ISIN: LU1546477677 | WKN: DWS2MN
Anlageziel ist eine von Zins- und Währungsschwankungen weitgehend unabhängige geldmarktnahe Wertentwicklung in US-Dollar. Dazu investiert der Fonds vorwiegend in variabelverzinsliche Anleihen sowie Kurzläufer mit niedrigen Kupons und Termingelder. Aktives Laufzeitenmanagement im kürzeren Segment.
Entwicklung US-amerikanischer Geldmarktanlagen und des Rentenmarktes im kürzeren Laufzeitbereich.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Rentenfonds |
Unterkategorie | Kurzlaufend USD |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Christian Reiter |
Fondsvermögen (in Mio.) | 455,28 USD |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: SIX Telekurs. Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Maßnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
1. inkl. Devisentermingeschäfte, negative und positive Werte spiegeln die Erwartung zur Wertentwicklung wider.
Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben.
Entgegen der neuen Reaktionen der Regierungen auf die wieder ansteigenden Covid-19 Infektionen hat die EZB auf ihrer Sitzung gegen Ende des Monats keine Änderung an der Geldpolitik vorgenommen. Dabei wurde recht klar kommuniziert, dass die Abwärtsrisiken für die Wirtschaft im Euroraum derzeit zwar überwiegen, jedoch erst mit den neuen Dezember-Stabsprojektionen eine genaue Überprüfung und Kalibrierung der bisherigen Maßnahmen erfolgen wird. Präsidentin Lagarde betonte zudem, dass eine Anpassung der Geldpolitik nicht nur ein einzelnes Instrument betreffe. Am wahrscheinlichsten erscheint den meisten Marktteilnehmern demzufolge jedoch eine Erhöhung der Ankaufprogramme um mind. 500 Mrd Euro, sowie eine Verlängerung der günstigen Refinanzierung von Banken durch den dritten zielgerichteten Langfristtender (TLTRO III). Im Oktober fand seitens der US Zentralbank FED keine öffentliche Sitzung zur Geldpolitik statt. Im Einklang mit den zum Monatsende hin rapide angestiegenen Infektionszahlen stiegen auch die Kreditprämien in vielen Sektoren wieder an und auch der 3m Euribor Geldmarktzins fiel auf ein neues Tief von -0,523% zum Ultimo.
WeiterlesenIm September trafen sich der Rat der EZB als auch das Komitee der FED um die Ausrichtungen ihrer gegenwärtigen Geldpolitik zu überprüfen. Die EZB hat trotz des zuletzt stärkeren Euros keine geldpolitischen Änderungen vorgenommen. Auch die FED hat ihre Geldpolitik unverändert beibehalten. Dies war weitestgehend erwartet, da es die erste Sitzung seit der grundlegenden Umstellung Ende August auf ein Regime zur Verfolgung eines flexiblen Ziels für die durchschnittliche Inflation war. Gemäß der neuen Forward Guidance geht das FOMC nun davon aus, die Zinssätze auf dem derzeitigen Niveau zu halten, "bis die Arbeitsmarktbedingungen ein Niveau erreicht haben, das mit den Einschätzungen des Ausschusses zur maximalen Beschäftigung übereinstimmt und die Inflation auf 2 Prozent gestiegen und auf dem Weg ist, für einige Zeit moderat über 2 Prozent zu liegen". Der Ausschuss hat diese Formulierung wohl so gewählt, um sich ein hohes Maß an Flexibilität zu bewahren. Vor dem Hintergrund dessen und nicht zuletzt auch bedingt durch die wieder aufkeimende BREXIT-Thematik und die näher rückende im November anstehende Präsidentschaftswahl haben sich die Kreditprämien im September wieder etwas ausgeweitet.
WeiterlesenMit dem vergangenen Monat neigt sich der Hochsommer dieses Jahres und somit die Haupturlaubszeit langsam zum Ende. Im August gab es auch keine nennenswert marktbewegenden Ereignisse: so hat sowohl der EZB Rat als auch der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank FED keine geldpolitisch relevanten Sitzungen abgehalten. Lediglich die Protokolle der vorrangegangenen Sitzungen wurden veröffentlicht, die Märkte ließen sich dadurch jedoch nicht beirren. So handelten im Einklang mit den Aktien auch die Anleihenmärkte über den Monatsverlauf überwiegend fester. Es herrscht Zuversicht, dass die aktuell platzierten Hilfsprogramme der Regierungen sowie die aktiven geldpolitischen Instrumente unterstützend wirken. Auch die Rede des US-Zentralbankpräsidenten Powell auf dem jährlichen Wirtschaftssymposium in Jackson Hole wurde positiv aufgenommen, da die FED demzufolge in ihrer Zielsetzung nun formell zu einem „durchschnittlichen“ Inflationsziel von 2% übergegangen ist. Vor diesem Hintergrund tendierte der 3m USD-Libor Geldmarktzins in der ersten Monatshälfte nahezu unverändert und notierte zum Monatsultimo bei 0,24088%.
WeiterlesenGegen Ende des Monats tagte der Offenmarktausschuss der US Zentralbank FED, der wie erwartet sowohl die Forward Guidance als auch die Leitzinsen unverändert in der Bandbreite von 0-0.25% beließ. Trotz der relativ starken Erholung in den letzten zwei Monaten des zweiten Quartals bleibt die Lage fragil und ist stark abhängig von der weiteren Entwicklung der Covid-19 Pandemie. In Frankfurt tagte derweil der EZB-Rat, jedoch wurden keine neuen geldpolitischen Änderungen vorgenommen. Vielmehr möchte er erst weitere Informationen bezüglich den Auswirkungen des Pandemischen Notfall-Ankaufprogramms (PEPP) auf die Wirtschaft und die Inflationserwartung des Euroraums sammeln. Diese werden dann in den nächsten Mitarbeiterstabprojektionen berücksichtigt, die zudem auch die Wirtschaftsentwicklung des Euroraums im entscheidenden 2. Quartal beinhalten. Präsidentin Lagarde versicherte, die EZB werde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das volle Volumen des PEPP ausschöpfen, da es dazu beiträgt, einer Fragmentierung der Finanzmärkte entgegen zu wirken und zudem auch hilft, die Inflation wieder zu beleben. An den Kreditmärkten wurden diese Ereignisse weitestgehend positiv verarbeitet.
WeiterlesenIm Juni beeinflussten die Zentralbanken wieder das Marktgeschehen. Bereits im Vorfeld der EZB Ratssitzung am 4. Juni stiegen die Erwartung an weitere geldpolitische Stützungsmaßnahmen unter den Marktteilnehmern. Somit hatte die Zentralbank nicht wirklich Raum dem nicht zu entsprechen: Mit der Begründung, die starke Abschwächung der Wirtschaft aufgrund der Corona Pandemie führe zu einem Rückgang der Inflation, beschloss der Rat das „Pandemic Emergency Purchase Programme" (PEPP) im Volumen um 600 Mrd EUR auf 1350 Mrd EUR auszuweiten. Die Laufzeit wurde zudem um wenigstens 6 Monate bis zur Jahresmitte 2021 verlängert und zukünftige Fälligkeiten werden mindestens bis Ende 2022 wieder reinvestiert. Auch die US Notenbank FED betonte auf ihrer Sitzung eine Woche später, dass sie proaktiv agieren werde und bereit sei, neben einer Ausweitung der laufenden Programme auch falls notwendig neue geldpolitischen Instrumente zur Unterstützung der Wirtschaft zu implementieren. Infolgedessen waren die Marktakteure freundlich gestimmt und so konnten sich die Kreditprämien in vielen Sektoren weiter stabilisieren. Dies begründete maßgeblich die positive Wertentwicklung des Fonds im Juni.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Währung | USD |
Auflegungsdatum | 06.02.2017 |
Fondsvermögen | 455,28 Mio. USD |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 25,44 Mio. USD |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Nein |
VL-Sparen | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 2 von 7 |
Orderannahmeschluss | 11:45 |
Swing Pricing | Nein |
Zwischengewinn[3] | 0,00 USD |
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Aktiengewinn EStG[4] | 0,00% |
Aktiengewinn KStG[5] | 0,00% |
Immobiliengewinn | 0,00% |
Akkumulierter thesaurierter Ertrag | 1,44 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2017 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Betrag | wird nachgeliefert |
Datum | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | wird nachgeliefert | |
Betrag | 0,6160 EUR | 0,9623 EUR | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[6][7] |
- | - | wird nachgeliefert | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[6][7] |
- | - | wird nachgeliefert | |
Währung | USD | EUR | wird nachgeliefert | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Fonds ohne Teilfreistellung | Fonds ohne Teilfreistellung | - |
Volatilität | 1,00% |
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Maximum Drawdown | -4,47% |
VaR (99% / 10 Tage) | 0,50% |
Sharpe-Ratio | 0,03 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 0,99% |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 0,95% |
Maximal verliehener Anteil[9] | 1,07% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 115,20% |
Erträge aus Wertpapierleihe[6] | 0,0295% |
1. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
2. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
3. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
4. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
5. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
6. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
7. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
8. Stand: 30.12.2020
9. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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News |
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Update_DWS_Prospectus changes_VaR_May 2020 | Product News | EN | Mai 2020 | 175,6 KB | |
DWS_Prospektanpassungen_VaR_052020 | Product News | DE | Mai 2020 | 238,8 KB | |
Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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DWS USD Floating Rate Notes - Mitteilung an die Anteilinhaber | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Dez 2020 | 53,3 KB | |
KID DWS USD Floating Rate Notes USD FC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Jul 2020 | 120,2 KB | |
DWS USD Floating Rate Notes, 6/20 | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 360,5 KB | |
DWS USD Floating Rate Notes | Verkaufsprospekt | DE | Mai 2020 | 601,2 KB | |
DWS Floating Rate Notes und DWS USD Floating Rate Notes | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Mai 2020 | 33,4 KB | |
DWS USD Floating Rate Notes | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Feb 2020 | 30,8 KB | |
DWS USD Floating Rate Notes, 12/19 | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 527,6 KB | |
Reporting |
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DWS USD Floating Rate Notes | Fondsfakten | DE | Dez 2020 | 206,2 KB |
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Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
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Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 2 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 1 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Sehr Kurzfristig (< 1 Jahr) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0,340% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0,301% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,039% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0,000% p.a. |
Stand: 08.06.2020
1. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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