ISIN: DE0009848119 | WKN: 984811
DWS Top Dividende bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert weltweit in Aktien, vorrangig hochkapitalisierte Werte, die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen.
Kursveränderungen der weltweiten Aktienmärkte, Wechselkursentwicklung einzelner Anlagewährungen zum Euro
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Aktien weltweit dividendenorientiert
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate | |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Dr. Thomas-P Schuessler |
Fondsvermögen (in Mio.) | 20.500,68 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 28.03.2024) | |
Lipper Leaders (Stand: 28.03.2024) |
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 1,79% | - |
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3 Monate | 6,98% | - |
6 Monate | 12,89% | - |
Laufendes Jahr | 7,91% | - |
1 Jahr | 9,5% | 9,5% |
3 Jahre | 23,05% | 7,16% |
5 Jahre | 33,5% | 5,95% |
10 Jahre | 93,87% | 6,84% |
Seit Auflegung | 446,92% | 8,4% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
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13.05.2023 - 13.05.2024 | 9,5% | 9,5% |
13.05.2022 - 13.05.2023 | -2,46% | -2,46% |
13.05.2021 - 13.05.2022 | 15,21% | 15,21% |
13.05.2020 - 13.05.2021 | 13,01% | 13,01% |
13.05.2019 - 13.05.2020 | -4% | -4% |
13.05.2018 - 13.05.2019 | 8,58% | 8,58% |
13.05.2017 - 13.05.2018 | -6,09% | -6,09% |
13.05.2016 - 13.05.2017 | 13,03% | 13,03% |
13.05.2015 - 13.05.2016 | 0,41% | 0,41% |
13.05.2014 - 13.05.2015 | 19,52% | 25,49% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Shell PLC (Energie) | 2,90 |
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Merck & Co Inc (Gesundheitswesen) | 2,70 |
TotalEnergies SE (Energie) | 2,70 |
Agnico Eagle Mines Ltd (Grundstoffe) | 2,40 |
Schlumberger NV (Energie) | 2,40 |
Stellantis NV (Dauerhafte Konsumgüter) | 2,30 |
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 2,30 |
Johnson & Johnson (Gesundheitswesen) | 2,20 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 2,10 |
JPMorgan Chase & Co (Finanzsektor) | 2,00 |
Im letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagement reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Basiskonsumgüter und Grundstoffe. Im Gegenzug kaufte das Fondsmanagement Aktien aus den Bereichen Gesundheitswesen und Finanzwerte. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 14 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 76 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 90 Prozent.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte werden wie in den Vormonaten von den USA dominiert. Die USA machen im MSCI World Index rund 70 % der weltweiten Marktkapitalisierung aus. Darüber hinaus ist die Dynamik der Halbleiteraktien nach wie vor stark, getrieben vom Optimismus rund um den Megatrend „Künstliche Intelligenz“. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Leitzinsen von nun an nicht mehr wesentlich steigen werden, gehen wir davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen - insbesondere angesichts der historisch hohen Bewertungsabweichungen. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass die Renditeerwartungen für die verschiedenen Märkte in Zukunft geringer ausfallen werden. Wir erwarten zwar niedrigere Renditen, sind aber nach wie vor vom starken Dividendenprofil der Titel im Portfolio überzeugt. Erste Daten zu den Ausschüttungen der Versicherungsunternehmen sowie die Gewinnentwicklung für 2023 lassen eine erfreuliche Dividendensaison erwarten. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDie Top 5 Titel im Fonds waren Agnico Eagle Mines, Schlumberger, Nextera Energy, Taiwan Semiconductor Manufacturing Company und BHP Group. Agnico Eagle Mines: Als Goldminenunternehmen profitierte es deutlich vom starken Goldpreis, der im März um 9,08 % anstieg. Schlumberger: Als Öldienstleistungsunternehmen vollzog die Aktie im Gleichschritt mit dem starken Rohölpreis eine Rallye. Die Sorte WTI stieg im Monatsverlauf in Euro um 6,31 %. Nextera Energy: Der regulierte US-Versorger profitierte von einem positiven Ergebnis in zwei Regulierungsverfahren. Hinzu kam ein vielversprechenderer Ausblick für seinen Geschäftsbereich Entwicklung erneuerbarer Energien. Auf Einzeltitelebene belasteten Infosys, Deutsche Post, Sampo, Mondelez und Abbott Laboratories die Wertentwicklung. Infosys: Die Aktie reagierte negativ auf die enttäuschenden Quartalsergebnisse des Hauptkonkurrenten Accenture. Deutsche Post: Das Unternehmen verzeichnete eine negative Wertentwicklung aufgrund enttäuschender Quartalsergebnisse, die insbesondere den überraschend niedrigen Volumina geschuldet sind. Sampo: Die Aktie entwickelte sich im Februar und bis zum Kapitalmarkttag im März gut, enttäuschte bei den strategischen Zielen jedoch die hohen Erwartungen der Anleger. Auf Sektorebene trugen Finanzwerte positiv zur Wertentwicklung des Fonds bei, während Industrie sie belastete.
WeiterlesenDer Optimismus an den globalen Aktienmärkten blieb auch im Monat März ungebrochen. Die Aussicht auf ein schnelleres Wachstum bei gleichzeitig niedrigeren Zinsen versetzte die Anleger in eine allgemeine Kauflaune, sodass die meisten Vermögensklassen im Monat März an Wert zulegen konnten. Dies gilt auch für den Rohölmarkt, wo die Sorte WTI im Monatsverlauf in Euro um 6,31 % zulegte. Bemerkenswerterweise stieg Gold (+9,08 %), ein typischer sicherer Hafen, stärker als der Aktienmarkt. Entgegen des allgemeinen Trends, dass die meisten Zentralbanken in diesem Jahr die Zinsen senken werden, hat die Bank of Japan zum ersten Mal seit 17 Jahren die Zinsen erhöht. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +3,42 % (MSCI World Index). Die stärksten Sektoren im März waren Energie und Grundstoffe, während zyklischer Konsum und Informationstechnologie unterdurchschnittlich abschnitten. Unsere defensiven Strategien DWS Top Dividende / DWS Invest Top Dividend schnitten besser ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). DWS Top Dividende/ DWS Invest Top Dividend stieg im März um +4,04 % bzw. +3,86 %.
WeiterlesenIm letzten Monat wurden im Portfolio keine gravierenden Änderungen vorgenommen. Das Portfoliomanagement reduzierte die Gewichtungen in den Sektoren Grundstoffe und Energie. Im Gegenzug kaufte das Fondsmanagement Aktien aus den Bereichen Informationstechnologie und Industrie. Derzeit haben Unternehmen aus den Sektoren Finanzen und Gesundheit mit rund 14 bis 18 Prozent die höchste Gewichtung im Fonds, dicht gefolgt von Aktien aus den Sektoren Energie und Industrie. Die geringste Gewichtung hat der Fonds in den Sektoren zyklischer Konsum und Kommunikationsdienste. Auf Länderebene hat sich das Portfolio in den vergangenen Monaten kaum verändert: US-Aktien liegen mit einem Anteil von rund 40 Prozent weiterhin vorn, Deutschland und Frankreich sind ebenfalls stark vertreten. Die Anzahl der Titel liegt derzeit bei rund 75 Aktien. Der Investitionsgrad liegt derzeit bei etwa 90 Prozent.
WeiterlesenDie Top 5 des Monats waren Stellantis, Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Tokio Marine, Merck & Co und Siemens. Stellantis: Das Unternehmen berichtete Zahlen mit höher als erwartetem FCF. Darüber hinaus kündigte das Unternehmen eine Dividendenerhöhung um 16 % an und startete für 2024 ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 3 Mrd. EUR (insgesamt 10 % Kapitalrendite). Taiwan Semiconductor Manufacturing Company: Die jüngsten Zahlen spiegeln eine starke Preisgestaltung und eine gute Auslastung wider. Außerdem profitierte die Aktie ähnlich wie NVIDIA von der durch KI ausgelösten Dynamik. Tokio Marine: Die Aktie profitiert weiterhin von der Dynamik des US-Spezialversicherungsgeschäfts mit guter Preisgestaltung und von der angekündigten Beschleunigung der Auflösung von Überkreuzbeteiligungen. Auf Einzeltitelebene belasteten Nestle, Newmont, BHP Group, BCE und Roche die Wertentwicklung. Nestle: Aufgrund einer enttäuschenden Volumenentwicklung legte das Unternehmen schwache Zahlen vor. Die Prognosen für 2024 sind zudem enttäuschend. Sie liegen unter den Markterwartungen für die reale interne Umsatzentwicklung. Newmont: Das Unternehmen berichtete ebenfalls schwache Zahlen und musste eine Abschreibung auf die Minen des kürzlich übernommenen Konkurrenten Newcrest vornehmen. Aufgrund höherer Betriebskosten hat das Unternehmen immer noch Probleme bei der Ausführung. BHP: Die Zahlen entsprachen den Erwartungen, aber es wurden Rückstellungen in Höhe von ca. 3 Mrd. USD für die Bewältigung des Samarco-Bergbauunglücks gebildet. Auf Sektorebene trugen Finanzwerte positiv zur Gesamtperformance des Fonds bei, während Grundstoffe die Wertentwicklung belasteten.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte werden wie in den Vormonaten von den USA dominiert. Die USA machen im MSCI World Index rund 70 % der weltweiten Marktkapitalisierung aus. Darüber hinaus ist die Dynamik der Halbleiteraktien nach wie vor stark, getrieben vom Optimismus rund um den Megatrend „Künstliche Intelligenz“. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Leitzinsen von nun an nicht mehr wesentlich steigen werden, gehen wir davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen - insbesondere angesichts der historisch hohen Bewertungsabweichungen. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass die Renditeerwartungen für die verschiedenen Märkte in Zukunft geringer ausfallen werden. Wir erwarten zwar niedrigere Renditen, sind aber nach wie vor vom starken Dividendenprofil der Titel im Portfolio überzeugt. Erste Daten zu den Ausschüttungen der Versicherungsunternehmen sowie die Gewinnentwicklung für 2023 lassen eine erfreuliche Dividendensaison erwarten. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDer Februar war ein weiterer starker Monat für risikoreiche Anlagen. Mehrere wichtige Aktienindizes erreichten Rekordstände. Dazu gehörte auch der S&P 500, der erstmals die Marke von 5.000 Punkten überschritt. Dies war zum Teil auf die anhaltende Begeisterung zum Thema KI zurückzuführen, aber auch auf die globalen Wirtschaftsdaten, die überwiegend robust blieben und die Hoffnung auf eine weiche Landung nährten. Da die Inflation jedoch weiterhin über dem Zielwert liegt und in den USA überraschend hoch ausfällt, erwarteten die Anleger künftige Zinssenkungen zu einem späteren Zeitpunkt. Darüber hinaus hatten die Regionalbanken in den USA nach wie vor mit Schwierigkeiten zu kämpfen, da die Bedenken der Anleger in Bezug auf Gewerbeimmobilien anhielten. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +4,63 % (MSCI World Index). Die stärksten Sektoren im Februar waren zyklischer Konsum und Informationstechnologie, während Versorger und Basiskonsumgüter unterdurchschnittlich abschnitten. Unsere defensiven Strategien DWS Top Dividende / DWS Invest Top Dividend schnitten schlechter ab als der breite Aktienmarkt (MSCI World Index: keine offizielle Benchmark, nur zu Vergleichszwecken). Insgesamt bleibt das aktuelle Marktumfeld, in dem sich eine kleine Anzahl von Wachstumsunternehmen (vor allem Aktien mit hohem Beta) besser als der Gesamtmarkt entwickelt, eine Herausforderung für defensiv ausgerichtete Aktienstrategien wie den DWS Top Dividende. Es ist wahrscheinlich, dass er in Märkten besser abschneidet, in denen dividendenzahlende Sektoren und Qualitätsunternehmen gegenüber nicht-dividendenzahlenden „Wachstumsunternehmen“ bevorzugt werden. Darüber hinaus tendiert der Fonds aufgrund seines Aufbaus und seines spezifischen Ziels zum Schutz bei Abwärtsbewegungen dazu, in turbulenten Marktumfeldern, in denen die Dividendenzahlungen seiner Positionen als Puffer dienen, eine bessere Wertentwicklung als der breite Markt zu erzielen.
WeiterlesenWir erhöhten im Januar unser Engagement in Informationstechnologie und in Versorgern. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Grundstoffen und Energie. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10 %.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte konnten die Dynamik aus den Vormonaten fortsetzen und starteten mit Zuwächsen in das neue Jahr. Obwohl im vergangenen Monat die Zinsen sowohl in den USA als auch in Deutschland gestiegen sind, gehen Marktteilnehmer weiterhin von Zinssenkungen seitens der Fed und der EZB im Verlauf des Jahres aus. Diese Erwartung fußt auf sinkenden Inflationsraten und stützt die Aktienkurse. Auch die im letzten Quartal besser als erwartet ausgefallene Wirtschaftstätigkeit in den USA trug zur positiven Stimmung bei. Dagegen bleibt sowohl die wirtschaftliche als auch die geopolitische Lage in China ein Belastungsfaktor. Der Ausgang der im Januar stattgefundenen Wahlen in Taiwan lässt keine nennenswerte Veränderung im Verhältnis zwischen den USA und China erwarten. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +2,91 % (MSCI World Index). Japanische Aktien schnitten im relativen Vergleich überdurchschnittlich ab, der Nikkei 225 zog um +6,41 % an. Auch die USA schnitten überdurchschnittlich ab, der S&P 500 stieg im Verlauf des Monats um +3,68 %. Aktien der Eurozone entwickelten sich ebenfalls gut: Der Euro Stoxx 50 stieg um +2,97 % und der deutsche DAX um +0,91 %. Im Vereinigten Königreich beendete der FTSE 100 den Monat mit +0,32 %. Aktien der Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) verzeichneten -2,76 %. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats sehr hohe positive Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene wiesen Kommunikationsdienste mit +6,35 % die beste Wertentwicklung auf, gefolgt von Informationstechnologie mit +6,09 %. Grundstoffe zeigten auf relativer Basis mit -2,81 % die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf. Der US-Dollar zog im Januar um +1,92 % an (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +2,07 % gegen den japanischen Yen auf, gab aber gegenüber dem britischen Pfund um -1,65 % nach. Zum US-Dollar fiel der Euro (-2,00 %). DWS Top Dividende legte im Januar um +1,24 % zu.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Untergewicht in den Sektoren zyklischer Konsum und Immobilien. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in defensivem Konsum einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Grundstoffen und das Untergewicht in Informationstechnologie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene lieferten Merck & Co, Tokio Marine und Nippon Telegraph die größten positiven Beiträge. Newmont, BHP Group und Agnico Eagle hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenWir erhöhten im Dezember unser Engagement in Industrie und Informationstechnologie. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Grundstoffen und Finanzwerten. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10 %.
WeiterlesenDie Rallye der globalen Aktienmärkte setzte sich auch im Dezember fort. Ähnlich wie im Vormonat waren die erwarteten ersten Zinssenkungen im Frühjahr 2024 der Haupttreiber für die positive Marktentwicklung, unterstützt von konstruktiven Kommentaren der US-Notenbank. Sinkende Zinsen dürften den Druck auf die Unternehmensgewinne mindern, da sie die Schuldenzahlungen verringern. Außerdem wird die Anlageklasse „Aktien“ wieder attraktiver gegenüber Zinsanlagen, wenn die Rendite von letzteren nicht mehr so attraktiv ist wie im Jahr 2023. So fiel beispielsweise die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen Ende Dezember unter 3,9 %, nachdem sie noch im Oktober bei über 5,0 % gelegen hatte. Die Renditen deutscher Staatsanleihen entwickelten sich ähnlich. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +3,62 % (MSCI World Index). Japanische Aktien schnitten im relativen Vergleich überdurchschnittlich ab, der Nikkei 225 zog um +3,62 % an. Im Vereinigten Königreich beendete der FTSE 100 den Monat mit +3,38 %. Aktien der Eurozone entwickelten sich ebenfalls gut: Der deutsche DAX stieg um +3,31 % und der Euro Stoxx 50 um +3,22 %. In den USA stieg der S&P 500 im Verlauf des Monats um +2,89 %. Aktien der Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) verzeichneten +2,24 %. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats negative Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene wiesen Immobilien mit +7,15 % die beste Wertentwicklung auf, gefolgt von Industrie mit +5,92 %. Energie zeigte auf relativer Basis die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf und war mit -1,56 % der einzige Sektor, der im Minus endete. Der US-Dollar verlor im Dezember -2,09 % (gemessen am US Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +0,51 % gegen das britische Pfund auf, gab aber gegenüber dem japanischen Yen um -3,50 % nach. Zum US-Dollar stieg der Euro an (+1,39 %). Der Ölpreis (WTI) fiel im Dezember in EUR um -7,16 %. Der Fonds stieg im Dezember um +2,44 %.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Grundstoffen und dem Untergewicht in Informationstechnologie. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Energie und Informationstechnologie einen positiven Beitrag zu dem relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und das Übergewicht in Energie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Beiträge von BHP Group, DNB Bank und JP Morgan Chase erzielt werden. Unitedhealth Group, Pfizer und Anglo American hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenWir erhöhten im November unser Engagement in Industrie und Informationstechnologie. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Energie und Versorgern. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10 %.
WeiterlesenNach drei Monaten mit negativer Wertentwicklung verzeichnete der globale Aktienmarkt im November eine Erholung. Trotz anhaltender geopolitischer Spannungen stiegen die Kurse deutlich. Diese positive Entwicklung wurde begünstigt durch die immer mehr verbreitete Meinung, dass sowohl die US-Zentralbank als auch die EZB den Zinserhöhungszyklus beendet haben. Diese Meinung erhielt zusätzlichen Nährboden durch die schwächer als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten. Nachdem die Rendite von 10-jährigen US-Staatsanleihen noch im Vormonat die Marke von 5 % berührt hatte, gingen die Renditen im November deutlich zurück. Auch die Renditen von deutschen Staatspapieren mit ähnlicher Laufzeit fielen. Der Rückgang der Staatsanleiherenditen unterstütze die Aktienmärkte. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +5,96 % (MSCI World Index). Der Euroraum war die Region mit der im relativen Vergleich besten Wertentwicklung im November, der deutsche DAX legte um +9,49 % und der Euro Stoxx 50 um +8,08 % zu. Auch japanische Aktien schnitten überdurchschnittlich ab, der Nikkei 225 zog um +7,72 % an. In den USA stieg der S&P 500 im Verlauf des Monats um +5,98 %. Aktien der Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) verzeichneten +4,89 %. Im Vereinigten Königreich beendete der FTSE 100 den Monat mit +3,19 %. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats sehr negative Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene wies Informationstechnologie mit +10,40 % die beste Wertentwicklung auf, gefolgt von Finanzwerten mit +7,70 %. Energie zeigte auf relativer Basis die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf und war mit -2,42 % der einzige Sektor, der im Minus endete. Der US-Dollar verlor im November -2,97 % (US Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +0,60 % gegen den japanischen Yen auf, gab aber gegenüber dem britischen Pfund um -0,89 % nach. Zum US-Dollar stieg der Euro an (+2,96 %). DWS Top Dividende stieg im November um +2,58 %.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Finanzwerten und dem Untergewicht in Kommunikationsdienstleistungen. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Industrie und zyklischem Konsum einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und das Untergewicht in Informationstechnologie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene erzielten Agnico Eagle Mines Ltd, Stellantis NV und Siemens AG die größten positiven Beiträge. Schlumberger NV, Bristol Myers Squibb und Woodside Energy Group Ltd hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenWir erhöhten im Oktober unser Engagement in Informationstechnologie und im Industriesektor. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Versorgern und Gesundheitswesen. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10 %.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Untergewicht in zyklischem Konsum und dem Übergewicht in Versorgern. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und Energie einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Basiskonsumgütern und das Untergewicht in Informationstechnologie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Wertbeiträge von Allstate Corp, Progressive Corp und Unitedhealth Group erzielt werden. Nutrien Ltd, Chevron Corp und DNB Bankwere hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenDie Nachwirkungen der Pandemie sind inzwischen weitgehend abgeklungen. China ist von seiner Null-Covid-Politik abgerückt, die Lieferketten haben sich normalisiert und das Verbraucherverhalten und die Ausgabentrends kehren zu traditionellen historischen Mustern zurück. Zwar haben viele Unternehmen noch erhebliche Auftragsbestände abzuarbeiten, aber die Auftragsdynamik lässt nach, was die weitere Preisgestaltungsmacht einschränkt, während höhere Zinsen die Nachfrage am Endmarkt dämpfen. Die Kombination dieser Faktoren könnte es schwierig machen, die erhöhten Gewinnmargen der Unternehmen aufrechtzuerhalten. Wir sind weiterhin vorsichtig angesichts der geopolitischen Spannungen, die mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, dem Konflikt im Nahen Osten und den Spannungen im Südchinesischen Meer nach wie vor ein globales Thema sind und Unsicherheit für die Lieferketten und Investitionen bringen. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Leitzinsen von nun an nicht mehr wesentlich steigen werden, gehen wir davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte starteten in das letzte Quartal des Jahres im Oktober mit Verlusten und verzeichneten somit den dritten Monat in Folge Kursrückgänge. Mit den Ereignissen in Israel Anfang Oktober verschärfte sich die ohnehin angespannte geopolitische Lage, denn der Konflikt hat Auswirkungen weit über die Nahostregion hinaus. An den Finanzmärkten führte die Entwicklung zu Volatilität beim Rohölpreis, was wiederum die Unsicherheit beim Inflationsausblick erhöhte. Das anhaltend hohe Zinsniveau in den USA und Europa trug ebenfalls zu makroökonomischen Sorgen bei, obwohl die Europäische Zentralbank den Leitzins im Oktober nach zehn Anhebungen in Folge unverändert ließ. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis bei -2,74 % (gemessen am MSCI World Index). Die USA waren im Oktober im relativen Vergleich die stärkste Region, der S&P500 beendete den Monat mit -2,07 %. Auch der Euroraum setzte seinen Rückgang fort: Der Euro Stoxx 50 lag bei -2,62 %, der DAX bei -3,75 %. Die Schwellenländer lagen bei -3,85 %. Der Aktienmarkt des Vereinigten Königreichs entwickelte sich ebenfalls unterdurchschnittlich, der FTSE 100 lag bei -4,12 %. Japanische Aktien gingen mit -4,45 % für den Nikkei 225 im Oktober ebenfalls zurück. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats etwas positive Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene wiesen Versorger mit +0,62 % die beste Wertentwicklung auf. Zyklischer Konsum zeigte auf relativer Basis mit -4,71 % die schlechteste Wertentwicklung für den Monat, dicht gefolgt von Energie mit -4,32 %. Der US-Dollar zog im Oktober um +0,46 % an (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +1,56 % gegenüber dem japanischen Yen und um +0,42 % gegenüber dem britischen Pfund auf. Gegenüber dem US-Dollar blieb der Euro unverändert (+0,02 %). Der Ölpreis (WTI) fiel im Oktober in EUR um -10,74 %. DWS Top Dividende büßte im Oktober -3,15 % ein.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 28.04.2003 |
Fondsvermögen | 20.500,68 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 18.525,63 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Ja |
Risiko Indikator (SRI) | 3 von 7 |
Orderannahmeschluss | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 21,31% |
Ausgabeaufschlag | 5,00% |
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Kostenpauschale | 1,450% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (PRIIPs) | 1,580% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,002% |
Stand | Laufende Kosten |
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30.09.2023 | 1,580% |
30.09.2022 | 1,460% |
30.09.2021 | 1,450% |
30.09.2020 | 1,450% |
30.09.2019 | 1,450% |
30.09.2018 | 1,450% |
30.09.2017 | 1,450% |
30.09.2016 | 1,450% |
30.09.2015 | 1,450% |
30.09.2014 | 1,450% |
30.09.2013 | 1,450% |
30.09.2012 | 1,450% |
30.09.2011 | 1,450% |
Datum | 24.11.2023 | 25.11.2022 | 26.11.2021 | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 126,51 | 137,50 | 131,85 | 116,15 | 128,86 | 117,22 | 118,12 | |
Betrag | 4,60 EUR | 4,30 EUR | 4,00 EUR | 3,65 EUR | 3,60 EUR | 3,40 EUR | 0,44 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] |
- | - | - | - | - | - | 0,44 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] |
- | - | - | - | - | - | 0,44 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Volatilität | 9,07% |
---|---|
Maximum Drawdown | -8,46% |
VaR (99% / 10 Tage) | 3,48% |
Sharpe-Ratio | 0,46 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 5,78% |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 5,44% |
Maximal verliehener Anteil[10] | 6,04% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 104,81% |
Erträge aus Wertpapierleihe[7] | 0,4364% |
1.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
10. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
---|---|
Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (SRI) [1] | 3 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeits-Präferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0 % |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 15 % |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,498% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 1,452% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,046% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0,000% p.a. |
Stand: 20.02.2024
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmaß über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.