DWS ESG Dynamic Opportunities

Flexibel bleiben – Chancen nutzen

Aktienähnliche Erträge bei reduzierten Schwankungen setzen hohe Flexibilität und ein diszipliniertes Risikomanagement voraus

In alle Richtungen flexibel

Passende Risikokontrolle

So flexibel und vielfältig wie ein Multi-Tool ist der DWS ESG Dynamic Opportunities. Der Fonds kann in Aktien, Anleihen, Währungen und Gold investieren und dafür Direktanlagen in Aktien oder Fonds oder auch Derivate nutzen. Darüber hinaus besteht volle Flexibilität hinsichtlich Segmenten, Regionen oder Unternehmensgrößen. Durch die geschickte Kombination der Werkzeuge kann es gelingen, mit einem Mischfonds aktienähnliche Erträge zu erzielen.

Ein eigens entwickeltes Risikomodell ist integraler Bestandteil des Investmentprozesses. In vergleichsweise unruhigen Börsenphasen wird die Risikobereitschaft heruntergedreht und damit Risiko reduziert. Geht es an der Börse weniger Auf und Ab, können verstärkt Chancen wahrgenommen werden. Dadurch kann ein asymmetrisches Chance-Risiko-Profil mit aktienähnlichen Erträgen bei reduzierten Schwankungen entstehen.

" Wir wollen Anlegern den Zugang zu den Chancen am Aktienmarkt ermöglichen und gleichzeitig die Schwankungen in Stressphasen begrenzen. Der Fonds bietet innerhalb der dynamischen Multi-Asset-Kategorie einen innovativen Ansatz, der Flexibilität mit einem starken Fokus auf Risikomanagement verbindet.

Christoph Schmidt Senior Portfolio Manager & Team Lead Multi Asset & Solutions

Die Werkzeuge des DWS ESG Dynamic Opportunities

Große Auswahl

Für jede Herausforderung das passende Werkzeug.

Alle Situationen effizient meistern, mit dem richtigen Instrument.

Die Auswahlmöglichkeiten bezüglich Anlageklassen und -formen.

Dem Fondsmanagement stehen verschiedene Anlageklassen zur Verfügung: Aktien, Gold, Anleihen oder Währungen. Darüber hinaus kann flexibel entschieden werden, direkt in Aktien, in Fonds bzw. ETFs oder in Derivate[1] zu investieren.[2]

Breite Streuung

Laufzeiten, Branchen, Regionen und Segmente kombinieren.

Durch passende Kombination der Werkzeuge dem Ziel näher kommen.

Die Möglichkeiten des Fondsmanagements am Beispiel von Aktien und Anleihen.

Aktien

Anleihen

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Um möglichst hohe Renditen bei vertretbarem Risiko zu erzielen, ist das Management flexibel in Bezug auf Unternehmensgröße, Sektoren, Segmente, Regionen und Laufzeiten und kann die jeweils passenden Instrumente zielgerichtet miteinander kombinieren[2].

Flexible Allokation

Der Mix der Anlageklassen wird stets an die aktuelle Marktlage angepasst.

Flexibel in jeder Marktlage – mit Aktien und anderen Anlageklassen

Aufteilung der Anlageklassen seit Einführung der Strategie (Januar 2013)

Erscheint dem Fondsmanagement das Umfeld für Aktien vielversprechend, liegt deren Anteil im Fonds bei bis zu 100 Prozent. Bei vorsichtigerer Gangart oder wenn Anleihen und Gold ein besonders gutes Chance-Risiko-Verhältnis vorweisen, kann der Fonds den Aktienanteil zu Gunsten anderer Anlageklassen reduzieren.

Agiles Management

Freiheit ist gut – wenn sie genutzt wird.

Mit aktivem Portfolio Management auf sich ändernde Marktlagen vorbereitet

Ausschnitt Aktienportfolio – Sektorallokation (DWS ESG Dynamic Opportunities FC)

Das Fondsmanagement sucht nicht nur einmalig die passenden Anlageklassen und Instrumente. Stattdessen wird die Mischung auf allen Ebenen fortlaufend überprüft und angepasst – immer im Einklang mit der aktuellen Marktlage.

Vorausschauende Risikokontrolle

Kernkompetenz Risikosteuerung und wie sie funktioniert.

Wirksames Risikomanagement in turbulenten Phasen

Maximaler Kursrückgang DWS ESG Dynamic Opprtunities im Vergleich zum Index MSCI World

Ein modernes und eigens entwickeltes Risikomodell ist integraler Bestandteil des Investmentprozesses:
Während der weltweite Aktienmarkt (dargestellt durch den Index MSCI World) in den vergangenen Jahren immer wieder zwischenzeitlich zweistellige Verluste verzeichnete, erwies sich das Risikomanagement des DWS ESG Dynamic Opportunities in turbulenten Phasen als äußerst wirksam.



Kursschwankungen möglichst reduzieren – durch angepaßte Risikobereitschaft

Zielkorridor Volatilität: DWS ESG Dynamic Opportunities und MSCI World (in EUR) seit Strategie-Auflegung (Januar 2013)

Ein Element der vorausschauenden Risikosteuerung besteht darin, Kursschwankungen möglichst zu reduzieren. Daher fährt der Fonds bei Bedarf die Risikobereitschaft herunter. In vergleichsweise unruhigen Börsenphasen soll sie lediglich bei 50-Prozent des Schwankungsniveaus des Aktienindex MSCI World liegen. In vergleichsweise ruhigeren Börsenzeiten wird die Risikobereitschaft wieder hochgefahren, denn ohne Risiko lassen sich kaum ansprechende Renditen erzielen.

Das asymmetrische Chance-Risiko-Profil[3] des DWS ESG Dynamic Opportunities

Bei steigenden Märkten



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Bei fallenden Märkten



dops_assymetrisches_risiko-rendite_profil_black_Fallend.png

Zeitraum: 01.01.2013 (Start der Implementierung der Strategie) bis 30.09.2023, Berechnung auf Basis monatlicher Daten.

An der Börse gilt: mehr Chance, mehr Risiko. Trifft dieses Verhältnis aus Renditechance und Verlustrisiko nicht zu, liegt ein asymmetrisches Chance-Risiko-Profil vor. Bezogen auf den DWS ESG Dynamic Opportunities bedeutet das: Während der DWS ESG Dynamic Opportunities bei steigenden Märkten 71 Prozent der Kursgewinne verbuchen konnte, erlitt der Fonds in fallenden Märkten nur 66 Prozent der Verluste.[2]

Nachhaltiges investieren - ESG Kriterien ergänzen die klassischen Anlageziele

Nachhaltigkeitskriterien können die Anlageziele Rendite, Risiko und Liquidität, um ökologische, soziale und auf die Unternehmensführung bezogene Aspekte ergänzen. Die drei Nachhaltigkeitskriterien geben Orientierung. Sie können als Wegweiser zu nachhaltigem Investieren verstanden werden.

* Bei den nachfolgend genannten Punkten handelt es sich lediglich um eine beispielhafte und nicht vollständige Aufzählung.

Environmental

(Umwelt)

Klimabilanz (CO2-Ausstoß), Schonung natürlicher Ressourcen, Umweltschutz

Social

(Soziales)

Menschenrechte, Arbeitsstandards, Verbraucherschutz

Governance

(Unternehmensführung)

Unternehmensethik, Anreizstrukturen, Wettbewerbsverhalten

Weitere Informationen zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien >>

DWS ESG Dynamic Opportunities LD Wachstumsorientiert

DWS ESG Dynamic Opportunities LD Wachstumsorientiert

Gemischte Fonds/Wachstumsorientiert

ISIN: DE000DWS2XX7

Währung: EUR

Pauschalgebühr: 1,5000%

Morningstar Rating vom Feb 29, 2024

Produktdetailseite öffnen

Fondsdetails des DWS ESG Dynamic Opportunities LD

Anteilklasse

LD

Anteilsklassen-Währung

EUR

ISIN

DE000DWS2XX7

WKN

DWS2XX

Ausgabeaufschlag

bis zu 5,0%

Kostenpauschale

1,500% p.a.

Laufende Kosten (Stand 31.12.2022)

1,490%

zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe

0,002%

Ertragsverwendung

Ausschüttung

Ergänzende Informationen zur Anlagepolitik

Die Anlagepolitik wird unter anderem durch ökologische und soziale Aspekte, sowie die Grundsätze einer guten Unternehmensführung definiert. Das Fondsmanagement wendet bei der Auswahl der Unternehmen den DWS eigenen ESG-Filter „DWS ESG Investment Standard“ an. Mindestens 75% des Fondsvermögens werden in Vermögensgegenständen angelegt, die durch den DWS ESG Investment Standard abgedeckt sind.

Anteil nachhaltiger Investitionen (Sustainable Investments) gemäß Offenlegungsverordnung

Wenn ein Unternehmen durch seine Wirtschaftsaktivität einen positiven Beitrag zu mindestens einem der SDGs der Vereinten Nationen erzielt und dabei nicht gegen ein anderes Ziel verstößt, sowie Prinzipien einer guten Unternehmensführung einhält, wird diese als nachhaltige Investition gewertet.

Mindestanteil nachhaltiger Investitionen[4] 15%[5]

Risiken[6]

  • Kursverluste auf den Aktien- und Rohstoffmärkten.

  • Kursverluste bei Renditeanstieg auf den Rentenmärkten: Steigen die Zinsen bzw. die Renditen auf dem Rentenmarkt, weisen neu ausgegebene Anleihen eine höhere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich fällt bei den umlaufenden Anleihen der Kurs. Beim Verkauf solcher Anleihen vor deren Fälligkeit können somit Kursverluste entstehen.

  • Emittentenbonitäts- und -ausfallrisiko. Darunter versteht man allgemein die Gefahr der Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, d.h. eine mögliche vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zinsund/oder Tilgungsverpflichtungen.

  • Währungsverluste.

  • Einsatz derivativer Finanzinstrumenten, zum Beispiel Kontrahentenrisiko. Finanzderivate unterliegen weder der gesetzlichen noch der freiwilligen Einlagensicherung.

  • Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat. Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung und/oder der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., der Anteilspreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Der DWS ESG Dynamic Opportunities versucht langfristig aktienähnliche Erträge bei reduziertem Risiko zu erzielen. Dafür stehen verschiedene Werkzeuge bereit.

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1. Im engeren Sinne handelt es sich bei einem Derivat um ein Finanzinstrument, dessen Preis von anderen Referenzgrößen wie Indizes, Aktien oder Anleihen abhängt.

2. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die in Aussicht gestellten Anlageziele erreicht werden. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht zutreffend oder nicht korrekt herausstellen können. Die Vermögensallokation kann jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.

3. Das Chance-Risiko-Profil beschreibt das Verhältnis der Renditechance einer Wertpapiers gegenüber dem Verlustrisiko. Sind diese beiden Aspekte ungleich verteilt, überwiegt also das eine Profil das andere, spricht man von einem asymmetrischen Chance-Risiko-Profil. Beim MSCI World handelt es sich um einen Aktienindex, der die Entwicklung von rund 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern widerspiegelt. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die in Aussicht gestellten Anlageziele erreicht werden. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht zutreffend oder nicht korrekt herausstellen können.

4. Der Anteil an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 2 Absatz 17 SFDR im Portfolio wird proportional zu den wirtschaftlichen Aktivitäten der Emittenten berechnet, die sich als nachhaltig qualifizieren.

5. Es handelt sich hierbei um Mindestanteile, die sich nicht zwangsläufig zum Gesamtanteil aufaddieren.

6. Details enthält der Verkaufsprospekt.

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