Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
liebe Finanzberaterinnen, liebe Finanzberater,
das Jahr 2021 hat uns alle erneut vor große Herausforderungen gestellt. Knapp zwei Jahre nach Ausbruch hat die Corona Pandemie Gesellschaft, Politik und insbesondere die Kapitalmärkte weiter fest im Griff. Als Konsequenz daraus sehen wir eine Verstärkung und Beschleunigung der großen Wachstumsfelder unserer Zeit. Dies umfasst insbesondere den boomenden Trend zur nachhaltigen Geldanlage sowie die schnell voranschreitende Disruption etablierter Geschäftsmodelle durch die Digitalisierung. Und auch das Jahr 2022 zeigt bisher keine Trendwende, im Gegenteil. Die Ukraine-Krise, Inflationsraten auf Rekordniveau sowie die Folgen der erwarteten Zinswende machen insbesondere Sparern das Leben schwer.
Für uns Anlass genug, Sie Anfang 2022 mit dem Jahresstartpaket auszustatten. Unter dem Motto „Grün ist das neue Wachstum“ hatten wir Ihnen viele interessante Informationen und Lösungen präsentiert, wie Sie und Ihre Kundinnen und Kunden von den großen Megatrends unserer Zeit profitieren können.
Gleichzeitig haben wir uns mit einem „Digitalen Dankeschön“, für Ihren großartigen Einsatz und für alles was Sie für Ihre Kundinnen und Kunden sowie für die DWS im Jahr 2021 geleistet haben, bedankt.
Mit nachhaltigem Erfolg! Denn gemeinsam mit Ihnen haben wir eine Menge Geld in den Sand gesetzt…damit daraus eine Wiese wird! Und um das Richtige zu tun, muss man manchmal eben weiter gehen – bis nach Afrika zum Beispiel.
Aber der Reihe nach: Zum Jahresauftakt 2022 hatten wir Sie dazu eingeladen, gemeinsam etwas für die Umwelt zu tun. Durch die Aktivierung des „Digitalen Dankeschön“ durch Sie und durch den Beitrag der drei Partner Deutsche Bank, Postbank und DWS ist so die stolze Summe von 50.000 € zusammengekommen.
Eine Investition, die Früchte trägt: Die 50.000 € gehen an unseren Partner Justdiggit. Mit dieser Summe werden in Afrika sogenannte „Bunds“, halbrund geformte Sickerbecken, gegraben. Dies lockert den Boden auf, sodass sich Regen auf natürliche Weise in ihnen sammeln kann. Das hilft dabei, die natürliche Wiederbegrünung Afrikas zu unterstützen, das Land abzukühlen und dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Wie geht es jetzt weiter?
Im September – vor der Regenzeit – wird gegraben. Zum Beispiel auf der Kuku Ranch in Kenia. Dann bekommen wir die ersten Bilder der „Digging-Aktion“, die wir dann mit Ihnen teilen werden. Und sechs Monate später erwarten wir dann bereits das erste Grün.
Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Ihre
DWS
Kapitalmärkte
Die Welt verändert sich in einem nie dagewesenen Tempo. Niedrige Zinssätze, Inflation, Nullzinspolitik, die globale Pandemie und die aktuellen Ereignisse in der Ukraine sind nur einige Beispiele für diesen Wandel. In Zeiten, in denen die Märkte immer unsicherer werden, müssen wir der zuverlässige und vertrauenswürdige Begleiter unserer Kunden sein. In der aktuellen Folge von „Auf einen Kaffee mit…“ erläutern die Multi-Asset-Experten Klaus Kaldemorgen und Thomas Graby worauf Anleger in bewegten Zeiten achten sollten.
Nachhaltigkeit
Nachhaltiges investieren hat im zurückliegenden Jahr deutlich an Fahrt aufgenommen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Da ist zunächst der politische Wille der großen Industrienationen zu nennen, Kapital in Richtung „nachhaltiger“ Investitionen zu lenken, um so die ambitionierten Klimaziele zu erreichen. Aber auch persönliche Gründe einer neuen Anlegergeneration spielen hier eine wichtige Rolle. Sei es, um dem Klimawandel entgegen zu wirken oder einfach, um auch mit der Geldanlage etwas Positives zu bewirken.
Niedrigzinsen und steigender Inflation ein „Schnippchen“ schlagen
Um den Wert des Vermögens langfristig zu schützen, sind klassische Anlageformen wie das gute alte Sparbuch, Tages- oder Festgeldanlagen in Zeiten von dauerhaft niedrigen Zinsen und einer steigenden Inflation keine gute Wahl. Anleger müssen sich grundsätzlich fragen, welches Ziel Sie mit der Geldanlage verfolgen. Geht es um den Erhalt des Kapitals oder dessen Kaufkraft? Die DWS liefert die passenden Lösungen für einen Ausweg aus der Zinsfalle.
