Der Fonds investiert weltweit in Anleihen, Geldmarktinstrumente und liquide Vermögenswerte. Mindestens 70% des Fondsvermögens werden in Unternehmensanleihen investiert. Bis zu 20% können in forderungs-/hypothekenbesicherten Wertpapieren angelegt werden. Derivate können für Anlage- und Absicherungszwecke eingesetzt werden.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Global Corporate Bond - USD Hedged
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Rentenfonds |
Unterkategorie | Unternehmensanleihen |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Rainer Haerle |
Fondsvermögen (in Mio.) | 82,66 USD |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 28.12.2018) |
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Lipper Leaders (Stand: 28.12.2018) |
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Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 1,83% | - |
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3 Monate | 2,02% | - |
6 Monate | 1,1% | - |
Laufendes Jahr | 2,79% | - |
1 Jahr | 0,97% | 0,97% |
3 Jahre | 12,53% | 4,01% |
Seit Auflegung | 12,36% | 3,34% |
Zeitraum | Netto | Brutto |
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15.02.2018 - 15.02.2019 | 0,97% | 0,97% |
15.02.2017 - 15.02.2018 | 3,87% | 3,87% |
15.02.2016 - 15.02.2017 | 7,29% | 7,29% |
31.07.2015 - 15.02.2016 | -0,15% | -0,15% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Kinder Morgan 18/01.03.28 | 1,20 |
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Anglo American Capital 17/11.09.24 Reg S | 1,20 |
Dell International /EMC 16/01.06.19 144a | 1,10 |
American International Group 16/01.04.26 | 1,10 |
Shougang Group 16/09.12.19 | 1,10 |
Credit Suisse Group 18/12.06.24 144a | 1,10 |
Lukoil Int. Finance 09/05.11.19 Reg S | 1,10 |
Gaz Capital/Gazprom 09/23.04.19 LPN Reg S | 1,10 |
Walt Disney 16/30.07.26 MTN | 1,10 |
Enterprise Products Operating 17/16.08.77 | 1,10 |
Nach einem schwierigen Oktober für globale Unternehmensanleihen mit Investment Grade gab es zunächst erste schwache Anzeichen für eine Verbesserung Anfang November. Nach der Monatsmitte kam es jedoch erneut zu einem deutlichen und rapiden Abverkauf von Kreditrisiken. Unglücklicherweise traten einige unkorrelierte Sachverhalte beinahe zeitgleich auf und zerstörten das Anlegervertrauen fast vollständig. Abgesehen von den anhaltenden Diskussionen zwischen der EU und der italienischen Regierung über deren Haushaltsentwurf sorgten noch andere Themen für Bedenken: Theresa May war erheblichem Gegenwind bei der Vorlage ihres Brexit-Plans im Parlament ausgesetzt, die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und v.a. China rissen nicht ab, und der Ölpreis ging deutlich zurück, was die Anleger als Hinweis auf eine globale Konjunkturschwäche deuteten. Dies belastete auch die Fondsperformance mit Nachdruck. Insbesondere die indexunabhängigen Anlagen in Hochzinsanleihen und nachrangigen Finanztiteln sorgten für eine Underperformance ggü. dem Index von rund 1 Prozent. Sämtliche Unternehmenssegmente schnitten wesentlich schlechter ab als sichere Anlagen wie Bundesanleihen (+0,46% in EUR) oder US-Staatsanleihen (+0,90% in USD).
WeiterlesenDer Monat Oktober war für globale Unternehmensanleihen schwierig. Auch die Situation rund um den italienischen Haushaltsentwurf und zunehmende Bedenken über einen Handelskrieg wirkten sich auf die Risikobereitschaft aus. Letztlich konnten die Neubewertungen der Bonität Italiens durch die Rating-Agenturen einige Sorgen zerstreuen. Allerdings lässt die harte Rhetorik der Regierung darauf schließen, dass die Gespräche zwischen der Europäischen Kommission und Italien schwierig sein werden. Unterdessen ist die Lage unter den Peripherieländern Europas nicht nur problematisch: So stufte Moody’s Portugals Staatsanleihen auf Investment Grade hoch, was auch zu Rating-Verbesserungen bei einigen portugiesischen Unternehmen und Banken führte. Ein von Problemen geplagter Sektor war die Automobilindustrie. So litten deutsche Automobilhersteller und einige ihrer Zulieferer unter Gewinnwarnungen, während die Renditeabstände ihrer US-Konkurrenten nach schwächeren Absatzzahlen in China stiegen. Insgesamt wurde das titelspezifische Risiko relevanter: Einige namhafte Unternehmen legten für das 3Q enttäuschende Zahlen vor (z.B. der US-Industriekoloss General Electric). Hochzinsanleihen und riskantere Anlageklassen wie Schwellenländertitel und nachrangige Anleihen führten die unterdurchschnittliche Entwicklung an den Märkten an.
WeiterlesenIm September kam es zu begrenzten Bewegungen bei den Renditeabständen von globalen Unternehmensanleihen. September ist gewöhnlich ein sehr aktiver Monat an den Primärmärkten. Insgesamt belief sich das Angebot auf in etwa 140 Mrd. USD – der Kauf von Express Scripts durch Cigna trug 20 Mrd. USD zu diesem Gesamtvolumen bei – und auf 57 Mrd. EUR in Europa. Highlight des Monats war die Zinserhöhung der Fed von 25 Bp. auf 2%–2,25%. Von dieser Straffung war man weithin ausgegangen. Die Tatsache, dass die Fed den Begriff „expansiv“ dieses Mal in Bezug auf ihre Geldpolitik nicht benutzte, verschreckte die Anleger jedoch zunächst. Der Nachrichtenfluss in Italien nahm aufgrund der Haushaltsgespräche zu. Trotzdem zeigten sich die Kurse kaum beeindruckt. Italienische Unternehmensanleihen gehörten sogar zu den stärksten Titeln im September mit einer positiven Performance in der ersten Monatshälfte vor der Endphase der Verhandlungen zum Staatshaushalt. Während des Monats herrschte sicherlich Risikobereitschaft, denn Titel von niedrigerer Qualität lagen obenauf. Aufgrund starker Hochzinsanleihen und der Erholung an den Schwellenmärkten erzielte der Fonds indes eine positive Gesamtrendite. Versorger blieben aufgrund der höheren Bonitäten und längeren Duration des Sektors hinter dem gesamten Index zurück.
WeiterlesenDie im Juli begonnene starke Verengung der Spreads globaler Unternehmensanleihen kehrte sich im August um. Dank rückläufiger Renditen auf Staatsanleihen trugen Unternehmensanleihen 0,3% zur Gesamtrendite bei. Die Anlegerstimmung wurde durch die extreme Schwäche der Anleihen und Währungen aus Schwellenländern (z.B. Türkei, Argentinien, Russland, Brasilien), eine neuerliche Underperformance italienischer Staatsanleihen und ungünstige Angebots-/Nachfragebedingungen mit zahlreichen Neuemissionen, insbesondere bei Investment Grade-Titeln, getrübt. Der schreckliche Unfall in Italien, bei dem mehr als 40 Menschen beim Einsturz einer großen Autobahnbrücke ums Leben kamen, verursachte eine Spread-Erweiterung bei italienischen Emittenten sowie bei Mautstraßenbetreibern insgesamt. Kreditwerte aus Schwellenländern blieben deutlich zurück (Überschussrendite (ÜR) von -1,8%), und auch auf USD und EUR lautende Investment Grade-Unternehmensanleihen tendierten schwächer. Europäische und US-Hochzinsanleihen hingegen wurden relativ stabil gehandelt. Nischenanlageklassen wie Hybridanleihen und Bankkapital gaben um ca. 1,0% nach. Im September werden sich Kreditanleger vornehmlich auf die Schwellenländer, den italienischen Haushaltsprozess, dessen Konsequenzen für die Ratings und das starke Emissionsvolumen am Primärmarkt konzentrieren.
WeiterlesenDer Juli war für Unternehmensanleihen weltweit sehr positiv. Wir konnten eine starke Erholung von der Verkaufswelle zu Jahresbeginn verzeichnen. Insbesondere an den Schwellenmärkten und bei auf USD lautenden Hochzinsanleihen war infolge erneuter techn. Stärke, eines moderaten Emissionsvolumens und einer fundamental robusten Gewinnsaison eine sehr solide Entwicklung auszumachen. Diese resultierte in der stärksten monatlichen Überschussrendite seit 2 Jahren und konnte mehr als 2/3 der in der ersten Jahreshälfte rückläufigen Überschussrenditen wettmachen. Der Fonds nahm mit einer Gesamtrendite von 119 Bp. im Juli und einem über der Benchmark liegenden Ergebnis von 77 Bp. an der Rally teil und machte die schnelle Verlagerung zu höheren Renditen bei US-Staatsanleihen aber niedrigeren Renditen in EUR- und GBP-Staatsanleihen mehr als wett. Hauptverantwortlich für die Entwicklung waren die Allokation in EUR- und USD-Hochzinsanleihen sowie die kurze durchschn. Kapitalbindungsdauer im Umfeld steigender Renditen. Ferner profitierte der Fonds von seinem Engagement in Schwellenländertiteln. Wir nutzten die Marktstärke, um das Portfoliorisiko etwas abzubauen. Darin kommt aber unvermindert unsere konstruktive Sicht von Unternehmensanleihen ungeachtet der weiterhin drohenden Volatilität (US-Rhetorik in Sachen Handelskrieg) zum Ausdruck.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | USD |
Auflegungsdatum | 31.07.2015 |
Fondsvermögen | 82,66 Mio. USD |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 5,21 Mio. USD |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 3 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Ausgabeaufschlag[2] | 0,00% |
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Verwaltungsvergütung | 0,600% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2018) |
0,730% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,000% |
Stand | Laufende Kosten |
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31.12.2018 | 0,730% |
30.06.2018 | 0,310% |
31.12.2017 | 0,740% |
31.12.2016 | 0,730% |
31.12.2015 | 0,310% |
Volatilität | 1,62% |
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Maximum Drawdown | -2,93% |
VaR (99% / 10 Tage) | 0,94% |
Sharpe-Ratio | 0,78 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS Invest Neu | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Feb 2019 | 243 KB | |
KID DWS Invest Multi Credit USD FC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Aug 2018 | 128,8 KB | |
DWS Invest | Verkaufsprospekt | DE | Aug 2018 | 2,6 MB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Jul 2018 | 200,9 KB | |
Deutsche Invest I, 6/18 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2018 | 5,1 MB | |
Deutsche Invest I SICAV, 12/17 | Jahresbericht | DE | Dez 2017 | 6,4 MB | |
Deutsche Invest I | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Nov 2017 | 588,5 KB | |
Reporting |
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DWS Invest SICAV Reporting | Fondsfakten | DE | Jan 2019 | 10,6 MB | |
DWS Invest Multi Credit | Fondsfakten | DE | Jan 2019 | 207,1 KB | |
Ausschüttungs- / Thesaurierungsdaten (für deutsche Anleger) | Steuer- und Ausschüttungsdaten | DE | Mrz 2018 | 18 KB | |
Ausschüttungs- / Thesaurierungsdaten (für deutsche Anleger) | Steuer- und Ausschüttungsdaten | DE | Mrz 2018 | 18 KB | |
Sales-Material / Präsentationen |
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Swing Pricing Einführung | Anlageinformation | DE | Jan 2019 | 114,1 KB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
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Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 3 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,578% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0,754% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,824% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 04.09.2018
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
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Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
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