Der grundbesitz europa ist ein offener Immobilienfonds, der vorrangig in klassische Gewerbeimmobilien in guten bis sehr guten Lagen etablierter Immobilienmärkte investiert. Als Anlageziel werden regelmäßige Erträge aufgrund zufließender Mieten und Zinsen sowie ein Wertzuwachs angestrebt.
Quelle: DWS Grundbesitz GmbH, Stand: März 2022.
grundbesitz europa mit bbb+AIF RatingDer europaweit investierende offene Immobilien-Publikumsfonds grundbesitz europa hat von Scope das Rating bbb+AIF erhalten. Scope bewertet die Ankaufspolitik von grundbesitz europa, die „sowohl auf sektorale und geografische Diversifikation“ setzt, als grundsätzlich „chancenreich“. Positiv äußert sich die Ratingagentur auch über die Umsetzung der strategischen Investmentschwerpunkte im Rahmen der Allokationsbandbreiten. Die Vermietungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken und die Bewertung der Nachhaltigkeitsparameter fällt im Branchenvergleich durchschnittlich aus.[4] |
grundbesitz europa 2021 mit „Green Star“ Rating (4 von 5 Sternen)GRESB[5] ist ein international führendes Bewertungssystem zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von (Gewerbe-)Immobilien. Zuletzt wurden über 1.200 Immobilienunternehmen und -fonds mit einem Gesamtvermögen von 4.800 Mrd. US-Dollar bewertet. |
Als geeignet für konservative Anleger gelten diese doch eher defensiven und stabilen Anlagen. Dass offene Immobilienfonds auch in Zeiten von Homeoffice eine attraktive Anlageklasse sind, erfahren Sie von Anke Weinreich und Benita Schneider.
Anteilklasse |
RC |
Anteilsklassen-Währung |
EUR |
ISIN |
DE0009807008 |
WKN |
980700 |
Ausgabeaufschlag |
5,0% |
Verwaltungsvergütung |
1,000% |
Laufende Kosten (Stand 30.09.2020) |
1,050% |
Ertragsverwendung |
Ausschüttung |
Abhängigkeit von der Entwicklung der jeweiligen Immobilienmärkte.
Preisänderungsrisiko: Der Anteilwert kann jederzeit unter den Einstandspreis fallen, zu dem ein Anleger den Anteil erworben hat, aufgrund von: Vermietungs- und Bewertungsrisiken, Zinsänderungsrisiken, Währungskursrisiken, Risiken aus Währungskursabsicherungsgeschäften.
Besonderes Preisänderungsrisiko: Gesetzliche Mindesthaltefrist (24 Monate) und Rückgabefrist (12 Monate) können das Preisänderungsrisiko erhöhen, falls der Anteilwert in diesem Zeitraum unter den Einstandspreis bzw. unter den Anteilwert zum Zeitpunkt der unwiderruflichen Rückgabeerklärung fällt.
Liquiditätsrisiko: keine Rückgabe von Anteilen zum gewünschten Zeitpunkt, verbunden mit dem Risiko für den Anleger, über sein eingesetztes Kapital für einen gewissen Zeitraum – unter Umständen auch längerfristig – nicht verfügen zu können. Neuanleger (d. h. Anteilerwerb nach dem 21. Juli 2013) können anders als Bestandsanleger nicht von einem Freibetrag profitieren, sondern müssen stets die o. g. Mindesthalte- und Rückgabefrist einhalten.
1. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen keine Prognose zukünftiger Ergebnisse.
2. Ausführliche Details im jeweils aktuell gültigen Jahresbericht.
3. Quelle: aktualisierte Studie vom 01.03.2009: „Offene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation“ von Prof. Dr. Lutz Johanning und Prof. Dr. Bernd Rudolph, veröffentlicht bei www.bvi.de.
4. Quelle: Scope Analysis; Stand: 09.06.2021.