ISIN: LU0740831614 | WKN: DWS1BH
DWS Invest China Bonds bietet dem Anleger die Möglichkeit, an der Wertentwicklung des chinesischen Renminbi zu partizipieren. Das Währungsengagement des Fonds ist daher nahezu vollständig in Renminbi. Anleiheinvestments werden in chinesischen Emittenten in Renminbi (oder abgesichert in RMB) sowie globalen Emittenten in RMB getätigt. Der Schwerpunkt liegt auf Anleihen guter bis sehr guter Bonität.
Hohe Risiken aus Kursschwankungen sowie hohe Bonitätsrisiken; insgesamt überdurchschnittlich hohe Verlustrisiken des eingesetzten Kapitals.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Anleihen Sonstige
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Rentenfonds |
Unterkategorie | Emerging Markets/Hochzinsunternehmensanleihen |
Anlegerprofil | Risikoorientiert |
Fondsmanager | Henry Wong |
Fondsvermögen (in Mio.) | 161,96 USD |
Lipper Leaders (Stand: 31.03.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 1,50% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1015,23 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 1,52% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -0,12% | - |
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3 Monate | -1,39% | - |
6 Monate | -2,38% | - |
Laufendes Jahr | -2,35% | - |
1 Jahr | -2,62% | -2,62% |
3 Jahre | -1,28% | -0,43% |
5 Jahre | -3,16% | -0,64% |
10 Jahre | 7,9% | 0,76% |
Seit Auflegung | 7,35% | 0,7% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
---|---|---|
24.05.2021 - 24.05.2022 | -2,62% | -2,62% |
24.05.2020 - 24.05.2021 | 0,79% | 0,79% |
24.05.2019 - 24.05.2020 | 0,59% | 0,59% |
24.05.2018 - 24.05.2019 | -8% | -8% |
24.05.2017 - 24.05.2018 | 6,62% | 6,62% |
24.05.2016 - 24.05.2017 | -0,75% | -0,75% |
24.05.2015 - 24.05.2016 | -3,46% | -3,46% |
24.05.2014 - 24.05.2015 | 5,03% | 5,03% |
24.05.2013 - 24.05.2014 | 0,33% | 0,33% |
24.05.2012 - 24.05.2013 | 8,75% | 10,35% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 1,50% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1015,23 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 1,52% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
DWS Deutsche GLS- Managed Dollar Fund Z | 4,70 |
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Smartone Finance 13/08.04.23 | 4,30 |
State Grid Overseas Inv.(BVI) 17/04.05.22 Reg S | 3,80 |
China 19/03.12.22 | 3,70 |
FTL Capital 13/25.04.23 | 3,70 |
PCCW-HKT Capital No. 5 13/08.03.23 Reg S | 3,30 |
CLP Power Hong Kong Fin. 12/26.04.23 MTN | 3,20 |
NWD (MTN) 15/30.11.22 MTN | 3,20 |
Hongkong Land Finance 12/01.06.22 MTN | 3,20 |
Vanke Real Estate (Hong Kong) 18/25.05.23 MTN | 3,10 |
1. Die Bewertung der Anleihenbonität folgt einem restriktiven Ansatz nach Worst-of-Logik. „Worst-of" bedeutet, dass im Falle eines unterschiedlichen Ratings der Ratingagenturen die schlechtere / strengere Betrachtungsweise herangezogen wird. Standardmäßig werden die Ratingagenturen S&P, Moody’s und Fitch hinterlegt. Davon abweichende Bewertungslogiken entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
2. Währungsstruktur der Anlagen, exkl. Devisentermingeschäfte
Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben.
Aufgrund der sich verschlechternden Stimmung beteiligten wir uns nur äußerst selektiv an Neuemissionen. Wir steuern angesichts der volatilen Renditen von US-Treasuries unser Durationsrisiko aktiv und bleiben vor dem Hintergrund der Turbulenzen am Markt defensiv.
WeiterlesenEnorme geldpolitisch finanzierte fiskalische Impulse und pandemiebedingte angebotsseitige Herausforderungen haben die Inflation auf ein Niveau steigen lassen, wie es zuletzt 1981 zu beobachten war. Das Wirtschaftswachstum in den USA war im 1. Quartal im Umfeld der aktuell expansiven Geldpolitik stark, aber die unsichere Entwicklung bei der Inflation und die bevorstehende geldpolitische Straffung könnten auf die globalen Märkte ausstrahlen und zu einer globalen Konjunkturabschwächung führen. Geopolitische Risiken trugen ebenfalls zum Anstieg der Rohstoffpreise und zur Volatilität bei. Wir sehen für das 2. Halbjahr 2022 weiter steigende Renditen bei US-Staatsanleihen. Für China erwarten wir, dass der Druck des konjunkturellen Abschwungs auch im 2. Halbjahr 2022 anhalten wird, wobei China wahrscheinlich die fiskalische Unterstützung verstärken und die Staatsausgaben erhöhen wird. Ein Teil des Abschwungs ist auf die beispiellosen Beschränkungen im Immobilienbereich zurückzuführen, welche die vor- und nachgelagerte Nachfrage belasten, sowie auf die Lockdowns in Großstädten im Rahmen der chinesischen Null-Covid-Politik. Die regionale Immobilienpolitik wurde mittlerweile zwar etwas gelockert, aber die Nachfrage bleibt angesichts des ungünstigen wirtschaftlichen Umfelds schwach. Chinesische Bauträger sehen sich weiterhin mit einem höheren Druck bei den Rückzahlungen konfrontiert, insbesondere an den Offshore-Märkten. Wir gehen davon aus, dass mehr Bauträger Schwierigkeiten bei der Rückzahlung von Onshore- und Offshore-Schulden haben werden. Die meisten Bauträger werden sich wahrscheinlich für den Umtausch von Anleihen entscheiden, um Ausfälle in ihrer Kapitalstruktur zu vermeiden.
WeiterlesenDie überdurchschnittliche Wertentwicklung des Fonds im April ist zurückzuführen auf • ein sehr begrenztes Engagement im chinesischen High-Yield-Immobiliensektor • eine kurze Portfolioduration
WeiterlesenDer Fonds erzielte im April -0,21 % für die USD-Anteilsklasse. Der Markit iBoxx USD Asia ex-Japan China lag bei -1,16 %. Der RMB verlor -4,5 % gegenüber dem USD. Die Handelsaktivität war aufgrund der Feiertage und der verstärkten Konzentration des Marktes auf die Entwicklung der makroökonomischen Daten im April relativ ruhig. Die Rendite 10-jähriger UST stieg um 60 Bps auf 2,94 %. Der rasche Anstieg der Nominalrenditen in Verbindung mit der Schwäche des EUR (aufgrund geopolitischer Risiken) und des JPY (aufgrund der anhaltenden Kontrolle der Renditekurve) waren die Haupttreiber für den Anstieg des US-Dollar-Index (über 103), ein Niveau, das zuletzt im Jahr 2002 erreicht wurde. Der Asia Dollar Index fiel im Laufe des Monats um 2,87 %. Der US-Verbraucherpreisindex stieg im April auf 8,6 % YoY, ein Niveau, das zuletzt 1981 erreicht wurde, als die Fed Fund Rate zeitweise auf 20 % anstieg, bevor sie gegen Ende 1981 auf 12 % fiel. Die vom Markt durch Futures implizierte Fed Fund Rate spiegelt eine Zinserhöhung um 236 Bps von der aktuellen Spanne von 0,25-0,50 % auf 2,86 % gegen Ende 2022 wider. Das US-BIP enttäuschte belastet durch eine Abschwächung des Handelsdefizits mit -1,4 % QoQ. In China stieg das BIP unterstützt durch das Vorziehen von Staatsausgaben im 1. Quartal 2022 um 4,8 % YoY (1,3 % QoQ). Seit der Verschärfung der COVID-19-bedingten Restriktionen waren keine weiteren wesentlichen politischen Impulse angekündigt worden. Das Fehlen politischer Maßnahmen zur Abfederung der negativen Auswirkungen der chinesischen Null-Covid-Strategie beunruhigt die Märkte, da dies das globale Wachstum belasten könnte. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes in China sank auf 47,4, was die erheblichen Auswirkungen der Corona-Schocks an allen Fronten und einen Anstieg der Inputkosten widerspiegelt. Asiatische Anleihen (Markit iBoxx USD Asia ex-Japan-Indizes) verzeichneten im April -2,23 %. China stand im April bei -1,16 % (Investment Grade -1,47 % und High Yield +0,35%). Indien erzielte -2,54%, Indonesien -5,35 %.
WeiterlesenAufgrund der sich verschlechternden Stimmung beteiligten wir uns nur äußerst selektiv an IPOs. Wir steuern angesichts der volatilen Renditen von US-Treasuries aktiv unser Durationsrisiko und agieren vor dem Hintergrund der Turbulenzen am Markt defensiv.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung des Fonds im Oktober ist zurückzuführen auf • ein sehr begrenztes Engagement im chinesischen HY-Immobiliensektor, der für den Monat mit -17,7 % im Minus war • eine kurze Duration von 1,42.
WeiterlesenDer grundlegende Wandel in der chinesischen Wirtschaftspolitik ist inzwischen vom Markt weitgehend verdaut worden, auch wenn die Auswirkungen auf verschiedene Unternehmen und Branchen lange fortwirken oder gar dauerhaft zu spüren sein dürften. Wir sehen davon betroffene Titel weiterhin positiv, die wie Unternehmen im Staatsbesitz (SEOs) reagieren. Dies gilt auch für neu favorisierte Unternehmen wie Hersteller von Batterien für Elektroautos, die in ihren jeweiligen Märkten ohne größere „Störungen“ durch die Regierung weiter wachsen werden. Angesichts der Fortschritte bei den Impfprogrammen und der sehr lockeren Geldpolitik wird der Offshore-Unternehmensanleihemarkt weiterhin von Liquidität getrieben werden. Unserer Ansicht nach werden selbst die USA einen langsamen und schrittweisen Weg zur Normalisierung ihrer Bilanz einschlagen, bevor die Zinsen wahrscheinlich ab dem zweiten Halbjahr 2022 in kleinen Schritten angehoben werden. Die Jagd nach Rendite ist nach wie vor das beherrschende Thema für Anleger am Hartwährungsmarkt.
WeiterlesenDer Fonds erzielte im Oktober +0,1 % für die USD-Anteilsklasse. Der Markit iBoxx USD Asia ex-Japan China lag bei -2,62 %. Der J.P. Morgan China Blended Spread Index wurde im Oktober um 29 Bps weiter. Der RMB wertete um 0,69 % gegenüber dem USD auf. Die Sorge über den chinesischen Immobiliensektor verstärkte sich im Oktober, der chinesische hochverzinsliche (HY) Immobiliensektor war am stärksten betroffen (Market iBoxx USD Asia ex-Japan China Real Estate High Yield Index, -17,7 % MoM). Der unerwartete Zahlungsausfall eines Entwicklers führte zu einer Verschlechterung der Stimmung, da die Anleger das Vertrauen in den Sektor verloren. Unterdessen war die jüngste Entwicklung bei einem größeren chinesischen HY-Entwickler die Bedienung der im September verpassten Kuponzahlungen und die knappe Vermeidung eines Zahlungsausfalls. Die Tochtergesellschaft muss im November offshore einen Kupon in Höhe von 82,5 Mio. USD und das Unternehmen im Dezember einen Kupon in Höhe von 255 Mio. USD zahlen. Die hohe, im Dezember fällige Kuponzahlung könnte für das Unternehmen zum Problem werden, wenn keine weiteren Maßnahmen zur Unterstützung des Unternehmens ergriffen werden. Seit sich im Juni langsam die Risse im Sektor abzeichneten, kam es zu einer Reihe von Herabstufungen des Kreditratings. Die Rendite 10-jähriger UST stieg um 6 Bps auf 1,55 %. Die Volatilität auf Makroebene hatte nur begrenzte Auswirkungen auf die Wertentwicklung des gesamten asiatischen Unternehmensanleihemarkts, da sich die Anleger weiterhin hauptsächlich auf idiosynkratische Probleme im chinesischen HY-Immobilienbereich und potenzielle Auswirkungen auf den übrigen Markt konzentrierten. Asiatische Unternehmensanleihen (Markit iBoxx USD Indizes) standen aufgrund der sich verschlechternden Marktstimmung für den chinesischen Immobilienbereich im Oktober bei -1,3 %. China erzielte in diesem Monat -2,6 %. Dabei lag Investment Grade (IG) bei -0,3 % und HY bei -9,9 %. Indien lag bei +0,3 %, und auch Indonesien erzielte im Oktober +0,3 %.
WeiterlesenAufgrund der sich verschlechternden Stimmung beteiligten wir uns nur sehr selektiv an IPOs. Wir steuern angesichts der volatilen US-Treasury-Renditen aktiv unser Durationsrisiko und agieren vor dem Hintergrund der Turbulenzen am Markt defensiv.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung des Fonds im September ist zurückzuführen auf • ein begrenztes Engagement im chinesischen HY-Immobiliensektor, der für den Monat mit 10,87 % im Minus war • eine relativ kurze Duration von 1,53 Jahren
WeiterlesenDer grundlegende Wandel in der chinesischen Wirtschaftspolitik ist inzwischen vom Markt weitgehend verdaut worden, auch wenn die Auswirkungen auf verschiedene Unternehmen und Branchen lange fortwirken oder gar dauerhaft zu spüren sein dürften. Wir sehen davon betroffene Titel weiterhin positiv, die wie Unternehmen im Staatsbesitz (SEOs) reagieren. Dies gilt auch für neu favorisierte Unternehmen wie Hersteller von Batterien für Elektroautos, die in ihren jeweiligen Märkten ohne größere „Störungen“ durch die Regierung weiter wachsen werden. Angesichts der Fortschritte bei den Impfprogrammen und der sehr lockeren Geldpolitik wird der Offshore-Unternehmensanleihemarkt weiterhin von Liquidität getrieben werden. Unserer Ansicht nach werden selbst die USA einen langsamen und schrittweisen Weg zur Normalisierung ihrer Bilanz einschlagen, bevor die Zinsen wahrscheinlich ab dem zweiten Halbjahr 2022 in kleinen Schritten angehoben werden. Die Jagd nach Rendite ist nach wie vor das beherrschende Thema für Anleger am Hartwährungsmarkt.
WeiterlesenDer Fonds erzielte im September -0,08 % in der USD-Anteilsklasse. Der Markit iBoxx USD Asia ex-Japan China lag bei -1,64 %. Der J.P. Morgan China Blended Spread Index wurde im September um 18,2 Bps weiter. Der RMB wertete gegenüber dem USD um 0,08 % auf. Die Nachrichten über einen großen, in Schwierigkeiten geratenen chinesischen High Yield (HY) Immobilienentwickler beherrschten weiterhin das Marktgeschehen am asiatischen Unternehmensanleihemarkt und waren die Hauptquelle der Marktvolatilität. Das Unternehmen bediente am 23. und 29. September seine Offshore-Kupons nicht und begab sich in eine 30-tägige tilgungsfreie Zeit. Wir denken, dass es sich eher um ein idiosynkratisches als um ein systemisches Problem handelt. Ein ungeordneter Zahlungsausfall könnte jedoch zu einem Übergreifen auf den chinesischen Immobilienmarkt führen, was wiederum einen Ansteckungseffekt auf andere chinesische Bauträger, den Wohnungsmarkt und die Wirtschaft insgesamt zur Folge haben könnte. Wir denken, dass die politischen Entscheidungsträger einen sofortigen Zahlungsausfall vermeiden und dem Unternehmen und der Regierung etwas Zeit und Spielraum für eine endgültige Lösung einräumen wollen. Die Rendite 10-jähriger UST stieg im September um 18 Bps auf 1,49 %. Die Volatilität auf Makroebene hatte nur begrenzte Auswirkungen auf die Wertentwicklung des gesamten asiatischen Unternehmensanleihemarkts, da sich die Anleger hauptsächlich auf idiosynkratische Probleme und potenzielle Auswirkungen auf den übrigen Markt konzentrierten. Asiatische Unternehmensanleihen (Markit iBoxx USD Indizes) standen aufgrund der sich verschlechternden Marktstimmung im September bei -1,64 %. China erzielte in diesem Monat -2,17 %. Dabei lag Investment Grade (IG) bei -0,65 % und HY bei -6,54 %. Zurückzuführen war dies vor allem auf die schwache Wertentwicklung eines in Schwierigkeiten geratenen chinesischen HY-Immobilienentwicklers. Indien lag bei -0,5 %, während Indonesien den Monat mit -1,49 % beendete.
WeiterlesenWir beteiligten uns an ausgewählten Neuemissionen, da die Stimmung im IG-Bereich ins Positive zu drehen scheint. Wir steuern angesichts der volatilen US-Treasury-Renditen aktiv unser Durationsrisiko und agieren vor dem Hintergrund der Turbulenzen am Markt defensiv.
WeiterlesenDer Fonds hielt im August keine US-Treasuries, da wir ein möglichst geringes Durationsrisiko anstreben. Das Portfolio konzentrierte sich dafür weiterhin auf Titel aus China, Taiwan und Hongkong, die auf US-Dollar lauten (69 % der ausstehenden Anleihen). Die Portfolioduration stieg leicht von 1,75 auf 1,81. Was die Wertentwicklung nach Ländern betrifft, so schnitt China hauptsächlich aufgrund der Eindeckung von Short-Positionen und einer Schnäppchenjagd bei niedrigen Kursen besser als das restliche Asien ab.
WeiterlesenDer grundlegende Wandel in der chinesischen Wirtschaftspolitik ist inzwischen vom Markt weitgehend verdaut worden, auch wenn die Auswirkungen auf verschiedene Unternehmen und Branchen lange fortwirken oder gar dauerhaft zu spüren sein dürften. Wir sehen davon betroffene Titel weiterhin positiv, die wie Unternehmen im Staatsbesitz (SEOs) reagieren. Dies gilt auch für neu favorisierte Unternehmen wie Hersteller von Batterien für Elektroautos, die in ihren jeweiligen Märkten ohne größere „Störungen“ durch die Regierung weiter wachsen werden. Angesichts der Fortschritte bei den Impfprogrammen und der sehr lockeren Geldpolitik wird der Offshore-Unternehmensanleihemarkt weiterhin von Liquidität getrieben werden. Unserer Ansicht nach werden selbst die USA einen langsamen und schrittweisen Weg zur Normalisierung ihrer Bilanz einschlagen, bevor die Zinsen wahrscheinlich ab dem zweiten Halbjahr 2022 in kleinen Schritten angehoben werden. Die Jagd nach Rendite ist nach wie vor das beherrschende Thema für Anleger am Hartwährungsmarkt.
WeiterlesenDer Fonds erzielte im August +0,17 % in der USD-Anteilsklasse. Der Markit iBoxx USD Asia ex-Japan China zeigte ein Plus von +1,42 %. Der J.P. Morgan China Blended Spread Index wurde um 37 Bps enger. Der RMB blieb gegenüber dem USD unverändert. Die Anleger waren weiterhin mit der Einschätzung der Auswirkungen der politischen Maßnahmen und Interventionen der chinesischen Regierung auf verschiedene Wirtschaftssektoren beschäftigt, insbesondere auf die an den Kapitalmärkten stark vertretenen Sektoren wie z.B. Technologie. Auch wenn die Neuerungen vor allem die Eigenkapitalseite der tangierten Unternehmen belasten werden, blieben die Kreditrisikoprämien für direkt betroffene Sektoren wie z.B. das Bildungswesen hoch. Anleger in Unternehmensanleihen sind jedoch der Ansicht, dass die meisten Maßnahmen der Regierung weniger Auswirkungen auf die Bilanzen haben und sich kaum auf Unternehmen im Staatsbesitz (SEOs) und auf seit neuestem favorisierte Unternehmen und Branchen, z.B. Hersteller von Batterien für Elektroautos, auswirken dürften. Zudem wurde der Vorschlag einer in Schwierigkeiten geratenen chinesischen Vermögensverwaltungsgesellschaft zur Umstrukturierung ihres Aktienbesitzes und Bereinigung ihrer Bilanz sowie die beschleunigte Veräußerung von Vermögenswerten des Unternehmens vom Markt begrüßt. Im Hochzinsbereich („HY“) ist die Gefahr eines Zahlungsausfalls bei einem der größten Immobilienentwickler in China vom Markt weitgehend in den Kursen berücksichtigt. Somit kehrte sowohl im Investment Grade-(„IG“) als auch im HY-Bereich wieder Ruhe in den Markt ein. Die von Anlegern vorgenommene Neupositionierung von Portfolios bot weiterhin eine gute Unterstützung für stabile und neu favorisierte Unternehmensanleihen. Die Rendite 10-jähriger UST stieg um 9 Bps auf 1,31 %. Asiatische Unternehmensanleihen (Markit iBoxx USD Indizes) erzielten im August +1,04 %. Dies lag an der Eindeckung von Short-Positionen und dem Streben nach Rendite in den nicht betroffenen Unternehmensanleihen aus dem IG- und HY-Bereich.
WeiterlesenAufgrund der sich verschlechternden Stimmung beteiligten wir uns nur sehr selektiv an IPOs. Wir steuern angesichts der volatilen Renditen von US-Treasuries aktiv unser Durationsrisiko und agieren vor dem Hintergrund der Turbulenzen am Markt defensiv.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung für diesen Monat ist zurückzuführen auf (1) eine Übergewichtung in China IG (+0,5 % MoM) gegenüber China HY (-5,8 % MoM), (2) eine Untergewichtung in China HY Immobilien (-9,2 % MoM) und (3) kein Engagement im Bildungssektor.
WeiterlesenUnser positiver Ausblick auf die Weltwirtschaft hat sich wenig verändert, und wir haben einige Wachstumszahlen für das Jahr nach oben korrigiert. Impfprogramme, die Wiedereröffnung der Wirtschaft und staatliche Rettungsmaßnahmen unterstützen das Wachstum massiv. Dennoch überraschte positiv, dass sich der Welthandel trotz der Sorge über Versorgungsunterbrechungen stark präsentierte. Ein routinierterer Umgang mit der Lockdown-Situation war sicherlich hilfreich, doch mit jeder Wiedereröffnung hat sich gezeigt, wie hoch der Nachholbedarf in vielen Bereichen ist, der durch großzügige staatliche Unterstützung gespeist wird. Wir denken, dass die Zentralbanken in den Industrieländern die geldpolitischen Zügel nicht so bald anziehen werden. Doch wenn die Fed und die EZB ihre Pläne zur Straffung der Geldpolitik konkretisieren, dürfte dies für wachsende Nervosität an den Anleihemärkten sorgen. In China erwarten wir angesichts der bereits seit Anfang 2021 straffen Geldpolitik eine leichte Lockerung. Dies könnte jedoch in Form von fiskalischen statt geldpolitischen Impulsen geschehen. Wir gehen davon aus, dass der asiatische Anleihemarkt im zweiten Halbjahr 2021 weiterhin von idiosynkratischen Ereignissen mit hoher Tragweite erschüttert werden wird und die Risikobereitschaft kurzfristig eher schwach bleiben könnte.
WeiterlesenDer Fonds erzielte im Juli +0,23 % für die USD-Anteilsklasse. Der Markit iBoxx USD Asia ex-Japan China lag bei -1,22 %. Der J.P. Morgan China Blended Spread Index wurde um 47 Bp. weiter. Der RMB verlor 0,08 % gegenüber dem USD. Im Juli standen Chinas privater Bildungssektor und idiosynkratische Risiken in Chinas High Yield (HY)-Immobiliensektor im Mittelpunkt. China erließ neue Vorschriften, welche die Umwandlung von Unternehmen, die außerschulische K-12-Betreuung (außerschulischen Bildung und Nachhilfe für Schüler vom Kindergarten bis zur Oberstufe) anbieten, in gemeinnützige Einrichtungen vorschreiben und ausländisches Kapital in diesen Unternehmen verbieten, einschließlich der Beteiligung über VIEs (Variable Interest Entities). Die regulatorischen Eingriffe lösten Panik auf den Märkten aus, insbesondere bei Unternehmen, die über VIE-Strukturen an ausländischen Märkten notiert sind. Unsere Positionierung in diesen Sektoren war sehr niedrig. Angesichts der regulatorischen Unwägbarkeiten in diesen Bereichen wird dies auch so bleiben. Zudem wurde ein großer chinesischer HY-Immobilienentwickler auf „CCC" herabgestuft, da das Unternehmen nach einer Reihe negativer Schlagzeilen seit Mai Mühe hat, das Vertrauen des Marktes zurückzuerobern. Dies führte zu einer Neueinschätzung des Risikos im Bereich der chinesischen HY-Immobilien, wobei Namen mit hohem Beta erheblich abverkauft wurden. Die chinesische Zentralbank kündigte in diesem Monat eine Senkung des Mindestreservesatzes (RRR) um 50 Basispunkte an, wodurch schätzungsweise 1 Billion RMB an Liquidität in den Bankensektor fließen würde. Die Rendite 10-jähriger UST fiel um 25 Bp. auf 1,22 %. Asiatische Unternehmensanleihen (Markit iBoxx USD Indizes) standen im Juli bei -0,47 %, da die strengere Regulierung in China die Stimmung belastete. China erzielte in diesem Monat -1,2 %. Dabei lag Investment Grade (IG) bei +0,5 % und HY bei -5,8 %. Zurückzuführen war dies vor allem auf die schwache Wertentwicklung eines chinesischen HY-Immobilienwerts.
WeiterlesenAufgrund der sich verschlechternden Stimmung beteiligten wir uns nur sehr selektiv an IPOs. Wir steuern angesichts der volatilen Renditen von US-Treasuries aktiv unser Durationsrisiko und agieren vor dem Hintergrund der Turbulenzen am Markt defensiv.
WeiterlesenDer Fonds hat derzeit kein Engagement in US-Treasuries, da wir ein möglichst geringes Durationsrisiko anstreben. Das Portfolio konzentrierte sich weiterhin auf Titel aus China, Taiwan und Hongkong, die auf US-Dollar lauten (73 % der ausstehenden Anleihen). Die Portfolioduration blieb unverändert bei etwa 2,0. Was die Wertentwicklung nach Ländern betrifft, so schnitt China aufgrund idiosynkratischer Ereignisse schlechter als Indien und Indonesien ab.
WeiterlesenNach den jüngsten beeindruckenden Wirtschaftsdaten stehen wir der Weltwirtschaft für das Jahr 2021 optimistisch gegenüber. Fortschritte im Kampf gegen Covid-19 sind die Grundlage unseres konstruktiven Ausblicks für 2021. Entscheidend ist aber die Bestätigung der Wirksamkeit der Impfstoffe und die Nachricht, dass diese bald weltweit zur Verfügung stehen werden. Zum ersten Mal können Verbraucher und Unternehmen Licht am Ende des Tunnels sehen, und wir erwarten, dass die Pandemie bis Ende 2021 weitgehend unter Kontrolle sein wird. Die Zentralbanken setzen auf eine lockere Geldpolitik, sodass das Niedrigzinsumfeld im kurzfristigen Bereich auch die nächsten Jahre fortbestehen dürfte. Wir gehen angesichts der jüngsten Ratingveränderungen und Trends bei den Kreditkennzahlen davon aus, dass der Kreditzyklus in Asien die Talsohle erreicht hat. Die Kreditausfälle könnten etwas zunehmen, wenn die PBoC die Geldpolitik strafft. Die reichlich vorhandene Liquidität weltweit und das geringere Angebot im Bereich Hochzinsanleihen aus China werden eine starke technische Unterstützung bieten, die eine leicht nachlassende Nachfrage seitens der chinesischen Onshore-Anleger mehr als ausgleichen dürfte. Wir sind jedoch der Meinung, dass es in der Zukunft noch weitere idiosynkratische Ereignisse geben wird, welche die Stimmung am chinesischen Markt belasten werden, da die Kreditvergabe am Onshore-Markt gestrafft wird.
WeiterlesenDer Fonds erzielte im Juni +0,06 % für die USD-Anteilsklasse. Der Markit iBoxx USD Asia ex-Japan China lag bei -0,08 %. Der J.P. Morgan China Blended Spread Index wurde um 3 Bps weiter. Der RMB verlor 1,7 % gegenüber dem USD. Im Juni aktualisierte die US-Regierung die Executive Order bezüglich der Beschränkungen für US-Personen im Handel mit Wertpapieren bestimmter chinesischer Unternehmen. Einige Unternehmen blieben auf der Liste, während andere, wie Sinochem und Chemchina, heruntergenommen wurden, wodurch deren Anleihen wieder auf regeres Interesse stießen. Da weitere Veränderungen vorgenommen werden könnten, wird die Liste für den chinesischen SOE-Sektor ein Risiko bleiben. Die im Juni veröffentlichte Erklärung des Federal Open Market Committee (FOMC) fiel restriktiver als erwartet aus. So sieht die Zinsprojektion für 2023 nun zwei Zinsanhebungen vor, wohingegen in der letzten Projektion von keiner Zinserhöhung ausgegangen worden war. Der Vorsitzende Powell deutete an, dass erstmals über den Beginn des Tapering diskutiert wird. Der in der Folge flachere Verlauf der UST-Renditekurve zeigt, dass die längerfristige Inflation den Anlegern weniger Sorge bereitet. China, die USA und die Eurozone verzeichneten allesamt steigende Composite PMIs von 52,9, 63,9 bzw. 59,2. Die Rendite zehnjähriger UST fiel um 13 Bp. auf 1,47 %. Asiatische Unternehmensanleihen (Markit iBoxx USD Indizes) erzielten im Juni +0,3 %, China -0,1 %, wobei Investment Grade (IG) und High Yield (HY) +0,8 % bzw. -2,5 % zulegten. Indien lag +0,4 % im Plus, während Indonesien den Monat mit +1,3 % beendete. HY-Immobilien in China blieben mit -3,9 % hinter dem restlichen Asien zurück. Ein großer chinesischer HY-Immobilienentwickler rückte erneut durch negative Schlagzeilen ins Rampenlicht. Die Volatilität dürfte anhalten, da der Markt mit der Bewältigung mehrerer idiosynkratischer Ereignisse beschäftigt ist. Kurzfristig werden sich die Unternehmen wahrscheinlich durchschlagen, mittelfristig könnte es jedoch zu einer Restrukturierung kommen.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 02.04.2012 |
Fondsvermögen | 161,96 Mio. USD |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 4,25 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 3 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Ja |
Portfolioumschlagsrate[2] | 216,89% |
Ausgabeaufschlag[3] | 1,50% |
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Verwaltungsvergütung | 1,400% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2021) |
1,740% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | N/A |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2021 | 1,740% |
31.12.2020 | 1,680% |
31.12.2019 | 1,720% |
31.12.2018 | 1,700% |
31.12.2017 | 1,720% |
31.12.2016 | 1,660% |
31.12.2015 | 1,590% |
31.12.2014 | 1,610% |
31.12.2013 | 1,650% |
31.12.2012 | 1,380% |
Datum | 31.12.2021 | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | N/A | 118,88 | |
Betrag | 0,0000 EUR | 0,0538 EUR | 0,3961 EUR | 0,0000 EUR | 3,27 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[8][9] |
- | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[8][9] |
- | - | - | - | wird nachgeliefert | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | - |
Volatilität | 2,92% |
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Maximum Drawdown | -3,25% |
VaR (99% / 10 Tage) | 0,77% |
Sharpe-Ratio | -0,11 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 1,50% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 1,52% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
5. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
6. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
7. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
8. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
9. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Anteilinhaber 2022 I DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Apr 2022 | 131,5 KB | |
KID DWS Invest China Bonds NCH | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2022 | 131,7 KB | |
DWS Invest SICAV, 12/21 | Jahresbericht | DE | Dez 2021 | 7,5 MB | |
DWS Invest SICAV | Verkaufsprospekt | DE | Dez 2021 | 9,4 MB | |
Publikation DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Nov 2021 | 237,5 KB | |
DWS Invest SICAV, 6/21 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2021 | 5,3 MB | |
DWS Invest | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Jun 2021 | 454,2 KB | |
DWS Invest | Satzung | DE | Aug 2018 | 234,3 KB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Invest China Bonds | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 251,5 KB | |
DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 6,1 MB | |
DWS Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 5,9 MB | |
DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Apr 2022 | 12,2 MB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 3 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 2,205% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1,740% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,465% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 27.02.2022
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Mainzer Landstraße 178-190, D-60327 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
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