Rentenfonds mit Fokus auf hochverzinslichen Unternehmensanleihen, so genannte High-Yield-Anleihen. Der Fonds konzentriert sich dabei auf Euro-Emissionen. Währungsrisiken gegenüber dem Euro werden weitestgehend abgesichert.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Anleihen EUR hochverzinslich
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Rentenfonds |
Unterkategorie | Unternehmensanleihen |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Per Wehrmann |
Fondsvermögen (in Mio.) | 2.097,54 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 28.12.2018) |
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Lipper Leaders (Stand: 28.12.2018) |
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Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 1,36% | - |
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3 Monate | 0,19% | - |
6 Monate | -1,72% | - |
Laufendes Jahr | 2,41% | - |
1 Jahr | -1,36% | -1,36% |
3 Jahre | 20,07% | 6,29% |
5 Jahre | 23,47% | 4,31% |
Seit Auflegung | 49,27% | 6,31% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
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15.02.2018 - 15.02.2019 | -1,36% | -1,36% |
15.02.2017 - 15.02.2018 | 4,22% | 4,22% |
15.02.2016 - 15.02.2017 | 16,8% | 16,8% |
15.02.2015 - 15.02.2016 | -1,87% | -1,87% |
15.02.2014 - 15.02.2015 | 1,82% | 4,79% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3,00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1030,93 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 3,09% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Handelsstreitigkeiten, politische Bedenken und schwächere Fundamentaldaten beeinträchtigten die Märkte im November. In diesem Umfeld schnitten europäische Hochzinsanleihen und der Fonds schwächer ab. Die Sektoren Technologie und Versorgung waren am stärksten, während Dienstleistungen und Basisindustrie die Schlusslichter waren. Die Renditestreuung nahm zu, da einige Unternehmen infolge titelspezifischer Meldungen veräußert wurden. Relativ zur Benchmark schnitt der Fonds infolge einer erhöhten Risikoscheu schwächer ab. Titel mit BB übertrafen solche mit B. Dies wirkte sich negativ auf die Performance des Fonds aus, der seine Übergewichtung von Titeln mit B beibehalten hatte. Der Fonds profitierte von Anlagen in den Sektoren Gesundheitswesen und Telekommunikation. Anlagen in den Sektoren Basisindustrie und Finanzdienstleistungen wirkten sich verglichen mit der Benchmark negativ aus. Einige neue Titel stoßen auf ein schwierigeres Umfeld für Refinanzierungen, weshalb die Neuemissionen geringer ausfielen. Angesichts der jüngsten Ausweitung der Renditeabstände sind die Bewertungen u. E. mittlerweile attraktiver. Die Anzahl von Unternehmen, die nun zu höheren Renditen gehandelt werden, ist gestiegen, was längerfristig auf eine zunehmende Ausfallrate hindeuten kann. Die Titelauswahl ist daher für uns ausschlaggebend.
WeiterlesenIm Oktober tendierten europäische Hochzinsanleihen und der Fonds schwächer, da globale Wachstumsbedenken, die Volatilität an den Aktienmärkten und die Auseinandersetzungen rund um den italienischen Staatshaushalt die Stimmung belasteten. Die Sektoren Freizeit, Technologie und Energie waren am stärksten, während Automobil, Transport und Grundstoffe am schwächsten waren. Der Fonds blieb hinter der Benchmark zurück, da eine gestiegene Risikoscheu vor allem Titel mit höherem Beta beeinträchtigte, was die Performance des Fonds schmälerte. Verglichen mit der Benchmark profitierte der Fonds von seinen Anlagen in den Sektoren Telekommunikation, Dienstleistungen und Einzelhandel. Anlagen in den Sektoren Basisindustrie, Transport und Energie beeinträchtigten das Ergebnis. Im Oktober kam es zu wenigen Neuemissionen, an denen wir selektiv teilnahmen. Wir glauben, dass sich die Primärmärkte zum Jahresende verlangsamen werden, was EUR-Hochzinsanleihen aus technischer Sicht zugutekommen könnte. Unseres Erachtens sind die Bewertungen mittlerweile attraktiver. Ferner gehen wir weiterhin von einem günstigen Konjunkturumfeld aus. Allerdings ist die Titelauswahl angesichts zunehmender Renditeunterschiede ausschlaggebend.
WeiterlesenIm September behaupteten sich EUR-Hochzinsanleihen gut und lieferten positive absolute Renditen ungeachtet der höheren Neuemissionen und der Spannungen rund um Handelszölle. Die Sektoren Einzelhandel, Gesundheitswesen und Konsumgüter schnitten am stärksten ab, während Basisindustrie, Transport und Dienstleistungen am schwächsten waren. Im September erzielte der Fonds eine positive absolute Performance, die unter der Benchmark lag. Der Fonds profitierte von Anlagen in den Sektoren Basisindustrie, Medien und Finanzdienstleistungen. Dagegen wirkten sich Investitionen in den Sektoren Transport, Gesundheitswesen und Automobil im Vergleich zur Benchmark negativ aus. Unterdessen stieg die Aktivität an den Primärmärkten und wir nahmen an Neuemissionen mit u. E. soliden Fundamentaldaten und attraktiven Bewertungen teil. Während die Mehrheit der Unternehmensmeldungen positiv ausfiel, reagierten die Märkte stark auf negative Schlagzeilen. Die Titelauswahl wird daher unserer Meinung nach weiter den Ausschlag geben. Künftig gehen wir von einem unvermindert robusten Wirtschaftsumfeld für die EUR-Hochzinsmärkte aus. Wir glauben, dass Titel mit niedrigerer Bonität davon am meisten profitieren werden. Aus diesem Grund ziehen wir nach wie vor Anleihen mit „B“ gegenüber „BB“ vor.
WeiterlesenTrotz politischer Schlagzeilen und Sorgen über Handelsabkommen verbuchten die EUR-Hochzinsmärkte im August eine knapp positive absolute Rendite. Der Fonds übertraf seine Benchmark deutlich und erzielte eine positive absolute Performance, da er von seiner Titelauswahl und der Übergewichtung von Anleihen niedrigerer Bonität profitierte. Die Fondsanlagen in den Sektoren Basisindustrie und Investitionsgüter verstärkten die Wertentwicklung, während Anlagen bei Automobil- und Medienwerten die Performance gegenüber der Benchmark belasteten. Mit B bewertete Anleihen entwickelten sich stärker als BB-Titel, und der Fonds profitierte von seiner Übergewichtung von Anleihen mit B-Rating. Der Fonds investierte selektiv in CCC-Papiere, die sich ebenfalls positiv auf die Wertentwicklung auswirkten. Im August kamen nur wenige Neuemissionen auf den Markt. Wir rechnen mit einer Belebung der Neuemissionstätigkeit im September, wodurch sich neue Chancen ergeben könnten. Der Großteil der Unternehmensmeldungen fiel positiv aus, und wir gehen davon aus, dass das fundamentale Umfeld den EUR-Hochzinsmärkten weiterhin Unterstützung bieten wird. Allerdings fällt die Preisreaktion bei negativen Meldungen in der Regel drastisch aus, so dass die Titelauswahl aus unserer Sicht äußerst wichtig ist.
WeiterlesenDie Märkte für EUR-Hochzinsanleihen schnitten im Juli solide ab, da die Marktstimmung erneut konstruktiver wurde. Am besten waren die Sektoren Telekommunikation, Transport und Energie, während Konsumgüter, Freizeit und Basisindustrie am schwächsten tendierten. Im Juli erzielte der Fonds eine positive absolute Performance, die unter der Benchmark lag. Anlagen in den Sektoren Transport, Finanzdienste und Dienstleistungen wirkten sich positiv aus, während die Sektoren Telekommunikation, Investitionsgüter und Gesundheit einen negativen Fondsbeitrag im Vergleich zur Benchmark leisteten. Die Wertentwicklung war in allen Rating-Kategorien positiv. Anleihen mit „BB“ schnitten stärker ab als solche mit „B“. Letztere wirkten sich relativ zur Benchmark negativ auf den Fonds aus, der seine Übergewichtung von Anleihen mit „B“ beibehielt. Im Juli kamen viele Neuemissionen an den Markt. Wir nahmen an einigen mit unseres Erachtens soliden Fundamentaldaten und attraktiven Bewertungen auf selektiver Basis teil. Angesichts der nahenden Urlaubssaison gehen wir von einer rückläufigen Marktaktivität im nächsten Monat aus.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 30.07.2012 |
Fondsvermögen | 2.097,54 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 72,26 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 3 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Ausgabeaufschlag[2] | 3,00% |
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Verwaltungsvergütung | 1,100% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2018) |
1,190% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,095% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2018 | 1,190% |
31.12.2017 | 1,200% |
31.12.2016 | 1,210% |
31.12.2015 | 1,220% |
31.12.2014 | 1,240% |
31.12.2013 | 1,230% |
31.12.2012 | 0,540% |
Datum | 31.12.2017 | 31.12.2014 | 31.12.2013 | |
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Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | wird nachgeliefert | 124,03 | 119,41 | |
Betrag | wird nachgeliefert | 6,80 EUR | 6,48 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
wird nachgeliefert | 6,80 | 6,48 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
wird nachgeliefert | 6,80 | 6,48 | |
Währung | wird nachgeliefert | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | - | - | - |
Volatilität | 2,55% |
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Maximum Drawdown | -4,46% |
VaR (99% / 10 Tage) | 2,17% |
Sharpe-Ratio | 1,37 |
Information Ratio | 0,47 |
Korrelationskoeffizient | 0,99 |
Alpha | 0,04% |
Beta-Faktor | 1,06 |
Tracking Error | 0,68% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 3,00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 3,09% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
3. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
4. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
5. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
10. Stand: 31.01.2019
11. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Invest Neu | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Feb 2019 | 243 KB | |
KID DWS Invest Euro High Yield Corporates LC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Aug 2018 | 164,6 KB | |
DWS Invest | Verkaufsprospekt | DE | Aug 2018 | 2,6 MB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Jul 2018 | 200,9 KB | |
Deutsche Invest I, 6/18 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2018 | 5,1 MB | |
Deutsche Invest I SICAV, 12/17 | Jahresbericht | DE | Dez 2017 | 6,4 MB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Invest Euro High Yield Corporates | Fondsfakten | DE | Jan 2019 | 225,5 KB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Jan 2019 | 10,6 MB | |
Ausschüttungs- / Thesaurierungsdaten (für deutsche Anleger) | Steuer- und Ausschüttungsdaten | DE | Jan 2018 | 18,2 KB | |
Sales-Material / Präsentationen |
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Swing Pricing Einführung | Anlageinformation | DE | Jan 2019 | 114,1 KB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
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Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 3 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,718% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,266% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,452% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 04.09.2018
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2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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