ISIN: DE0008490988 | WKN: 849098
Deutsche Genussscheine und genussscheinähnliche Papiere ausländischer Emittenten erstklassiger Bonität.* *Anlage von mehr als 35% des Fondsvermögens in Schuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland, der Französischen Republik und der Italienischen Republik möglich.
Entwicklung deutscher langlaufender Anleihen sowie des Spreads zu Genussscheinen, z. T. Entwicklung des USD ggü. Euro.
Hohe Risiken aus Kursschwankungen sowie hohe Bonitätsrisiken; insgesamt überdurchschnittlich hohe Verlustrisiken des eingesetzten Kapitals.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
EUR Subordinated Bond
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Rentenfonds |
Unterkategorie | Unternehmensanleihen |
Anlegerprofil | Risikoorientiert |
Fondsmanager | Michael Liller |
Fondsvermögen (in Mio.) | 188,02 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.03.2022) |
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Lipper Leaders (Stand: 31.03.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,00% muss er dafür 1030,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -2,31% | - |
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3 Monate | -4,5% | - |
6 Monate | -8,28% | - |
Laufendes Jahr | -8,47% | - |
1 Jahr | -7,76% | -7,76% |
3 Jahre | 2,15% | 0,71% |
5 Jahre | 6,26% | 1,22% |
10 Jahre | 57,74% | 4,66% |
Seit Auflegung | 278,59% | 4,71% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
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23.05.2021 - 23.05.2022 | -7,76% | -7,76% |
23.05.2020 - 23.05.2021 | 11,45% | 11,45% |
23.05.2019 - 23.05.2020 | -0,63% | -0,63% |
23.05.2018 - 23.05.2019 | 2,3% | 2,3% |
23.05.2017 - 23.05.2018 | 1,68% | 1,68% |
23.05.2016 - 23.05.2017 | 10,28% | 10,28% |
23.05.2015 - 23.05.2016 | -2,4% | -2,4% |
23.05.2014 - 23.05.2015 | 5,65% | 5,65% |
23.05.2013 - 23.05.2014 | 9,19% | 9,19% |
23.05.2012 - 23.05.2013 | 16,06% | 19,55% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,00% muss er dafür 1030,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Bayer 19/12.05.79 | 1,90 |
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Skandin. Enskilda Banken 19/und. CoCo. | 1,80 |
Volkswagen Financial Services 20/Und. | 1,70 |
Bankinter 20/und. CoCo | 1,60 |
Commerzbank 21/29.12.31 MTN | 1,50 |
UBS Group 15/und. CoCo | 1,50 |
Société Générale 18/und. Reg S CoCo | 1,50 |
Electricité de France 14/Und. Reg S | 1,50 |
Repsol International Finance 15/23.03.75 | 1,40 |
UBS 14/15.05.24 CoCo | 1,40 |
1. Gewichtung brutto, unbereinigt um eventuelle Positionen in Derivaten und Zertifikaten.
2. Die Bewertung der Anleihenbonität folgt einem restriktiven Ansatz nach Worst-of-Logik. „Worst-of" bedeutet, dass im Falle eines unterschiedlichen Ratings der Ratingagenturen die schlechtere / strengere Betrachtungsweise herangezogen wird. Standardmäßig werden die Ratingagenturen S&P, Moody’s und Fitch hinterlegt. Davon abweichende Bewertungslogiken entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
3. inkl. Devisentermingeschäfte, negative und positive Werte spiegeln die Erwartung zur Wertentwicklung wider.
Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben.
Nach den Turbulenzen des ersten Quartals konnte der Monat April nicht mit der erhofften Erleichterung aufwarten: Tatsächlich stehen jetzt nicht nur die Inflationsraten ganz oben auf der Tagesordnung der Anleger, sondern auch zunehmende Zweifel an der künftigen Entwicklung der Volkswirtschaften. Der anhaltende Krieg in der Ukraine bietet kaum Hoffnung auf eine schnelle Lösung, und die pandemiebedingten Lockdowns in China stören die ohnehin unter Druck stehenden Lieferketten und globalen Logistikunternehmen zusätzlich. Dies trägt wiederum zur Inflation bei (wie auch die Energiepreise), und immer mehr Marktteilnehmer äußerten Zweifel daran, dass die Zentralbanken in der Lage sein werden, für die Wirtschaft eine sanfte Landung herbeizuführen. Dieser unschöne Nachrichtenmix führte dazu, dass die Risikobereitschaft der Anleger deutlich nachließ. In der Folge weiteten sich die Renditeabstände v.a. in den Marktsegmenten mit höherem Beta (z. B. nachrangige Anleihen) im April aus. Hybridanleihen von Unternehmen verzeichneten dem GNEC Index zufolge abgesichert in Euro -3,42 %. Nachrangige Finanztitel (EBSU Index; ohne Additional-Tier-1 (AT 1)) verbuchten -3,09 %, während AT1 zu -3,11 % (CoCo Index, in EUR) tendierten. Der Fonds blieb voll währungsgesichert und rentierte im letzten Monat -2,76 %.
WeiterlesenDer März erwies sich für die Kreditmärkte als äußerst volatil. Nach einer anfänglichen starken Ausweitung im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine Ende Februar begannen sich die Spreads wieder zu erholen und schlossen schließlich deutlich enger. Höhere Zinssätze sorgten weithin für negative Gesamtrenditen. Je länger der Konflikt anhielt, desto differenzierter war die Marktreaktion für nachrangige Emittenten: Die Risikoprämien für Finanztitel tendierten zu normaleren Niveaus, während hybride Unternehmensemittenten mit Volatilität und erhöhten Risikoprämien konfrontiert waren, mit Unterschieden zwischen Investment-Grade- und Hochzinsanleihen. Angesichts höherer Spreads und der Befürchtung von noch höheren Zinssätze im weiteren Jahresverlauf nutzten einige wenige nachrangige Emittenten die besseren Marktbedingungen für eine Rückkehr an den Markt. Obwohl die jeweiligen Deals auf unterschiedliches Interesse stießen, konnte der Markt das Angebot ohne wesentliche Spread-Ausweitung absorbieren. Hybridanleihen von Unternehmen schnitten dem GNEC Index zufolge abgesichert in Euro mit 0,01% ab. Nachrangige Finanztitel (EBSU Index; ohne AT 1) verbuchten -0,27%, während AT1-Titel (CoCo Index, in EUR) -0,73% verzeichneten. Der Fonds blieb voll währungsgesichert und rentierte im letzten Monat mit +0,06%.
WeiterlesenIn der ersten Hälfte des Monats Februar hatten wir es bereits mit einem schwierigen Umfeld zu tun: Aktuelle Inflationsdaten und das Risiko, dass diese hartnäckiger ist als zunächst gedacht, führten zu wachsenden Bedenken und ließen die Zentralbanken ein Ende ihrer Anreize und den Beginn von Zinserhöhungen signalisieren. Dies hatte erneut steigenden Zinssätzen zur Folge und minderte das Interesse der Anleger an nachrangigen Schuldtiteln. In der zweiten Monatshälfte überschatteten die eskalierenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine, die in einer Invasion russischer Truppen während der letzten Februarwoche mündeten, sämtliche Geschehnisse. Der Westen wiederum antwortete auf diese unvorhergesehen Aggression mit entschiedenen Sanktionen. Offensichtlich war in diesem Umfeld die Aktivität mit Neuemissionen verhalten. Dies führte zu einer Neubewertung von Sekundärmarkttiteln, und nachrangige Anleihen erzielten ihre schwächste monatliche Performance seit März 2020. Hybridanleihen von Unternehmen verzeichneten dem GNEC Index zufolge abgesichert in Euro -3,68%. Nachrangige Finanztitel (EBSU Index; ohne AT 1) verbuchten -3,14%, während AT1-Titel (CoCo Index, in EUR) zu -3,66% tendierten. Der Fonds blieb voll währungsgesichert und rentierte im letzten Monat -3,21%.
WeiterlesenDer Monat Januar erwies sich für Anleger in europäischen Anleihen als Enttäuschung. Verantwortlich dafür war ohne Zweifel die Verlagerung auf eine restriktivere Haltung bei einigen Zentralbanken in Reaktion auf die Inflationsdaten. Insbesondere die US-Notenbank Fed rät nun zu einem aggressiveren Tempo bei den Zinserhöhungen und die Zinsmärkte reagierten auf beiden Seiten des Atlantiks mit deutlich höheren Renditen. Erschwerend kommt hinzu, dass Russland mit seiner Drohung, in die Ukraine einzumarschieren, einen harten Konfrontationskurs gegenüber der westlichen Welt verfolgt, was die Einheit der NATO gefährdet, da sich das Militärbündnis schwertut, einstimmig gegen diese Aggressionen vorzugehen. Angesichts dieses unerfreulichen Umfelds taten sich sämtliche Risikoanlagen im Januar schwer. Die Neuemissionen, die sich nach dem Jahreswechsel recht lebhaft anließen, schwächten sich in der zweiten Monatshälfte markant ab. Dies führte wiederum zu einer Neubewertung am Sekundärmarkt. Hybridanleihen von Unternehmen verzeichneten dem GNEC Index zufolge abgesichert in Euro -1,60%. Nachrangige Finanztitel (EBSU Index; ohne AT 1) verbuchten -1,599%, während AT1-Titel (CoCo Index, in EUR) zu +0,07% tendierten. Der Fonds blieb voll währungsgesichert und rentierte im letzten Monat -1,85%.
WeiterlesenNach der Korrektur von Risikoanlagen im November starteten nachrangige Unternehmenstitel mit einer typischen Erleichterungsrally in den Dezember: Als offensichtlich wurde, dass der neue Virusstamm Omikron zwar infektiöser als frühere COVID-Varianten ist, jedoch mit milderen Symptomen einhergeht, drehten die Märkte rasch ins Plus, und angesichts der bereits vor Jahresende geringeren Bestände konnten die Kreditmärkte die Spread-Ausweitung vom November mehr als zur Hälfte wieder wettmachen. Nach der anfänglichen Rally wurde es wieder ruhig an den Märkten und die Aufmerksamkeit richtete sich auf die wichtigen Zentralbanksitzungen, die in der Woche vor Weihnachten stattfanden. Die Primärmarktaktivität war sehr verhalten, und es war schwierig, Titel für Investitionen zu finden. Die EZB konnte den Anlegern von Unternehmensanleihen versichern, dass sie ungeachtet des nahenden Endes des Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP) über die anderen Wertpapierkaufprogramme weiterhin ausreichend Unterstützung für die Märkte bieten würde. Hybridanleihen von Unternehmen schnitten dem GNEC Index zufolge abgesichert in Euro mit 0,53% ab. Nachrangige Finanztitel (EBSU Index; ohne AT 1) verbuchten +0,36%, während AT1-Titel (CoCo Index, in EUR) zu +1,27% tendierten. Der Fonds blieb voll währungsabgesichert und erzielte im letzten Monat 0,88%.
WeiterlesenDer November ließ sich für europäische Kredittitel günstig an: Nach einer Stabilisierung bei den Zinssätzen verengten sich in den ersten Monatswochen die Spreads, was indes nicht von Dauer war, da sich die Stimmung verschlechterte und wieder Volatilität aufkam. Zunehmende Infektionen in Europa ließen Bedenken über umfassende Lockdowns aufkommen, während steigende Verbraucherpreise einen rapiden Abbau geldpolitischer Anreize befürchten ließen. Zu guter Letzt wurde am Monatsende eine neue Virusvariante identifiziert. Diese Meldung brachte das Fass zum Überlaufen. Sämtliche Risikoanlagen gerieten unter Druck, insbesondere nachrangige Anleihen. Ebenso schnell wie die Abwärtsbewegung fiel jedoch auch die darauf folgende Erholung aus. Es gab etwas weniger Neuemissionen als durchschnittlich im November, aber die Emittenten waren zu Preissenkungen gegenüber bestehenden Emissionen bereit, was zu einer weiteren Neubewertung an den Sekundärmärkten führte. Hybridanleihen von Unternehmen verbuchten dem GNEC Index zufolge abgesichert in Euro -0,36%. Nachrangige Finanztitel (EBSU Index; ohne AT 1) verbuchten -0,21%, während AT1-Titel (CoCo Index, in EUR) zu -1,05% tendierten. Der Fonds blieb voll währungsabgesichert und erzielte im letzten Monat -0,92%.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 21.06.1993 |
Fondsvermögen | 188,02 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 176,08 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 4 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 13:30 |
Swing Pricing | Ja |
Portfolioumschlagsrate[2] | 94,08% |
Ausgabeaufschlag | 3,00% |
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Kostenpauschale | 0,850% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 30.09.2021) |
1,360% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,010% |
Stand | Laufende Kosten |
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30.09.2021 | 1,360% |
30.09.2020 | 0,830% |
30.09.2019 | 0,820% |
30.09.2018 | 0,830% |
29.12.2017 | 0,840% |
30.09.2017 | 0,840% |
24.11.2016 | 0,840% |
30.09.2016 | 0,830% |
30.09.2015 | 0,840% |
30.09.2014 | 0,850% |
30.09.2013 | 0,850% |
30.09.2012 | 0,850% |
30.09.2011 | 0,850% |
Datum | 26.11.2021 | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 39,24 | 39,86 | 39,97 | 37,38 | 40,68 | |
Betrag | 1,10 EUR | 1,47 EUR | 1,32 EUR | 1,31 EUR | 0,46 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | - | 0,46 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | - | 0,46 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | - |
Volatilität | 6,00% |
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Maximum Drawdown | -14,17% |
VaR (99% / 10 Tage) | 3,10% |
Sharpe-Ratio | 0,14 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 8,89% |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 7,61% |
Maximal verliehener Anteil[11] | 10,64% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 122,60% |
Erträge aus Wertpapierleihe[8] | 0,4026% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
11. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Global Hybrid Bond Fund, 3/22 | Halbjahresbericht | DE | Mrz 2022 | 386,4 KB | |
KID DWS Global Hybrid Bond Fund LD | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Mrz 2022 | 129,7 KB | |
DWS Global Hybrid Bond Fund | Verkaufsprospekt | EN | Mrz 2022 | 1,8 MB | |
KID DWS Global Hybrid Bond Fund LD | Wesentliche Anlegerinformation | EN | Mrz 2022 | 127,9 KB | |
DWS Global Hybrid Bond Fund | Verkaufsprospekt | DE | Mrz 2022 | 2,1 MB | |
Publikation diverse OGAW-Fonds | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Feb 2022 | 411,8 KB | |
DWS Global Hybrid Bond Fund, 9/21 | Jahresbericht | DE | Sep 2021 | 550,6 KB | |
Publikation Prospektänderung für DWS Global Hybrid Bond Fund zum 01.10.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Sep 2021 | 405,8 KB | |
Reporting |
|||||
DWS Global Hybrid Bond Fund | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 230,4 KB | |
Nachveröffentlichung Aktiengewinne | Steuer- und Ausschüttungsdaten | DE | Dez 2013 | 305,5 KB | |
Sonstige Dokumente |
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Produktoffenlegung nach Artikel 10 der Regulation (EU) 2019_2088 - DWS Global Hybrid Bond Fund | Sonstiges | DE | Mrz 2022 | 480,3 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,611% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,391% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,220% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 01.03.2022
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Mainzer Landstraße 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.
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