ISIN: LU1054321861 | WKN: DWS1M3
Der Dachfonds DWS Invest Multi Opportunities strebt als Anlageziel einen möglichst hohen Wertzuwachs in Euro an. Der Dachfonds investiert zu mindestens 51% des Netto-Fondsvermögens in Zielfonds. Für den Fonds können Anteile an in- und ausländischen Aktienfonds, gemischten Wertpapierfonds, Wertpapierrentenfonds und geldmarktnahen Wertpapierfonds erworben werden. Daneben kann das Fondsvermögen u.a. in Aktien, fest und variabel verzinslichen Wertpapieren, Aktienzertifikaten, Wandelschuldverschreibungen angelegt werden. Dabei wird auf eine internationale Streuung geachtet.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Mischfonds EUR flexibel - Global
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Dachfonds |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Henning Potstada |
Fondsvermögen (in Mio.) | 540,87 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 26.02.2021) |
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Lipper Leaders (Stand: 26.02.2021) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 2,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1020,41 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 2,04% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1 . Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 2,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1020,41 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 2,04% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DWS ESG Dynamic Opportunities SC | 19,20 |
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DWS Concept Kaldemorgen IC100 | 18,40 |
iShares III-iShares J.P.M. EM L.Gov.Bd.UCITS ETF $ | 4,00 |
DWS Invest Credit Opportunities FC | 3,30 |
XTrackers ETC/Gold 28.02.79 | 2,50 |
DWS Invest Euro High Yield Corporates FC | 2,20 |
DWS Invest Asian Bonds USD FC | 2,10 |
Alphabet Cl.C | 2,10 |
Xtrackers MSCI World Financials UCITS ETF 1C | 2,00 |
DWS Invest Corporate Hybrid Bonds XD | 1,80 |
Im März wurde die Nettoaktienquote um etwa 2 Prozentpunkte auf 63% erhöht. Der Bruttoaktienanteil des Fonds beträgt nun 65,5%. Während der Fonds bei Aktien aus den Bereichen zyklische Konsumgüter, Technologie und Kommunikationsdienste eher Gewinnmitnahmen vornahm, wurden Industriewerte, insbesondere in den USA, ausgebaut. Aufgrund der anhaltenden Präferenz für Aktien wurden Unternehmensanleihen um weitere 1,5% reduziert. Ebenso waren sichere Häfen im letzten Monat weniger gefragt, weshalb die Goldposition um -0,6% abnahm. Die USD-Quote wurde hingegen deutlich ausgebaut und lag zum Monatsende bei 16,3%.
WeiterlesenZuletzt haben die vorgenommenen Anpassungen im Portfolio wie etwa eine Fokussierung auf zyklische Aktien und die höhere Quote im US-Dollar einen positiven Beitrag zur Gesamtwertentwicklung des Fonds geleistet. Die sich im Rückgang der Volatilität widerspiegelnde Sorglosigkeit der Anleger sollte aber zu Wachsamkeit mahnen. Die starke Entwicklung zyklischer Aktien reflektiert nicht nur einen außerordentlich kräftigen Aufschwung der globalen Konjunktur, sondern darüber hinaus auch einen ordentlichen Anstieg der Bewertungen. Fest steht, dass die Hausse in dieser Geschwindigkeit kaum weitergehen dürfte, auch vor dem Hintergrund, dass sich das Ende der Pandemie weiter nach hinten zu verschieben scheint. Vorsicht ist daher angesichts des zunehmenden Optimismus mit Blick auf die Zukunft angezeigt.
WeiterlesenDer DWS Invest Multi Opportunities konnte den März mit einem Plus von +3,3% (FC-Anteilsklasse) abschließen und profitierte dabei von der breiten Stärke der weltweiten Finanzmärkte. Der Aktienanteil des Fonds lieferte hierzu den größten Anteil mit einem Beitrag von 206 BP (in lokaler Währung). Vor allem europäische Titel zählten zu den positiven Renditetreibern. Die Positionen in Mischfonds konnten im freundlichen Marktumfeld ebenfalls deutlich zulegen (+128 BP). Gold zeigte nach einigen schwächeren Monaten mit +5BP wieder einen leicht positiven Beitrag zur Wertentwicklung. Die Anleihenseite (inkl. Termingeschäften) zeigte in lokaler Währung trotz des weiteren Anstiegs der US-Zinsen insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis von -1BP. Die Fremdwährungspositionen verzeichneten aufgrund von Absicherungen in Summe leichte Verluste von -5BP.
WeiterlesenIm März sind die Aktienmärkte vor allem in Europa mit +6,4% und den USA mit +6,6% kräftig gestiegen. Vor allem durch den starken Anstieg der VW-Aktie konnte der DAX mit +9% ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis erzielen. Der chinesische Aktienmarkt verlor hingegen -3,7% und trug damit auch zum unterdurchschnittlichen Abschneiden der Schwellenländerindizes von nur +1,3% bei. Defensive Aktien wie etwa aus den Bereichen Basiskonsumgüter (+9,0%) und Versorger (+9,5%) gehörten zu den großen Gewinnern. Energie- und Technologiewerte entwickelten sich mit einem Plus von rund +3% dagegen unterdurchschnittlich. Die Schere zwischen Wachstums- und Substanzwerten ging auch im März zugunsten der Value-Aktien weiter auseinander. Diese legten etwa +8% zu, während Wachstumstitel lediglich Gewinne von +3% verzeichneten. Der US-Dollar konnte +2,8% gegenüber dem Euro gutmachen. Dies dürfte seinen Grund vor allem in der gestiegenen Zinsdifferenz zwischen 10-jährigen US-Staatsanleihen und 10-jährigen Bundesanleihen haben, die sich seit Jahresbeginn um 52 Basispunkte auf nunmehr 200 Basispunkte ausgeweitet hat. Die Zinsen 10-jähriger US-Staatsanleihen stiegen dabei im März um 30 Basispunkte auf 1,71%. Rohstoffe wie Öl und Kupfer, aber auch Gold gaben in US-Dollar betrachtet leicht nach. Bemerkenswert war der starke Rückgang der gehandelten Volatilität am US-Aktienmarkt. Der CBOE-Volatilitätsindex sank von 28% auf 19,5%. Die Einschätzung eines deutlich geringeren Risikos am Aktienmarkt geht typischerweise einher mit einer steigenden Risikobereitschaft der Investoren.
WeiterlesenAufgrund des langfristig positiven Ausblicks für Aktien, insbesondere im Vergleich zu Anleihen, wurde das zugrundeliegende Aktienportfolio im Februar nochmals ausgebaut (nun etwa 63%). Dies betraf vor allem den Technologiebereich sowie die zyklischen Sektoren Finanzwesen und Chemie. Bei letzteren sollten starke Gewinnanstiege durch die wirtschaftliche Erholung den Bewertungsdruck aufgrund des Renditeanstiegs überkompensieren können. Die defensiven und zinssensitiveren Sektoren wie Immobilien und defensiver Konsum wurden hingegen etwas reduziert. Andererseits wurden im Rentenbereich Einzeltitel und Fondspositionen abgebaut, sowohl bei Schwellenländer- als auch bei Unternehmensanleihen. Die US-Dollar-Position stieg auf netto etwa 13,5% leicht an. Damit sollte das Portfolio von einem steigenden US-Dollar profitieren können, falls sich der Zinsunterschied gegenüber dem Euroraum weiter ausweitet.
WeiterlesenDer DWS Invest Multi Opportunities hat im Februar eine Wertentwicklung von 1,37% erzielt (FC-Anteilsklasse). Die Aktienpositionen (inklusive kleinerer Absicherungen) konnten 133 Basispunkte zulegen. Auch die Positionen in Zielfonds aus dem Multi Asset Segment lieferten einen positiven Ergebnisbeitrag von 40 Basispunkten. Leichten Gewinnen bei Unternehmensanleihen aufgrund niedrigerer Risikoaufschläge standen im Umfeld steigender Zinsen Verluste bei Staatsanleihen und entsprechenden Derivaten gegenüber. Insgesamt war der Einfluss des Anleihensegments damit in etwa neutral (-1 Basispunkt). Leider litt die Wertentwicklung des Fonds im Februar unter dem Rückgang des Goldpreises, was mit -23 Basispunkten zu Buche schlug. Der Nettobeitrag aller Währungspositionen trug mit etwa -6 Basispunkten zur Wertentwicklung bei.
WeiterlesenGrundsätzlich bilden die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik sowie die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Corona-Pandemie aus unserer Sicht die Eckpfeiler für eine Fortsetzung des Aufschwungs am Aktienmarkt. Ein starker Anstieg der Renditen am langen Ende des Anleihemarktes ist aber ein Warnsignal, das zur Vorsicht mahnt. Auch der Anstieg der Volatilitäten am Aktienmarkt spiegelt höhere Risiken wider. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen ist seit Jahresanfang von 0,91% auf 1,41% gestiegen, die Volatilität der US-Aktien von 23% auf fast 30%.
WeiterlesenAuch im Februar haben sich die Aktienmärkte regional und nach Sektoren wieder sehr unterschiedlich entwickelt. Die europäischen Aktienmärkte mit +2,5% und die USA mit +2,6% stiegen im ähnlichen Maße wie der MSCI All Country World Index Net TR mit +2,4%. Hingegen haben die Schwellenländer im Februar lediglich +1,2% zugelegt. Dabei war der chinesische Aktienmarkt mit -0,6% ausschlaggebend. Der US-Dollar beendete den Monat mit leichten Gewinnen gegenüber dem Euro. Uneinheitlich entwickelten sich auch die Sektoren. Zu den klaren Gewinnern zählten Energiewerte mit +13,8% und Finanzwerte mit +9,3%, zu den Verlierern unter anderem Versorger (-4,7%), Gesundheit (-2,4%) und defensive Konsumgüter (-2,2%). Interessant ist besonders die Verschiebung zwischen Value- und Growth-Aktien. Value-Aktien gewannen 4,9%, während Growth-Aktien lediglich 0,6% zulegen konnten. Dies erklärt sich vor allem aus dem Anstieg der 10-jährigen US-Renditen um 34 Basispunkte auf 1,41%. Auch die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe stieg um 26 Basispunkte auf -0,26%. Der Anstieg der langfristigen Renditen spiegelt sich unter anderem auch im Anstieg wichtiger Rohstoffpreise wider. Kupfer legte um 15% zu, der Ölpreis gar um 18% (jeweils in US-Dollar). Der Goldpreis hingegen wurde durch den Renditeanstieg belastet und verlor -7%.
WeiterlesenDer Bruttoaktienanteil wurde im Januar weiter erhöht und liegt nun bei etwa 58%, auch die Nettoposition stieg aufgrund des positiven Ausblicks um etwa 2% auf nun 56%. Der Fokus lag hierbei auf einer weiteren Aufstockung des Gewichts in Technologieaktien und Versorgern, während der Bereich defensiver Konsum eher reduziert wurde. An dem ausbalancierten Ansatz aus Wachstum, Zyklik und Stabilität wird im Aktienportfolio weiter festgehalten. Auf der Anleihenseite kam es zu marginalen Umschichtungen von Hochzinsanleihen in Staatsanleihen der Schwellen- und Industrieländer. Der Anteil des USD am Gesamtportfolio lag am Monatsende bei etwa 12%.
WeiterlesenDer DWS Invest Multi Opportunities verzeichnete im Januar eine leicht negative Wertentwicklung von -0,08% (FC Anteilsklasse). Während insbesondere die Position im Mischfonds DWS Concept Kaldemorgen einen deutlich positiven Beitrag von etwa +35 BP lieferte, tendierte das Aktienportfolio des Fonds mit -30 BP eher schwächer. Auf der Anleihenseite belasteten steigende Zinsen in den USA zum Monatsbeginn die Safe-Haven-Positionen in US-Staatsanleihen. Durch den Anstieg des US-Dollars zeigten die Währungspositionen nach Abzug der Absicherungsgeschäfte netto einen positiven Beitrag von etwa +10 BP.
WeiterlesenWir bleiben bei unserer Einschätzung, dass die wichtigsten Zentralbanken die Zinsen noch weit über das Jahr 2021 unverändert lassen, selbst wenn die Inflationsraten die gesteckten Zielmarken übersteigen sollten. Dieses Umfeld fördert an den Finanzmärkten „per se“ die Umschichtung von Anleihen und Guthaben in Aktien. Defensive Aktien und Infrastrukturwerte (Versorger, Telekommunikation) sollten im Vergleich zu Anleihen den Anlegern eine vernünftige Dividendenrendite bringen, während sich für Wachstumsaktien weitere Bewertungsspielräume nach oben ergeben. Eine gewisse Gratwanderung könnte aus dem schleppenden Impfverlauf sowie dem Auftreten von Virusmutationen resultieren. Das Licht am Ende des Tunnels wird dadurch leider nicht heller und die damit einhergehende Unsicherheit könnte kurzfristig weiter für hohe Schwankungen am Aktienmarkt sorgen.
WeiterlesenDie Aktienmärkte haben sich im Januar vor allem regional sehr unterschiedlich entwickelt. Während der MSCI Welt in Euro +0,4% zulegen konnte, hat der MSCI All Country World Index +1,0% gewonnen. Dies lag vor allem an den starken Kursgewinnen chinesischer Aktien mit +6,5%. Lateinamerika musste hingegen Kurseinbußen von -6% verkraften. Auch europäische Aktien beendeten den Monat mit -1,1%, der DAX sogar mit Verlusten von -2,1%. Der S&P 500 lag bei knapp +1%, der Nasdaq bei etwa +2%. Hier muss man allerdings den Anstieg des US-Dollars gegenüber dem Euro in Höhe von +1,3% berücksichtigen. Auf Sektorenebene konnten Energietitel mit +2,5%, sowie das Gesundheitswesen und Kommunikation mit +1,8% punkten. Auf der Verliererseite standen defensive Konsumtitel mit -3,2% sowie Industrieaktien mit -1,8%. Defensive und zyklische Titel zählten also eher zu den Verlierern, während Wachstumswerte weiter gesucht waren. Die Rohstoffseite zeigte sich ebenfalls gemischt. Öl stieg um über +9% und Industriemetalle konnten ebenfalls leicht zulegen, während Gold in US-Dollar -2,2% und in Euro knapp -1% verlor. Auf der Rentenseite gab es im Januar Kursverluste in Europa und den USA zu verzeichnen. Besonders markant waren die Verluste der 30-jährigen US-Staatsanleihen mit Kurseinbußen von -4%. Die 100-jährige österreichische Staatsanleihe verlor gar -6,6%.
WeiterlesenDer DWS Invest Multi Opportunities wird voraussichtlich weiterhin eine erhöhte Aktienquote halten, da sich Aktien aktuell als interessante Anlageklasse herauskristallisiert haben. Die Bruttoaktienquote lag über das Jahr verteilt durchschnittlich bei ca. 48,6%, während diese besonders zum Ende des Jahres ausgebaut wurde und im Dezember letztlich bei 55,9% lag. Das sind 8,3 Prozentpunkte mehr als am Jahresanfang. Innerhalb des Aktienbestands hat der Fonds seinen Anteil an zyklischen Unternehmen (z.B. US-Banken und Halbleiterhersteller) deutlich aufgestockt, um am Wirtschaftaufschwung zu partizipieren. Der Goldanteil wurde seit Mitte des Jahres verringert und lag zuletzt bei etwa 7%. Die US-Dollar-Position wurde über das Jahr flexibel angepasst und hat sich zuletzt im Dezember bei 12,7% angesiedelt. Am Anfang des Jahres lag der US-Dollar-Anteil noch bei knapp 7%. Generell bleiben wir hier allerdings vorsichtig und stellen uns aktuell nicht gegen den Abwärtstrend der US-Währung. Auf der Seite der Anleihen hat sich über das Jahr besonders die Position in Unternehmensanleihen verändert. Während gerade Anleihen mit hoher Bonität zu Beginn des Jahres noch ca. 21% des Portfolios ausmachten, so sind diese mittlerweile auf knapp 6% gesunken. Der Anteil von Hochzins- und Schwellenländeranleihen ist hingegen über das Jahr sogar leicht gestiegen und lag im Dezember in Summe bei 19%.
WeiterlesenDer DWS Invest Multi Opportunities hat den Monat Dezember mit einem Ergebnis von +1,3 % beendet. Auf das Jahr bezogen musste er gemessen an der FC-Anteilsklasse einen Verlust von -2,8% hinnehmen. Auch im Dezember waren die Aktienpositionen, wie seit dem zweiten Quartal, der Treiber der positiven Entwicklung. Diese konnten im Dezember +86 BP gutmachen. In lokaler Währung haben Aktien in 2020 allerdings einen Verlust von -202 BP erzielt. Positionen in Multi Asset Fonds lieferten sowohl im Dezember (+44 BP) als auch für das Gesamtjahr hingegen einen deutlich positiven Beitrag (+215 BP). Der Gewinn des Anleihenportfolios belief sich in 2020auf +64 BP, Absicherungen eingerechnet. Hier stachen besonders die Unternehmensanleihen positiv hervor. Gold wurde erst im April ins Portfolio aufgenommen und verhielt sich insgesamt mit einem Beitrag von -6 BP recht neutral. Im Dezember konnte die Goldposition nach einigen schwächeren Monaten jedoch wieder leicht zulegen (+12 BP). Die Absicherung der Währungspositionen konnte die Schwäche des US-Dollar zum Teil kompensieren, sodass Fremdwährungen im Dezember nur einen negativen Beitrag in Höhe von -30 BP leisteten.
WeiterlesenAuch wenn die Erholung an den Aktienmärkten seit den Kursverlusten im März weit fortgeschritten ist, sollten weitere Kursgewinne möglich sein. Nur vordergründig speisen diese sich aus der wirtschaftlichen Erholung, die in der zweiten Jahreshälfte 2021 erwartet wird. Wichtiger für die Aktienmärkte ist die Erwartung, dass die wichtigen Notenbanken die Nullzinspolitik noch weit über das Jahr 2021 beibehalten werden. Selbst bei einem deutlicheren Anstieg der Inflationsrate werden die Zentralbanken angesichts der aufgetürmten Staatsschulden nicht von dieser Politik abweichen können. Dies bedeutet für den Anleger eine hohe Attraktivität von Aktienanlagen – aber auch Gold und Immobilien – gegenüber Anleihen. Letztere bleiben durch nicht vorhandene Nominalzinsen, aber zunehmend auch durch sinkende Realzinsen unattraktiv.
WeiterlesenDie Hoffnung, dass die Zulassung des ersten Impfstoffes das Licht am Ende des Tunnels bedeutet, hat die Aktienmärkte gegen Ende des Jahres noch einmal beflügelt. Der MSCI ACWI legte in Euro +2,3% zu und hat das Jahr mit +6,7% abgeschlossen. Der US-Dollar verlor im Dezember -2,2% gegen den Euro. Spektakulär war hingegen die Erholung der weltweiten Aktienmärkte seit dem Tiefpunkt der Coronakrise mit einem Plus von +42%. Leider verlief die Entwicklung an den Aktienmärkten in 2020 wenig homogen. Zu den Verlierern zählten Value- bzw. Dividendenwerte mit Verlusten von -8,5%, wohingegen Wachstumswerte um +23% zulegen konnten. Bei den Regionen gehörte Europa mit -3,3% zu den Verlierern in 2020, während die USA gemessen am S&P 500 in Euro +11% Kursgewinne verbuchten. Selbst innerhalb der Regionen war die Divergenz hoch. Der MSCI China lieferte eine Wertentwicklung von +17%, während der Hang Seng China Enterprise Index mit -9,5% Verluste hinnehmen musste. Klarer Gewinner bei den Branchenindizes war die Informationstechnologie mit einem Ergebnis von +30,6%. Auf der Verliererseite standen hingegen Energie mit -35% und Finanzwerte mit -14%. Die Euro-Wertentwicklung der Indizes wurde maßgeblich durch den US-Dollar gedrückt, der überraschend um -8% an Wert gegen dem Euro verloren hat. Gold glänzte sowohl in US-Dollar mit +25% als auch in Euro mit +13,6%. Divergierend waren auch die sonstigen Rohstoffpreise. So stieg der Kupferpreis um 12%, während Öl um -20% nachgab. Euro-Staatsanleihen konnten noch einmal Gewinne in Höhe von +5% verbuchen. US-Staatsanleihen verloren aufgrund der Schwäche des US-Dollars -1,5%.
WeiterlesenIm November stieg das Brutto-Aktienexposure durch Zukäufe bei US-Banken und Titeln aus dem zyklischen Konsumbereich um etwa 3% auf 53% an. Die Netto-Aktienquote blieb hingegen mit etwa 52% gegenüber dem Vormonat nahezu unverändert. Bei den Anleihen gab es nur marginale Veränderungen. Als Bestandteil der Positionen in sog. Sicheren Häfen wurde die Goldposition im Monatsverlauf auf 7% reduziert. Der Kurs des US-Dollars reflektiert wieder verstärkt die generelle Risikoeinschätzung der Kapitalmärkte, d.h. die augenblicklich hohe Risikoneigung führte zu einer Abschwächung des US-Dollars. Ausgehend von einem sehr niedrigen Bestand haben wir unsere Position in die Schwächephase um insgesamt 3% erhöht. Sollte zu Beginn des Jahres der Risikoappetit der Investoren abnehmen, könnte der Kurs des US-Dollars wieder ansteigen und damit eine Absicherung zu den Aktienpositionen bilden.
WeiterlesenDWS Invest Multi Opportunities konnte sich vor diesem Hintergrund ebenfalls deutlich erholen. Der Fonds verzeichnete im November eine Wertentwicklung von +6,21%. Der starke Anstieg an den Aktienmärkten führte zu einem Beitrag in lokaler Währung von +348 Basispunkten (einschließlich Absicherungsgeschäften). Hierbei profitierte der Fonds davon seine Nettoaktienquote kontinuierlich auf knapp 52% ausgebaut zu haben. Fast alle Titel im zugrundeliegenden Aktienportfolio konnten zulegen, sodass sich die ausgewogene Aufstellung der letzten Monate bezahlt gemacht hat. Besonders konjunktursensitive Aktien etwa aus dem Finanz- und Industriebereich profitierten von der Erwartung der Märkte auf einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung im nächsten Jahr. Auch Titel aus dem Gesundheitswesen, die sich in den Vormonaten eher seitwärts entwickelt hatten, feierten im November ein Comeback. Neben dem beobachteten Favoritenwechsel zugunsten der Zykliker legten zudem Technologieaktien weiter zu. Die Investments in Mischfonds trugen ebenfalls mit 235 BP sehr deutlich zur Wertentwicklung bei. Auch Schwellenländer- und Unternehmensanleihen verzeichneten in dem freundlichen Marktumfeld Gewinne und lieferten einen Beitrag von insgesamt +97 BP. Dagegen belastete die Goldposition das Ergebnis mit -41 BP. Der negative Währungseffekt (insbesondere durch einen schwächeren USD) wurde durch Absicherungen weitgehend abgemildert, sodass der Gesamtbeitrag der Devisenmärkte im November nur -12 BP betrug.
WeiterlesenSolange Volatilitäten und Zinsen auf den gegenwärtigen Niveaus handeln, gehen wir von einem weiter konstruktiven Umfeld für Aktien aus. Ihr Renditepotential dürfte im Augenblick von keiner anderen Anlageklasse erreicht werden. Gleichzeitig werden wir nicht der Versuchung erliegen, Anlageklassen wie z.B. US-Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen aufzustocken, da deren Renditen aus unserer Sicht keine angemessene Kompensation für vorhandene Risiken darstellen. An der ausgewogenen Positionierung des Aktienportfolios über die drei wesentlichen Säulen Stabilität, Wachstum und Zyklik halten wir auch mit Blick auf das Jahr 2021 fest. Leichte Verschiebungen zugunsten von zyklischen Unternehmen (Banken, zyklischer Konsum) halten wir angesichts der zu erwartenden Wachstumsbeschleunigung für sinnvoll, ohne jedoch die Titel mit Defensivqualitäten zu vernachlässigen. Wir glauben auch, dass Unternehmen der digitalen Ökonomie weiter zu den Wachstumsmotoren zählen werden, deren Sonderkonjunktur als „Corona-Gewinner“ im Jahr 2021 aber abflauen sollte. Der erwartet starke Konjunkturanstieg im Laufe des Jahres 2021 könnte allerdings Einfluss auf die Inflationserwartungen haben. Der Entwicklung der langfristigen Zinsen gilt dabei unser besonderes Augenmerk. Sie ist deshalb als Risikoindikator von unschätzbarer Bedeutung.
WeiterlesenIm November wurden die Finanzmärkte maßgeblich von zwei Entwicklungen getrieben. Zunächst sorgte eine letztendlich klare Wahl Joe Bidens zum neuen US-Präsidenten für positive Stimmung. Ab Mitte des Monats kam es auch durch die Aussicht auf die baldige Zulassung von mindestens zwei hochwirksamen Covid-19 Impfstoffen zu rasanten Kursanstiegen. Die steigende Zuversicht in Bezug auf eine wirtschaftliche Erholung im Jahr 2021 befeuerte insbesondere zyklische Sektoren, aber auch defensivere Titel sowie die bisherigen Corona-Profiteure konnten zulegen. Gerade die in den Vormonaten besonders von Lockdown-Maßnahmen betroffenen europäischen Märkte konnten vor diesem Hintergrund etwas stärker aufholen. Globale Aktien stiegen unter dem Strich um fast 11% (MSCI Welt Index in Euro). Von der steigenden Risikofreude der Marktteilnehmer profitierte auch der Euro gegenüber dem US-Dollar und konnte so um 2,4% zulegen. Der Goldpreis kam hingegen deutlich unter Druck (-8% in Euro). Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg leicht von -0,62% auf -0,57%, während die entsprechende Rendite in den USA im Monatsverlauf von 0,86% auf 0,83% sank.
WeiterlesenAufgrund des konstruktiven Ausblicks für den November hat der Fonds durch das Glattstellen von Absicherungspositionen und dem Kauf von Indexkontrakten im Aktienbereich die Nettoaktienquote im Oktober auf knapp 52% erhöht. Dabei stand die Überzeugung im Vordergrund, dass sowohl eine Wahl Bidens als auch mögliche Nachrichten über die Wirksamkeit eines Impfstoffes den Aktienmärkten im November positive Impulse geben könnten.
WeiterlesenDWS Invest Multi Opportunities schloss den Monat mit einem Verlust von -2,8% ab. Die Aktienpositionen verloren in lokaler Währung -170 BP. Positionen in Mischfonds trugen in diesem Umfeld weitere -99 BP zu der Wertentwicklung bei. Der Einfluss von Fremdwährungen war trotz teilweiser Absicherungen mit +9 BP leicht positiv. Anleihen handelten im Monatsvergleich fast unverändert und hatten kaum einen Einfluss auf das Ergebnis des Fonds. Gerade Positionen in deutschen Werten trugen deutlich zu den Verlusten auf der Aktienseite bei. SAP, Bayer und Vonovia verzeichneten einen kumulierten Verlust von 87 BP. Neben enttäuschenden Ergebnissen von SAP und Bayer erklären sich die Verluste aus dem starken Verkaufsdruck auf den DAX Index, der 9,4% einbüßte. Dies ist wohl direkt auf den Ende Oktober in Deutschland beschlossenen Lockdown „Light“ zurückzuführen. Der erwartete Sieg von Biden hätte sich ansonsten eigentlich positiv auf den exportorientierten DAX auswirken sollen. Die gute Wertentwicklung der Aktien von Alphabet und Pinterest konnten hierfür teilweise kompensieren und kommen auf einen Beitrag von +52 BP.
WeiterlesenTrotz der zweiten Welle bei den Coronainfektionen glauben wir, dem Ziel einer nachhaltigen Entspannung der Pandemiesituation näher zu sein. Deshalb halten wir es trotz der stark angestiegenen Volatilität für falsch, jetzt Aktien in fallenden Märkten zu verkaufen. Die Präsidentschaftswahl könnte bei einem Sieg Bidens ebenfalls positive Auswirkungen haben, besonders auf die deutschen sowie die europäischen Aktienmärkte. Handelskonflikte könnten unter dem Demokraten zwar nicht vollends gelöst, aber zumindest deutlich rationaler diskutiert werden. Ein Sieg Bidens könnte zumindest temporär auch die gegenwärtig starke Marktpräferenz für Technologie- und Internetaktien abkühlen. Zyklisch ausgeprägte Unternehmen könnten hingegen ein Comeback feiern. Die Volatilität in den Märkten ist weiterhin erhöht und Ende Oktober auf 40% (CBOE Volatilitätsindex in den USA) angestiegen.
WeiterlesenDer weltweit starke Anstieg der Coronainfektionen verbunden mit entsprechenden Lockdown-Maßnahmen vor allem in Europa hat die Börsen im Oktober auf Talfahrt geschickt. Europäische Aktien haben am meisten unter der Ankündigung der Beschränkungen gelitten. Der DAX büßte dabei mit -9,4% am stärksten ein, gefolgt vom EURO STOXX 50 mit -7,4%. Die amerikanischen Indices schnitten relativ besser ab – der S&P500 verzeichnete Verluste von -2,1%. Der Nasdaq entwickelte sich leicht schlechter mit -2,6%. Deutlich freundlicher schlossen die asiatischen Indices, wohl auch deshalb, weil die Infektionszahlen dort scheinbar unter Kontrolle sind. Der Hang Seng China Index konnte 4,5% zulegen, Japan behauptete sich ebenfalls leicht im Plus. Die Währungsschwankungen waren minimal, wobei der Euro insgesamt etwas schwächer tendierte. Uneinheitlich war das Bild auf der Sektorenseite. Aufgrund des schwachen Ölpreises, der im Oktober um 10% einbrach, notierten Ölaktien 5% schwächer. Der Pharmasektor gehörte mit -4,3% ebenfalls zu den schwächsten Sektoren, was ein Reflex auf die anstehende US-Wahl sein dürfte. Als beste Sektoren erwiesen sich Versorger und Kommunikationsdienste. Besonders soziale Netzwerke wie Alphabet oder Facebook konnten zulegen. Staatsanleihen der Eurozone notierten um 1 % fester, während US-Staatsanleihen angesichts eines erwarteten Gewinns von Joe Biden bei der US-Wahl um mehr als 1% nachgaben.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 04.06.2014 |
Fondsvermögen | 540,87 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 132,61 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 4 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 222,83% |
Ausgabeaufschlag[3] | 2,00% |
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Verwaltungsvergütung | 1,700% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2020) |
1,950% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,012% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2020 | 1,950% |
31.12.2019 | 1,890% |
31.12.2018 | 1,930% |
31.12.2017 | 1,900% |
31.12.2016 | 1,960% |
31.12.2015 | 1,900% |
31.12.2014 | 1,350% |
Datum | 20.04.2021 | 19.01.2021 | 16.10.2020 | 16.07.2020 | 20.04.2020 | 17.01.2020 | 17.10.2019 | 16.07.2019 | 16.04.2019 | 17.01.2019 | 17.10.2018 | 17.07.2018 | 18.04.2018 | 17.01.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 90,29 | 86,48 | 84,42 | 85,51 | 81,22 | 93,72 | 92,27 | 92,22 | 92,82 | 88,93 | 91,74 | 95,06 | 94,65 | 96,71 | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,67 EUR | 0,65 EUR | 0,64 EUR | 0,64 EUR | 0,59 EUR | 1,19 EUR | 0,70 EUR | 0,69 EUR | 0,69 EUR | 0,65 EUR | 0,70 EUR | 0,71 EUR | 0,70 EUR | 0,72 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[6][7] |
- | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[6][7] |
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Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | Mischfonds | - |
Volatilität | 6,65% |
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Maximum Drawdown | -16,29% |
VaR (99% / 10 Tage) | 6,51% |
Sharpe-Ratio | 0,22 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 0,55% |
---|---|
Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 1,62% |
Maximal verliehener Anteil[9] | 2,85% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 105,93% |
Erträge aus Wertpapierleihe[6] | N/A |
1 . Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2 . Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3 . Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 2,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 2,04% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4 . Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
5 . Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
6 . Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
7 . Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
9 . Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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News |
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Update_DWS_Prospectus changes_VaR_May 2020 | Product News | EN | Mai 2020 | 175,6 KB | |
DWS_Prospektanpassungen_VaR_052020 | Product News | DE | Mai 2020 | 238,8 KB | |
Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Invest - Einladung zur Ordentlichen Generalversammlung am 28.04.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Apr 2021 | 186 KB | |
DWS Invest SICAV | Verkaufsprospekt | DE | Feb 2021 | 7,4 MB | |
Publikation Prospektänderung DWS Invest zum 15.02.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2021 | 315 KB | |
KID DWS Invest Multi Opportunities NDQ | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2021 | 130,3 KB | |
DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Jan 2021 | 230,9 KB | |
DWS Invest SICAV, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 5,5 MB | |
DWS Invest - MITTEILUNG AN DIE ANTEILINHABER | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Mai 2020 | 51,2 KB | |
DWS Invest SICAV, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 9,4 MB | |
DWS Invest | Satzung | DE | Aug 2018 | 234,3 KB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 6,5 MB | |
DWS Invest Multi Opportunities | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 285,6 KB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Mrz 2021 | 12,6 MB |
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 2,149% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,962% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,187% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 05.03.2021
1 . Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2 . Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
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