienindizes wie folgt dar: Der EuroSTOXX 50 schloss mit -2,41 %, der DAX sank um -1,43 % und der Nikkei 225 blieb nahezu unverändert mit 0,20 %. In Übersee sank der S&P 500 um -3,92 % in USD. Der MSCI World in EUR verzeichnete eine Veränderung von -1,68 %, der MSCI World USD sank um -3,59 %.Das ARTS Handelssystem für den DWS Concept ARTS Conservative senkte die Aktienquote von 29 % auf rund 23 %. Aktienseitig kam es zum Aufbau des Sektors Japan, abgebaut wurde der Sektor China. Anleihenseitig kam es zum Aufbau von europäischen Papieren. Im September wurde ein Verlust von -0,97 % verbucht.
WeiterlesenDie internationalen Aktienindizes konnten einen positiven Start in den Berichtsmonat August hinlegen. Diese positiven Tendenzen flauten auch bis zum Ende der Berichtsperiode nicht ab. Der Dow Jones Industrial verzeichnete seinen höchsten Stand seit Ende Februar und auch dem DAX gelang der Sprung über die 13.000 Punkte-Marke. Der Nasdaq 100 konnte neue Rekordmarken erreichen. Im medialen Fokus stand die Corona Pandemie, ihre konjunkturellen Auswirkungen und die politischen Spannungen zwischen China und den USA. Auf Monatssicht stellten sich die internationalen Aktienindizes positiv dar: Der EuroSTOXX 50 schloss mit 3,09 %, der DAX stieg um 5,13 % und der Nikkei 225 um 6,59 %. In Übersee stieg der S&P 500 um 7,01 % in USD. Der MSCI World in EUR verzeichnete eine Veränderung von 5,33 %, der MSCI World USD stieg um 6,53 %. Das ARTS Handelssystem für den DWS Concept ARTS Conservative beließ die Aktienquote im Berichtsmonat bei rund 29 %. Aktienseitig kam es zum Aufbau von europäischen Nebenwerten, abgebaut wurde das globale Gesundheitswesen. Anleihenseitig kam es zum Aufbau US-amerikanischer Titel. Im August konnte eine positive Wertentwicklung von 1,61 % realisiert werden.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 06.01.1999 |
Fondsvermögen | 157,98 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 4 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 1.094,20% |
Ausgabeaufschlag | 3,00% |
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Kostenpauschale | 1,350% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Ja |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2020) |
1,930% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | 0,000% |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | N/A |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2020 | 1,930% |
31.12.2019 | 1,970% |
31.12.2018 | 1,540% |
31.12.2017 | 1,900% |
31.12.2016 | 1,990% |
31.12.2015 | 2,010% |
31.12.2014 | 1,630% |
31.12.2013 | 2,230% |
31.12.2012 | 2,210% |
31.12.2011 | 1,710% |
31.12.2010 | 2,770% |
31.12.2009 | 1,710% |
Zwischengewinn[5] | 0,00 EUR |
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Aktiengewinn EStG[6] | 18,21% |
Aktiengewinn KStG[7] | 18,21% |
Immobiliengewinn | 0,00% |
Akkumulierter thesaurierter Ertrag | 58,61 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2017 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Betrag | wird nachgeliefert |
Datum | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,7435 EUR | 0,0000 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | - |
Volatilität | 4,38% |
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Maximum Drawdown | -10,52% |
VaR (99% / 10 Tage) | 6,45% |
Sharpe-Ratio | 0,15 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1 . Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2 . Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3 . Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4 . Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5 . Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
6 . für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7 . körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8 . Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9 . Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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KID DWS Concept ARTS Conservative | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2021 | 130,6 KB | |
DWS Concept ARTS Conservative | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2021 | 52 KB | |
DWS Concept ARTS, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 363,6 KB | |
DWS Concept ARTS Conservative | Verkaufsprospekt | DE | Feb 2020 | 1,3 MB | |
DWS Concept ARTS, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 696,5 KB | |
Reporting |
|||||
DWS Concept ARTS Conservative | Fondsfakten | DE | Jan 2021 | 213,2 KB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
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Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 2,771% p.a. |
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davon laufende Kosten | 2,315% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,282% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,174% p.a. |
Stand: 05.03.2021
1 . Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2 . Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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