ISIN: LU0767751091 | WKN: DWS1DC
Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines positiven Anlageergebnisses. Der Fonds strebt eine annualisierte Volatilität von 2% bis 5% über einen rollierenden Fünfjahreszeitraum an. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass die Volatilitätsspanne jederzeit eingehalten wird. Der Fonds investiert vorwiegend in börsengehandelte Fonds (ETFs). Bis zu 49% des Fondsvermögens können u.a. in verzinsliche Wertpapiere, Aktien, Zertifikate, Fonds sowie Geldmarktinstrumente angelegt werden. Bis zu 10% des Sondervermögens dürfen in Zertifikate auf Rohstoffe und Rohstoffindizes investiert werden.
Entwicklung der internationalen Aktienmärkte, Entwicklung der Zinsmärkte v.a. im Euroland d.h. Renditeveränderungen bzw. Kursbewegungen auf den Euro-Rentenmärkten sowie internationale Wechselkursentwicklungen.
Moderate Aktien-, Zins- und Währungsrisiken sowie geringe Bonitätsrisiken möglich. Kapitalverlust mittel- bis langfristig unwahrscheinlich.
Mischfonds EUR defensiv - Global
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Gemischte Fonds |
Unterkategorie | Konservativ |
Anlegerprofil | Renditeorientiert |
Fondsmanager | Peter Warken |
Fondsvermögen (in Mio.) | 149,50 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 30.11.2020) |
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Lipper Leaders (Stand: 30.11.2020) |
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1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,50% muss er dafür 1035,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Xtrackers II EUR Corporate Bond UCITS ETF 1C | 18,30 |
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Xtrackers S&P 500 Swap UCITS ETF 1C | 13,00 |
Xtrackers II Eurozone Government Bond UCITS ETF 1D | 10,00 |
Xtrackers II US Treasuries UCITS ETF 1D | 7,50 |
DWS Floating Rate Notes IC | 6,10 |
Xtrackers MSCI Europe UCITS ETF 1C | 6,00 |
Xtrackers II Eurozone AAA Gov.Bd.Swap UCITS ETF 1C | 5,70 |
DWS Invest Euro High Yield Corporates FC | 4,10 |
Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C | 4,10 |
Xtrackers USD Corporate Bond UCITS ETF 1D | 4,00 |
Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben.
Die befürchtete zweite Welle des Corona-Virus verbunden mit der Einführung neuer Lockdown-Maßnahmen erfasste im Oktober die Kapitalmärkte. Nach einer zunächst erfreulichen ersten Monatshälfte drehten die internationalen Aktienmärkte auch mit Blick auf die näher rückenden US-Präsidentschaftswahlen überwiegend ins Minus. Die Verschärfung der Corona-Situation mit stark steigenden Neuinfektionen war vor allem auf dem europäischen Kontinent zu beobachten, was entsprechende Einflüsse auf den heimischen Aktienmarkt hatte. Im Gegensatz dazu konnten sich die weniger betroffenen Länder der asiatischen Schwellenländer besser halten und eine positive Monatsbilanz ausweisen. Auch Unternehmensanleihen (Investment Grade sowie hochverzinsliche Anleihen) entwickelten sich deutlich stabiler. Die Renditen von US-Staatsanleihen tendierten in Antizipation eines substanziellen Fiskalpakets nach der US-Wahl höher. Bei Rohstoffen verloren vor allem die Ölpreise in den letzten Oktobertagen deutlich an Wert. Der Anstieg der Risikoaversion in der letzten Oktoberwoche führte sowohl beim US-Dollar als auch dem japanischen Yen zu einer Aufwertung und entsprechend diversifizierenden Eigenschaften.
WeiterlesenDer September brachte eine saisonal nicht untypische und nach der etwas überschwänglichen Stimmung im Hochsommer gesunde Korrektur an den internationalen Aktienmärkten, die auch auf riskantere Bereiche des Rentenmarktes sowie Rohstoffe ausstrahlte. Neben den näher rückenden US-Präsidentschaftswahlen und der Uneinigkeit über ein neues US-Fiskalpaket verstimmten die Märkte auch steigende Covid-19-Fallzahlen in Europa sowie konjunkturelle Frühindikatoren, die nach der jüngsten Erholung ebenfalls eine Verschnaufpause einlegten. Die ausgeprägte Korrektur der großen US-Technologietitel belastete den US-Aktienmarkt stärker als andere Regionen. Die eher zyklischeren japanischen Börsen konnten im September sogar ein kleines Plus erzielen. Während US-Staatsanleihen ihrer erhofften Diversifikationsfunktion lediglich in eingeschränktem Umfang nachkamen, konnten Staatsanleihen aus der Eurozone deutlichere Renditerückgänge ausweisen und sich entsprechend positiver entwickeln. Der US-Dollar erholte sich etwas von seiner Schwächephase über die Sommermonate. Der Goldpreis verlor mit Blick auf den Gegenwind des stärkeren Dollars sowie steigender Realrenditen im Monatsverlauf an Wert.
WeiterlesenTrotz steigender Neuinfektionszahlen des Covid-19-Virus überwogen im August positive Überraschungen bei wirtschaftlichen Vorlaufindikatoren und Unternehmensbilanzen. Erwähnenswert war auch die Kommunikation der US-Notenbank hinsichtlich eines durchschnittlich angestrebten Inflationsziels und dem Bekenntnis zu niedrigen Zinsen. Dieses Umfeld begünstigte eine weitere Erholung zahlreicher Vermögensklassen. Einmal mehr konnte der US-Aktienmarkt mit neuen Höchstständen eine der stärksten Wertentwicklung aufweisen. Lediglich der japanische Aktienmarkt entwickelte sich im August noch positiver, während Aktien aus Europa und den Schwellenländern etwas zurück blieben, aber dennoch eine positive Monatsbilanz aufweisen konnten. Steigende Renditen bei Staatsanleihen führten zu leicht negativen Wertentwicklungen dieser Anleihen im abgelaufenen Monat. Im Gegensatz dazu profitierten Hochzins- und Schwellenländeranleihen von dem freundlichen Risikoumfeld. Der EUR setzte die Stärke gegenüber US-Dollar und Yen weiter fort. Während die Ölpreise weiter zulegen konnten, pendelte der Goldpreis im Monatsverlauf um die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze und schloss zum Monatsausklang knapp darunter.
WeiterlesenDie Aktienmärte waren im Monatsverlauf einerseits durch positive Nachrichten zur Entwicklung von COVID-19 Impfstoffen, der global anhaltende Erholung konjunkturellen Frühindikatoren sowie durch die Einigung der EU auf einen 750 Mrd. Euro schweren Wiederaufbaufonds unterstützt. Andererseits belasteten die weltweit wieder steigende Zahl der Corona-Neuinfektionen, die schwachen Daten zum Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal und die Spannungen zwischen den USA und China. In Europa verzeichneten der EuroStoxx 50 im Juli leichte Verluste, während US-Aktien, auch gestützt durch gute Quartalszahlen der Technologieunternehmen, zulegen konnten. Die Anleihemärkte legten im Monatsverlauf leicht zu. So sank z.B. die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe auf -0,56% und die entsprechende Rendite in den USA fiel von 0,65% auf 0,54%. Der US-Dollar kam im Juli stark unter Druck und wertete gegenüber dem Euro von 1,123 US-Dollar auf 1,183 US-Dollar ab. Der Goldpreis profitierte stark vom schwächeren US-Dollar und fallenden Realzinsen und stieg auf das Allzeithoch von 1,975 US-Dollar je Feinunze an.
WeiterlesenNach der fulminanten Aufholbewegung der internationalen Kapitalmärkte im zweiten Quartal 2020 war der Juni eher von einer etwas ruhigeren Gangart geprägt. Die beobachtbare Erholung wirtschaftlicher Frühindikatoren wurde bereits in großen Teilen vorweggenommen. Anhaltende Unterstützung erfuhren risikobereite Investoren von weiteren staatlichen Unterstützungsprogrammen und einer liquiditätsfördernden Zentralbankpolitik. Gleichzeitig blieben sowohl die angespannten Handelsbeziehungen zwischen China und den USA als auch die steigenden Covid-19-Infektionszahlen vor allem in den USA nennenswerte Störfaktoren. Positive Vorzeichen im Juni ergaben sich dennoch per Saldo für globale Aktien, vor allem aus Schwellenländern, aber auch in Europa. Nach einem temporären Anstieg zu Beginn des Monats lagen die Renditen wichtiger Staatsanleihen zum Monatsende unter dem Niveau vom Monatsbeginn. Ebenfalls positive Beiträge lieferten andere Rentensegmente mit Renditeaufschlag sowie Rohstoffe, wobei der Anstieg des Goldpreises auf Niveaus knapp unter 1.800 US-Dollar pro Feinunze zum Monatsausklang besonders hervorstach. Der Euro zeigte sich leicht gestärkt gegenüber US-Dollar und japanischem Yen.
WeiterlesenAusgabeaufschlag | 3,50% |
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Kostenpauschale | 1,000% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2019) |
1,060% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,017% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2019 | 1,060% |
31.12.2018 | 1,100% |
31.12.2017 | 1,280% |
31.12.2016 | 1,140% |
31.12.2015 | 1,250% |
31.12.2014 | 1,220% |
31.12.2013 | 1,240% |
31.12.2012 | 1,180% |
Zwischengewinn[4] | 0,00 EUR |
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Aktiengewinn EStG[5] | 4,36% |
Aktiengewinn KStG[6] | 4,36% |
Immobiliengewinn | 0,00% |
Akkumulierter thesaurierter Ertrag | 1,68 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2017 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Betrag | wird nachgeliefert |
Datum | 06.03.2020 | 08.03.2019 | 09.03.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 105,82 | 101,75 | 101,69 | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,06 EUR | 0,36 EUR | 1,70 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] |
- | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] |
- | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | - |
Volatilität | 6,02% |
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Maximum Drawdown | -8,94% |
VaR (99% / 10 Tage) | 8,29% |
Sharpe-Ratio | 0,52 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 20,83% |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 20,67% |
Maximal verliehener Anteil[10] | 20,83% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 108,17% |
Erträge aus Wertpapierleihe[7] | 0,1503% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
9. Stand: 30.12.2020
10. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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KID DWS Strategic Defensive LD | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Aug 2020 | 126,3 KB | |
DWS Strategic Defensive, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 315,5 KB | |
DWS Strategic Defensive | Verkaufsprospekt | DE | Feb 2020 | 1,3 MB | |
DWS Strategic Defensive | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Feb 2020 | 13,8 KB | |
DWS Strategic Defensive, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 453,3 KB | |
Reporting |
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DWS Strategic Defensive LD | Fondsfakten | DE | Dez 2020 | 163,4 KB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
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Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
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Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,254% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,114% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,140% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 05.08.2020
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
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